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Montag, 13. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Achterbahn aus dem Hause Mack Rides für Sotschi
Russische Berge kommen aus dem Schwarzwald

Den Ursprung der Entwicklung von Achterbahnen datiert man auf das 17. Jahrhundert als aus mit künstlichem Schnee und Eis bedeckten Holzstrukturen Berge nachgebildet wurden, auf denen man dann mit dem Schlitten runterfahren konnte. Die ersten Aufzeichnungen darüber fand man in Sankt Petersburg und Moskau unter dem Namen „Russische Berge“. Noch heute lautet der Name für Achterbahnen in vielen romanischen Sprachen „montana russa“.

2014 werden solche russischen Berge aus dem Schwarzwald in ihr Ursprungsland Russland geliefert. Mack Rides lieferte für den modernsten Themenpark in Russland drei Anlagen nach Sotschi. Direkt an den Spielstätten der Olympischen Winterspiele entsteht ein liebevoll gestalteter Themenpark mit Drachen, Schlössern und Fantasiewesen. Hier wird ab Frühjahr 2014 auch ein Launchcoaster von Mack Rides, baugleich dem „blue fire Megacoaster – powered by Gazprom“ im Europa-Park, seine Runden drehen. Mit über 100 km/h wird der Zug insgesamt vier Überkopfelemente durchfahren. Auch den absoluten Familien-Klassiker liefert das Waldkircher Unternehmen an die Schwarzmeerküste: Die Achterbahn „Wilde Maus“ verspricht mit ihren Haarnadelkurven viel Spaß für Groß und Klein. Ein klassisches Kaffeetassen-Karussell wird den Besuchern in Sotschi den Kopf verdrehen.

Ab dem 7. Februar 2014 finden im russischen Sotschi die Olympischen Winterspiele statt. Während in den kommenden Wochen die sportlichen Wettkämpfe im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen, freut sich Mack Rides, am nachhaltigen Ausbau des Ferienorts Sotschi beteiligt zu sein.
 
 

 
Kabel Deutschland wegen unerwünschter Werbung verurteilt
Widerspruch gegen Werbung gilt auch für teiladressierte Postwufsendungen

Ein Unternehmen darf keine Werbeschreiben an Verbraucherinnen und Verbraucher senden, die das erkennbar nicht wünschen. Das gilt nach einem Urteil des Oberlandesgerichts München auch für Briefkastenwerbung, die nicht persönlich an einzelne Verbraucher adressiert ist. Damit gab das Gericht einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH statt.

Das Unternehmen hatte einem Verbraucher per Post den Anschluss ans Glasfasernetz angeboten. Mit deutlichen Worten forderte er Kabel Deutschland in einer E-Mail auf, ihm künftig keine Werbung mehr zuzusenden. In den folgenden fünf Monaten landeten fünf weitere Werbeschreiben der Firma in seinem Briefkasten – zwei davon mit dem gleichen Angebot, das er schon kategorisch abgelehnt hatte. Die Werbung war nur nicht mehr an ihn persönlich adressiert, sondern als Postwurfsendung „An die Bewohner des Hauses ...“ gerichtet. Er schaltete den Verbraucherzentrale Bundesverband ein, der Kabel Deutschland nach erfolgloser Abmahnung verklagte.

Anti-Werbung-Aufkleber am Briefkasten nicht nötig

Die Richter schlossen sich der Auffassung des vzbv an, dass der Widerspruch des Verbrauchers auch teiladressierte Werbung ohne Empfängernamen umfasst. Der Verbraucher habe unmissverständlich klargemacht, dass er keinerlei Werbung mehr bekommen möchte. Diesen Wunsch müsse das Unternehmen respektieren, stellten die Richter klar. Es sei nicht nötig, den Briefkasten mit einem Aufkleber wie „Werbung nein danke“ zu versehen. Die Mitteilung an das Unternehmen reiche aus.

Urteil des OLG München vom 5.12.2013, Az. 29 U 2881/13, nicht rechtskräftig | Die Revision wurde nicht zugelassen.
 
