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Verschiedenes

Bundeswehr unterstützte 19 Karlsruher Einrichtungen bei Corona-Tests
(c) Stadt Karlsruhe
 
Bundeswehr unterstützte 19 Karlsruher Einrichtungen bei Corona-Tests
OB Mentrup dankt Soldaten für ihren Einsatz in Karlsruher Alten- und Pflegeheimen

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dankt den Soldatinnen und Soldaten für ihren Einsatz in Karlsruher Alten- und Pflegeheimen. Insgesamt 19 Einrichtungen hatte die Bundeswehr bei der Durchführung von Corona-Schnelltests unterstützt. "Sie haben sich in ganz toller Weise eingebracht und verdient gemacht. Durch diese Aktion haben sie nicht nur vielen Familien und vielen einzelnen Personen geholfen, sondern auch bei vielen Menschen ein falsches Bild im Kopf korrigieren können", berichtete Mentrup. Viele hätten durch diesen Einsatz erstmals einzelne Soldaten kennengelernt und dadurch plötzlich ein ganz anderes Bild von der Bundeswehr bekommen, so Mentrup.

Koordiniert wurde die Aktion von Oberstleutnant Heinz Dieter Miess, Leiter des Kreisverbindungskommandos Karlsruhe Stadt. "Die freundliche, dankbare und reibungslose Aufnahme der Soldaten durch die unterstützten Einrichtungen war ebenso erfreulich wie auch das überaus positiv hervorzuhebende Engagement der Soldaten, die einen solchen Einsatz auch noch nicht erlebt hatten", bedankt sich Miess. Von allen Seiten habe er in dieser Zeit überwiegend sehr positive Rückmeldungen erhalten. Alle hätten an einem Strang gezogen.

So beispielsweise Oberstabsgefreiter Kevin Späth und Stabsgefreiter Maximilian von Pigage, die das Seniorenzentrum in Grünwinkel unterstützten. "Durch die Testung der Besucher, konnte man mehr mit der Bevölkerung in direkten Kontakt kommen", ziehen die beiden ein positives Resümee des Einsatzes.

Insgesamt waren 21 Soldatinnen und Soldaten aus Illkrich und Bruchsal seit dem 26. Januar 2021 im Einsatz. Dadurch, dass sich Pflegeheime nach und nach größtenteils selbst organisiert haben, sind zuletzt noch neun Soldaten vor Ort gewesen. Im Durchschnitt habe jeder von ihnen täglich rund 100 Tests durchgeführt, gaben die Soldaten eine Schätzung ab.

Am vergangenen Mittwoch (10. März) endete der Einsatz. Die Alten- und Pflegeheime erhalten nun bundesweit Unterstützung von der Bundesagentur für Arbeit. Diese hatte bereits im Vorfeld um Personen aus medizinischen, pflegerischen und sonstigen Heilberufen oder mit einer sozialen Ausbildung geworben.
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Projekt „Modernisierung Stadthalle“ nach planerischer Neuausrichtung
Großprojekt Stadthalle Karlsruhe / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Projekt „Modernisierung Stadthalle“ nach planerischer Neuausrichtung
Karlsruhe: Sitzung des gemeinderätlichen Begleitgremiums

Das Modernisierungsvorhaben der Karlsruher Stadthalle startet mit neuem Rückenwind in die nächste Phase. „Den Mitgliedern des gemeinderätlichen Begleitgremiums konnten wir heute den neuen Rahmenterminplan des Planungsbüros SSP AG vorstellen“, informierte Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz am heutigen Freitag (5. März 2021). Mit der SSP AG, der nach der Verantwortung für die Architektur auch die Koordination der Gesamtplanung übertragen wurde, sei das Projekt wieder voll auf Kurs. „Wir sind sehr dankbar, dass wir nun einen kompetenten und verlässlichen Partner für die technischen Planungen im Team haben, der verschiedenste Lösungsansätze proaktiv, systematisch und kreativ aufzeigt und sie auch umsetzt.“ unterstreicht Baubürgermeister Daniel Fluhrer.

