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Montag, 13. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Messe Freiburg als Drehort für Stuttgarter-Tatort „Stau“
Am Sonntag, dem 10. September, läuft der zu großen Teilen in der Messe Freiburg gedrehte Tatort „Stau“ im Ersten um 20:15 Uhr. Die im Stau spielenden Szenen wurden an 13 Drehtagen in der Messehalle 2 im November und Dezember 2016 aufgenommen, da Dreharbeiten auf einer der Hauptverkehrsadern der Stadt Stuttgart nicht in Frage kamen. Hierfür wurde eine verkehrs- und wetterunabhängige Kulisse gebaut, die aus einer 100 Meter langen Mauer auf der Bergseite und einem 70 Meter großen Bluescreen auf der Talseite bestand. Von oben tauchten gelbe Scheinwerfer die Szene in ein nächtliches geisterhaftes Licht. Die Silhouette der Stadt wurde in der Postproduktion des Films eingefügt.

Mehr als zwei Dutzend Autos stehen im Film-Stau auf einer der Hauptstraßen hinab in den Kessel der Landeshauptstadt. Diese Szenerie macht über die Hälfte des 90-minütigen Tatorts „Stau“ aus. Torsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) suchen dort den Täter, der ein Mädchen totgefahren haben soll.

Weitere Informationen im Internet ...
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Freiburg: Neue Papiersäcke für die Kastanienminiermotte
Ab September ist robuster, kompostierbarer Laubsack erhältlich

Neue Papiersäcke für die Kastanienminiermotte. Ab September gibt es die robusten, kompostierbaren Laubsäcke zum Einsammeln der Kastanienminiermotte. Der 70 Liter fassende Papiersack ist im Vergleich zu den bisherigen gelben Plastiksäcken umweltfreundlicher in der Herstellung und kann problemlos kompostiert und verbrannt werden.

Seit 2009 gibt es im Rahmen von „Freiburg packt an“ Laubsammelaktionen, um das von der Kastanienminiermotte befallene Laub zu entfernen. Es wird in Säcken oder Containern gesammelt und gesondert entsorgt.

Das rechtzeitige und kontinuierliche Sammeln der Blätter sowie die separate Entsorgung helfen den Schädlingsbefall zu reduzieren, da mit den Blättern die Schmetterlingslarven abgesammelt werden und sich der Schädling nicht so stark vermehren kann. Die Bäume bleiben länger grün und werden im Frühjahr nicht so stark befallen.

Zusätzlich können Holznistkästen für Meisen angebracht werden, um die natürlichen Feinde der Motte zu stärken. Die Bausätze sind ebenfalls bei „Freiburg packt an“ kostenlos erhältlich.

Der neue und kostenlose Papiersack für die Kastanienminiermotte ist bei der Bürgerberatung im Innenstadtrathaus, bei der ASF, den drei Recyclinghöfen und bei den Ortsverwaltungen erhältlich und darf ausschließlich mit Kastanienlaub gefüllt zur Abholung an den Gehweg gestellt werden.

Mit diesem Service soll motivierten Anwohnerinnen und Anwohnern eine schnelle und praktikable Möglichkeit gegeben werden, auf dem Gehweg zusammengekehrtes Kastanienlaub zu entsorgen. Die mit dem Logo „Freiburg packt an“ bedruckten Laubsäcke sind bis Mitte Dezember erhältlich.

Freiburgerinnen und Freiburger sollten sich, nachdem die gefüllten Säcke am Gehweg stehen unter der Telefonnummer 201-4712 oder E-Mail: fpa@stadt.freiburg.de melden. Die mit Kastanienlaub gefüllten Säcke holen die Mitarbeiter der ASF dann innerhalb von fünf Werktagen vom Straßenrand ab.

Bei großen Mengen an Kastanienlaub, die auf einmal gesammelt werden oder auf öffentlichen Flächen liegen, bitten wir um eine Absprache mit „Freiburg packt an“, damit bei Bedarf ein Container bestellt werden kann. Große Laubsammelaktionen mit Gruppen oder Schulklassen unterstützt das Team von „Freiburg packt an“ des Garten- und Tiefbauamts gerne ebenfalls nach Absprache.

Die erste große Laubsammelaktion ist die Aktion der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule am Donnerstag, 28. September von 9 bis 13 Uhr im Eschholzpark.
 
 

 
Freiburg: Das Seniorenbüro zieht um
Ab 7. September im Erdgeschoss des Technischen Rathauses

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt zieht innerhalb des Bestandsbaus des Rathauses im Stühlinger, Fehrenbachallee 12 (bisher „Technisches Rathaus“) um. Wegen des Umzugs vom zweiten Obergeschoss in das Erdgeschoss des Altbaus bleibt das Seniorenbüro am Dienstag, 5., und Mittwoch, 6. September, geschlossen. Ab Donnerstag, 7. September, ist es wieder regulär geöffnet.