 

 
Freiburg: Friedensbäume werden im Konrad-Günter-Park gepflanzt
Am kommenden Montag, den 17. Februar, pflanzen um 15 Uhr die Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Gemeinde Freiburg gemeinsam mit den Vertretern des Garten- und Tiefbauamts zwei von der Organisation gespendete Eichen im Konrad-Günter-Park.

Die Ahmadiyya Gemeinde will durch die Baumspende ihre Verbundenheit mit der Stadt zeigen und die Dankbarkeit für ihr über 20-jähriges friedliches Bestehen in Freiburg ausdrücken. Nach dem Motto der Gemeinde: „Liebe für Alle. Hass für Keinen“ werden die Bäume als Zeichen der gegenseitigen Anerkennung und des Friedens gesetzt.

Die Organisation ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zählt in Deutschland rund 35.000 Mitglieder. Die Baumpflanzaktionen wurden bereits in vielen Städten durchgeführt. In Freiburg engagieren sich die Freiwilligen der Gemeinde seit 2012 bei zahlreichen Aktionen von „Freiburg packt an“ unter anderem bei den Nisthilfenkontrollen und bei der Reinigung des Kanonenplatzes am 1. Januar.
 
 

 
Freiburg: Toilettenanlage am Eingang des Hauptfriedhofs ist komplett saniert
Die Toilettenanlage am Eingang des Hauptfriedhofs ist komplett saniert und wieder geöffnet. Der Eigenbetrieb Friedhöfe hat neben der kompletten Sanierung zusätzlich einen eigenen Zugang zur Behinderten-Toilette geschaffen. Bisher war der Zugang nur über das Herren-WC möglich.

Die Anlage steht künftig täglich ab 8 Uhr den Friedhofsnutzerinnen und -nutzern zur Verfügung. Abends und nachts ist die Toilette verschlossen. Mit dieser Sanierung wurde einem vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung entsprochen, die alte Toilettenanlage zu erneuern.
 
 

 
Das Warten hat ein Ende: Neuer prolixletter Nr. 449 erschienen
mit folgenden Themen: Verlosung eines Gutscheins für 30 min Wohlfühlmassage mit Wärme / weitere Verlosungen: 1 x 2 Karten für das Wallgrabentheater- 2 x 2 Tickets für Alin Coen Band - 2 x 2 Tickets für Ryan Sheridan / Freiburg: 1939-1945 ... Jüdische Schicksale / InfoVeranstaltung zu den Kanal- und Gleisbauarbeiten am Bertoldsbrunnen / Neue Ausstellung im Kunsthaus L6 "Full House" / Das Planetarium zieht Bilanz / Karlsruhe: Gedenkveranstaltung an Opfer des Nationalsozialismus / Europapark: Charity-Mittagessen sichert Fortbestand des wohltätigen Vereins / In Nancy Französisch lernen / Fahrausweise von „FlixBus“ in VAG Kundenzentren erhältlich / Buchtipps "Racheläuten" - "Bierleichen" - "Spuk in der Steiermark" - "Die „Morgen darf ich essen, was ich will“-Diät" / Den Kultursüden neu entdecken / Museumstipp: FASTNACHT IM JAHR 1749 / Literaturabend: RELATIONS / Kursbuch „miteinander leben“ – Unterrichtsmaterial für Orientierungs- und Sprachkurse / Mit dem „Leipziger Lesekompass“ Begeisterung für das Lesen wecken / Politik mit dem Einkaufskorb - Fairer Handel für Frauenrechte / Umfrage: „Wie tolerant ist Deutschland?“ u.a.m.
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Freiburg: „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen“
Veranstaltungskalender von Januar bis Juli 2014 liegt jetzt vor

Der neue Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – seelische
Gesundheit – psychische Erkrankungen im Alter“ ist ab sofort im
Seniorenbüro oder unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er ist
kostenlos und umfasst bis Juli 2014 über 70 Veranstaltungen. Sie
richten sich an Interessierte, Betroffene, pflegende Angehörige und
die Fachöffentlichkeit und sind teilweise kostenfrei.