In dem von Matthias Kraemer, Vorstandsvorsitzender SSP AG und neuer Gesamtplanungskoordinator, benannten Zeitkorridor wird weiterhin das Ziel verfolgt, die Modernisierung bis zum Jahreswechsel 2024/2025 abgeschlossen zu haben. „Ich bin überzeugt vom Erfolg des ganzen Vorhabens und freue mich auf die anspruchsvolle Arbeit“, erklärt Matthias Kraemer. Der Rahmenterminplan sei tragfähig, ist sich Kraemer sicher, an dieser fachlichen Überzeugung „wolle er sich messen lassen.“ SSP habe ein erfahrenes, interdisziplinäres Team aufgestellt und plane nun alle weiteren Schritte stringent und zielorientiert.

Koordinator Matthias Kraemer hatte in der Sitzung des gemeinderätlichen Begleitgremiums den neuen Rahmenterminplan vorgestellt und erläutert. Demnach werden die Baumaßnahmen zur Modernisierung der Stadthalle Anfang 2025 abgeschlossen sein. Dann schließt sich eine Testphase zur Inbetriebnahme der neuen Technik und Ausstattung an. Denn bevor die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) in den uneingeschränkten Vollbetrieb gehen kann, müssen sich die Abläufe einspielen.

In einem gemeinsamen Workshop aller Beteiligten Ende März 2021 werden die vorliegenden, konzeptionellen Ideen und Festlegungen endgültig überprüft. Daraus ergeben sich verbindliche Projektmodule, die dann detaillierter terminiert werden können. Auf dieser Basis wird der Rahmenplan mit Meilensteinen versehen und sukzessive verfeinert.Daraus resultierende, neue Gesamtkosten werden zur Anmeldung des Doppelhaushalts 22/23 noch in diesem Herbst vorgelegt. Bereits vor den Sommerferien hingegen wird die zeitliche Feinplanung präsentiert werden.
 
 

 
Hilfe bei Impfterminen
Das Seniorenbüro hat eine Liste mit Vereinen und Initiativen zusammengestellt

Freiburg, 10.3.21. Von heute an sind auch alle Personen über 70 Jahre und Menschen mit gewissen Vorerkrankungen impfberechtigt. Einen Impftermin zu erhalten und zum Impfzentrum zu gelangen ist allerdings nicht immer einfach. Darum hat das städtische Seniorenbüro eine Liste der Vereine und Initiativen zusammengestellt, die bei der Online Buchung eines Impftermins unterstützen oder zum Impfzentrum an der Messe begleiten können.

Bei Fragen können Sie sich gerne an das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Tel. 201-3032, seniorenbuero@stadt.freiburg.de) wenden. Alle Infos stehen auch auf der städtischen Homepage unter www.freiburg.de/senioren in der Rubrik Aktuelles.
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Wasser marsch: Uferweg zum Konstanzer Hörnle
Wer eher zum „Spazierwandern“ als zum Trekking neigt, ist auf dem Uferweg in Konstanz richtig. Die ebene Strecke führt auf gut 8 Kilometern am See entlang, von der Imperia vor dem historischen Konzilsgebäude durch den Stadtpark zum Strandbad Horn, von den Einheimischen liebevoll „Hörnle“ genannt. Unterwegs zeigen sich Stadt und See in ihrer ganzen Schönheit. Während zwischen Mai und September buntes Treiben herrscht, wird es mit dem Spätsommer zunehmend ruhiger. Und spätestens in den Herbst- und Wintermonaten, wenn sich Licht und Farbenspiel verändern und der Region einen besonderen Zauber verleihen, kann man beim Blick über den See zur Ruhe kommen und Kraft für den Alltag tanken.
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Aufarbeitung kolonialer Vergangenheit
Land fördert Digitalisierungsprojekt der Reiss-Engelhorn-Museen – neu geschaffene Stelle mit Wissenschaftler aus Togo besetzt