Sprechzeiten sind montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr, außerdem nach Terminvereinbarung unter Tel. 0761/201-3032.

Weitere Informationen auch per Email unter seniorenbuero@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Seelische Gesundheit im Alter
Der neue „Demenz-Kalender“ umfasst 75 Veranstaltungen

Freiburg. Der neue Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ liegt jetzt vor. Ab sofort ist er im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er umfasst 75 Veranstaltungen, die in den kommenden Monaten zum Thema stattfinden und sich an Interessierte, Erkrankte, Angehörige und die Fachöffentlichkeit richten. Zum Teil sind sie kostenfrei. Die Termine drehen sich um die Themen Wohnen, Aktivitäten, Gesundheit und Pflege im Alter, auch mit Blick auf Demenz. Zudem informiert der Kalender über Kurse, Stammtische oder Spaziergänge für Menschen, die sich privat oder beruflich in der Pflege engagieren. Er gibt auch einen Überblick über Vorträge oder Seminare zu den Themen Vollmacht und Patientenverfügung, Testament, Hospiz, Begleitung Sterbender, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und Sterben sowie Angebote für Trauernde. Weitere Veranstaltungen befassen sich mit Belastungen am Arbeitsplatz, nicht nur für in der Pflege Tätige.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Fehrenbachallee 12) ist montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags nach Terminvereinbarung unter Tel. 0761/201-3032.
 
 

 
Explosion mit Folgebrand im Werksgelände der Firma Rhodia
Freiburg, 22.08.2017, 17:31 Uhr. In einer Turbinenhalle kam es, höchstwahrscheinlich auf Grund eines technischen Defektes, zu einem Fliehkraftzerfall und der Zerstörung einer Turbine. Dabei traten aus der Turbine große Mengen Öl aus, die in Brand gerieten und weitere Bauteile der Anlage in Brand setzten. Teile der Anlage standen mit bis zu 6.000 Volt unter Spannung. Personen wurden in der Halle nicht vermisst. Auch Verletzte waren nicht zu beklagen. Alle Mitarbeiter konnte sich eigenständig an den Sammelplätzen einfinden. Über dem Werksgelände war in der Brandphase eine deutliche Rauchsäule sichtbar.


Durch die Werkfeuerwehr Rhodia wurden sofort Löschmaßnahmen eingeleitet und eine Riegelstellung zu benachbarten Gebäuden aufgebaut, um einen Brandüberschlag zu verhindern. Durch Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freiburg, wurde mit mehreren Trupps unter Atemschutz ein Innenangriff in die Turbinenhalle vorgetragen. Dabei galt es brennend abtropfende Flüssigkeiten abzulöschen, die vom 1. OG der Turbinenhalle ins EG liefen. Hierbei wurden die Maßnahmen in enger Abstimmung mit der Werkfeuerwehr und den Betriebsverantwortlichen getroffen. Unter anderem wurde die Hochspannung in der Turbinenhalle abgeschaltet. Um 18:28 Uhr war der Brand vollständig gelöscht und die Einsatzstelle konnte an die Werkfeuerwehr übergeben werden.

Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt außerhalb des Werksgeländes eine Gefahr, da die Brandprodukte ausschließlich Öle und Kunststoffe in kleinerem Umfang waren. Eine Beteiligung anderer gefährlicher Stoffe konnte ausgeschlossen werden. Auch im weiteren Einsatzverlauf waren keine Verletzten zu beklagen. Durch die Firma Rhodia wurde ein interner Krisenstab einberufen um die weiteren Maßnahmen zu koordinieren. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Unter dessen mussten weitere parallele Einsätze durch die Abteilungen Unterstadt und Stühlinger der Freiwilligen Feuerwehr im Stadtgebet bearbeitet werden. Auch eine dienstfreie Schicht der Berufsfeuerwehr musste alarmiert werden.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Freiburg: Dieser Sommer hat viel Seele
Die „Sweet Soul Music Revue“ spielt live am 8. Sep. 2017 in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen

Sie nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in die USA der 50er, 60er und 70-Jahre: Die „Sweet Soul Music Revue“ kommt zurück nach Freiburg-Munzingen und sorgt am 8. September im historischen Innenhof in Schloss Reinach für beste Partystimmung dank ihrer musikalischen Perfektion und Spielfreude: Die Band hat ihr „Soulfinger – The Best Of Soul Classics“ Programm mit im Gepäck und bestreitet in Schloss Reinach bereits ihr zehntes Gastspiel in Folge. Wie immer, so zeichnet es sich ab, vor vollem Haus und bei bester Sommerlaune. „In dieser zweieinhalbstündigen Show würdigen wir Soul-Ikonen wie Ray Charles, James Brown, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner, Stevie Wonder, The Temptations und viele andere mehr“, verspricht Band-Leader Klaus Gassmann. Schon jetzt ist klar: Mit der „Sweet Soul Music Revue“ aus Heidelberg ist zum Abschluss der Open Air Saison 2017 in Schloss Reinach in Freiburg Munzingen erneut eine der besten Show-Bands zu Gast, die man im Südwesten finden kann.