Die Inhalte reichen von Ausflügen, Alkoholsucht, Biografieworkshops,
Demenz und Depression, Männertreff, Tanzen, Trauern bis zu
Patientenverfügung, Vollmacht und Wohnen. Für pflegende
Angehörige gibt es Stammtische, aber auch Kurse zu Pflege oder
zum Umgang mit Demenz. Spezielle Veranstaltungsreihen setzen
sich mit den Themen Sicherheit oder „Kindheit im 2. Weltkrieg –
Spuren ins heute“ auseinander.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt der Stadt Freiburg
(Fehrenbachallee 12) hat montags, dienstags, donnerstags und
freitags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
 
 

 
Europapark: Charity-Mittagessen sichert Fortbestand des wohltätigen Vereins
Großzügige Spenden: 25.385 Euro für den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau e.V.

Was regionaler Zusammenhalt und freundschaftliche Verbindungen bewirken können, beweisen jährlich über 200 engagierte Damen, die im Europa-Park ein stilvolles Charity-Mittagessen mit sozialer Verantwortung verknüpfen und damit den Fortbestand des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Ortenau e.V. sichern.

Auf Einladung von Ehrenmitglied Mauritia Mack und Dr. Jens-Uwe Folkens, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Offenburg, trafen sich am 15. Januar 2014 bereits zum siebten Mal Frauen aus der Region, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt. Bei der erfolgreichen Benefizveranstaltung im Hotel Santa Isabel kamen 25.385 Euro zusammen. Seit Beginn des Engagements konnten Spendengelder in Höhe von über 225.000 Euro für den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau e.V. gesammelt werden.

Das finanzielle Polster, das durch Mauritia Macks Charity-Mittagessen gewährleistet wird, sichert dem Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau das Überleben. Dank der großzügigen Spenden kann die wichtige Arbeit des Vereins weitergeführt und Projekte nachhaltig vorangetrieben werden. Mit der karitativen Veranstaltung, die in der Region ein enormes Ansehen genießt, konnten erneut 25.385 Euro gesammelt werden. Als Ehrenmitglied des Kreisverbandes Ortenau ist Mauritia Mack besonders stolz auf ihre Damen, die sich seit Jahren den Termin im Kalender vormerken und immer wieder neue Unterstützerinnen akquirieren: „Es berührt mich immer wieder, wie viele treue Freundinnen des Deutschen Kinderschutzbundes im Januar zusammenkommen, um gemeinsam Großes zu bewegen. Das Mitgefühl und Engagement für die bedürftigen Kinder in der Region ist ungebrochen und lässt mich positiv gestimmt in die Zukunft blicken.“
Nicht nur das traditionelle Charity-Mittagessen zum Jahresbeginn, auch viele Aktionen rund ums Jahr werden von Mauritia Mack unterstützt und garantieren dem wohltätigen Verein die unverzichtbare Öffentlichkeit, ohne die die Einnahme von Spendengeldern nicht möglich wäre.
Zu den langjährigen Unterstützerinnen des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Ortenau e.V. zählt auch Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg: „Es ist beeindruckend, dass es jedes Jahr gelingt, so viele Damen zusammen zu bekommen und das Thema „Wie gehen wir mit Kindern um“ zentral in den Mittelpunkt zu stellen. Danke, Frau Mack, dass Sie diese wichtige Plattform geben.“
Passend zu dem karitativen Nachmittag für die Kinder in der Region präsentierte der Chor der Grund- und Werkrealschule Rust unter der Leitung von Christian Moser und mit Unterstützung von Daniela Kindilide fröhliche Lieder zum Mitsingen und Mitklatschen. Die Artisten des Europa-Park faszinierten mit atemberaubender Akrobatik und grazilem Tanz.