Bei Gassmann und seinen Musikerinnen und Musikern ist die Musik der Motown- und Stax-Ära in besten Händen. US-Stars wie der Sänger Edward Wade oder der in Bulgarien geborene „Crooner“ Daniel Stoyanov sowie langjährige „Sweet Soul“ Mitglieder wie Jimmy James (u. a. als James Brown), Laeh Jones (u. a. als Etta James), Derrick Alexander (u. a. als Stevie Wonder) und Tess Smith, deren Interpretationen von Tina Turners Musik in Schloss Reinach bereits Kultstatus genießen, sorgen dafür, dass die Legenden des Soul stilecht und mit Liebe und Respekt gleichermaßen umgesetzt gewürdigt werden. „Die Sweet Soul Music Revue hat bei uns Kultstatus und ist für jeden hier im Haus ein Höhepunkt des Sommers“, freut Hotelier René Gessler sich schon im Vorfeld auf den Abend mit Klaus Gassmann und seiner Band, die ihr zehntes Gastspiel in Schloss Reinach mit den drei Sängerinnen Janet Taylor, Esther Stevens und Caroline in der Rolle der legendären „Supremes“ mit Hits wie „Baby Love“ oder „Stop! In The Name Of Love“ zu einem besonderen Höhepunkt machen wird.

Den Konzertbesuchern bietet das Team von Schloss Reinach an diesem Abend ganz unterschiedliche Möglichkeiten an, um Musik und Sommerfrische zu genießen, berichtet Hotelier René Gessler weiter: „Wir bieten im Rahmen unserer VIP-Packages ein wunderbares mediterranes Büffet incl. Aller Getränke an. Wahlweise gibt es aber auch ab 18:00 Uhr ein Menü in drei Gängen im Restaurant „s´Badische Wirthus“ und natürlich die Möglichkeit, in unserem Restaurant „Limoncello“ a la Carte zu essen. Man kann aber auch einfach spontan zum Konzert vorbeikommen, um ein Bier und eine Wurst zur Livemusik zu genießen“.

INFO:

8. Sept. 2017, 20:00 Uhr: „Soulfinger – The Best Of Soul Classics“ mit der „Sweet Soul Music Revue“. Die goldene Ära des Motown- und Stax-Sounds lebt neu auf.

Einlass: 18:00 Uhr
Karten im Vvk.: 25,- €
Abendkasse: 29,- €

VIP-Package incl. 3-Gänge-Buffet und Getränke: 105,- €

Ab 18.00 Uhr: 3-Gänge-Menü im Restaurant „s´Badische Wirtshus“ 38,- €

Weitere Daten für aktuelle Konzerte und Events in Schloss Reinach sind hier zu finden: www.schlossreinach.de/kultur-aktuelles/jahresprogramm-2017

Karten für die „Sweet Soul Music Revue“ gibt es im Vorverkauf in Schloss Reinach (Info: 07664 4070) und im Internet bei www.reservix.de
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IGeL-Angeobte der Ärzte: Gut informiert entscheiden
Es gibt medizinische Leistungen, die Patienten in der Arztpraxis selbst bezahlen müssen. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen oder kurz IGeL. Der IGeL-Monitor bewertet Nutzen und Schaden der IGeL – damit alle gut informiert entscheiden können. Außerdem bietet der IGeL-Monitor neben den IGeL-Bewertungen noch viele hilfreiche Informationen rund um das IGeL-Geschehen.

Hinter diesem Angebot steht der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS). Der MDS wird vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finanziert. Eine Studie – gefördert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz – hat ergeben, dass der IGeL-Monitor das umfassendste und auch hinsichtlich der Bewertungskriterien beste Informationsangebot ist.
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Hey Alter! | Altern in der Welt
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 362
(September/Oktober 2017)

Die Welt altert und der demographische Wandel greift auch im Globalen Süden. Schon heute lebt hier die Mehrheit der inzwischen etwa 800 Millionen Über-60-Jährigen. Die gute Nachricht heißt: Die Menschen werden älter und sie sind längere Zeit gesund. Allerdings liegt die Lebenserwartung in Ländern wie Burundi, Angola, Zimbabwe oder Tschad immer noch bei rund 50 Jahren.

Die Wenigsten verfügen weltweit über eine soziale Absicherung. Und auch die Vorstellung, dass es die Familie ist, die im Globalen Süden die Pflege übernimmt, ist zunehmend ein Mythos, denn der soziostrukturelle Wandel greift überall. Im Themenschwerpunkt fragen wir uns, wie sich die Altersbilder und Altersrealitäten in verschiedenen Ländern darstellen.
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