Folgende Unternehmen unterstützen neben dem Europa-Park die Benefizveranstaltung: Geldermann Privatsektkellerei GmbH, Deutsche See GmbH, Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbH, Kronenbrauerei Offenburg GmH, Merkur Frucht Freiburg GmbH, Nestlé Schöller GmbH & Co. KG, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Weingut Schloss Ortenberg, Hubert Burda Media, Sander Gourmet GmbH & Co. KG, Raith Waldeckhof GbR, Seubert GmbH & Co. KG, Jürgen Frey – Feste vom Feinsten, ProHoGa Ortenau Vertriebs-GmbH, Obere Metzgerei Franz Winterhalter GmbH.
Neben Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin von Offenburg, nahmen unter anderem folgende Damen an der Benefizveranstaltung teil: Ursula Kimmig, Werner Kimmig GmbH TV-Produktion in Oberkirch; Rosa Janoschka, Janoschka GmbH in Kippenheim; Anna-Maria Herr, Neugart GmbH in Kippenheim; Siglinde Nitze, Kronenbrauerei GmbH in Offenburg; Barbara Gorecky, Bürgermeistergattin Rust; Esther Dixa, Bürgermeistergattin Ringsheim; Renate Heller, Bürgermeistergattin Hofstetten, Susanne Link, Autohaus Link in Lahr; Ulrike Lambart, Geschäftsführung Lahrer Zeitung; Dorothea Kalisch, Werbeagentur Kalisch und Partner und Damen der Vorstände der Volksbank Lahr.
Der Deutsche Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder in Deutschland frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Um diese Ziele zu verwirklichen, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen. Mauritia Mack und Dr. Jens Uwe Folkens vom Vorstand des Kreisverbandes Ortenau e.V. freuten sich über die großzügigen Spenden und bedankten sich sehr herzlich für die Teilnahme aller anwesenden Damen.

Spendenkonto des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Ortenau e.V.:
Volksbank Offenburg
Konto-Nr. 6050700
BLZ 664 900 00

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion "Frohe Herzen - Tag der offenen Tür" willkommen heißen und sie kostenfrei einladen.
Marianne Mack, die Schwägerin von Mauritia Mack, ist Initiatorin der erfolgreichen Vortragsreihe "Neue Perspektiven". Bereits seit 2005 bieten kompetente Referenten ehrenamtlich und unentgeltlich den Menschen in der Region Tipps, Anregungen und Lebenshilfe. Die Spenden der Vorträge kommen über den von ihr in 2008 gegründeten Förderverein "Santa Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien" Menschen zugute, die unverschuldet in eine schwierige Lebenssituation geraten sind. Seit 2010 ist Marianne Mack zusätzlich Schirmherrin einer Partnerschaft mit UNICEF. In Zusammenarbeit mit der Sabine Christiansen-Stiftung und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe unterstützt sie hauptsächlich die Aktion "Schulen für Afrika".

zum Bild:
Jürgen und Mauritia Mack freuen sich mit Edith Schreiner und Dr. Jens-Uwe Folkens über den großen Erfolg
 
 

 
Freiburg: Dynamische Fahrgastinformation erstmals 8zeilig
und in neuem Design an der Haltestelle Munzinger Straße

Ihren ersten achtzeiligen Anzeiger zu dynamischen Fahrgastinformation (DFI) hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) an der Haltestelle Munzinger Straße in Betrieb genommen. An der Ankunftshaltestelle der Stadtbahnlinie 3 weist die neue DFI auf die Abfahrtszeiten der weiterführenden VAG-Buslinien hin. Somit erkennen umsteigende Fahrgäste unmittelbar nach Verlassen der Straßenbahn die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt Ihres Busses. Der neue DFI-Anzeiger ist nicht nur der erste achtzeilige Anzeiger, sondern zugleich auch der erste in einem neuen Design.

Im Liniennetz der VAG stehen bereits über 100 zwei- und vierzeilige DFI-Anzeiger an den Haltestellen. Um an zentralen Umsteigepunkten, wie der Haltestelle Munzinger Straße, einen möglichst umfangreichen Überblick über die nächsten Abfahrtszeiten zu bieten, hat man sich nun erstmals für ein achtzeiliges Modell entschieden.

Das neue Design wird nun nach und nach Einzug in das Liniennetz der VAG halten. So wird man die neue Generation der Anzeiger in Kürze an weiteren Bushaltestellen sowie an den neuen Haltestellen entlang der Stadtbahnverlängerung Zähringen entdecken können.
 
 



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