Die Aufarbeitung von Sammlungen aus kolonialen Kontexten stellt die Museen in Deutschland vor große Herausforderungen. Oft fehlt es an der finanziellen und personellen Ausstattung, um diese wichtige Aufgabe adäquat bewältigen zu können. Dank einer Förderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg in Höhe von 61.600 Euro sind die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem) in der Lage, in den kommenden beiden Jahren Sammlungsobjekte aus Afrika zu digitalisieren und in einer Online-Datenbank öffentlich zu machen.
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Wallanlage mit Donaublick: Festungsweg Ulm
Ulm, Festungsweg: Wilhelmsburg (c) UlmNeu-Ulm Touristik GmbH / Oliver Schulz
 
Wallanlage mit Donaublick: Festungsweg Ulm
Es gibt Ulmer, die behaupten, es gäbe zwei bedeutende Bauwerke in der Donaustadt. Ein vertikales und ein horizontales. Mit dem vertikalen ist natürlich das berühmte Münster samt höchstem Kirchturm der Welt gemeint. Mit dem horizontalen dagegen die weniger bekannte Bundesfestung. Die größte noch erhaltene Verteidigungsanlage des 19. Jahrhunderts in ganz Europa. Fast 13 Kilometer lang führt der Festungsweg entlang der Hauptumwallung und informiert auf 32 Tafeln an markanten Festungswerken über deren Entstehung, Funktion und nachmilitärische Nutzung. Dazwischen warten schöne Ausblicke auf die Zweilandstadt an der Donau und an Föhntagen sogar bis zu den Alpen.
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Tagescremes mit UV-Schutz: Luxus-Marken schmieren ab
Bei einem Test von 11 Tagescremes mit UV-Schutz schneiden fünf mangelhaft ab, darunter auch die beiden teuersten Produkte von Luxus-Marken – die Cremes kosten bis zu 100 Euro pro 100 Milliliter. Es gibt aber auch gute Pflege und zuverlässigen UV-Schutz für wenig Geld: 100 Milliliter des Testsiegers kosten nur 3,90 Euro.

Mit Sonnenschutzfaktoren von 15 bis 30 können die Cremes auch hellhäutigen Menschen im Alltag genug Schutz vor der Sonne bieten. Fünf Cremes halten aber nicht, was sie versprechen: Drei erreichen nicht den Sonnenschutzfaktor, der auf den Packungen steht. Zwei bieten einen – im Verhältnis zum gekennzeichneten Sonnenschutzfaktor – zu niedrigen UVA-Schutz. Alle fünf bewerten die Tester mit der Note Mangelhaft.

Die übrigen Cremes sind deutlich besser in Sachen Sonnenschutz, zwei verspielen aber ein gutes Gesamtergebnis. Der Tiegel eines Anbieters ist eine Mogelpackung, die Creme eines anderen versorgt die Haut nur ausreichend mit Feuchtigkeit.

Viele Menschen wollen auch bei ihrer Körperpflege auf alles Tierische verzichten. Zwei Cremes von Drogerieketten sind als vegan gekennzeichnet. Eine davon liegt im Test knapp vorn und ist mit 3,90 Euro je 100 Milliliter besonders günstig.

Der Test Tagescremes mit UV-Schutz findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/uv-tagescreme abrufbar.
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Seniorenhandys: Telefonieren mit Handicap
Seniorenhandy -Telefonieren mit Handicap (c) Stiftung Warentest
 
Seniorenhandys: Telefonieren mit Handicap
Sind Sehkraft, Gehör oder Motorik eingeschränkt, helfen Spezialhandys, trotzdem mit Familie und Freunden verbunden zu bleiben. Doch nur 2 von 15 Geräten helfen bei allen drei Einschränkungen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Test von Seniorenhandys, der in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift test veröffentlicht ist.

Die Tester haben drei Arten von Spezialtelefonen geprüft: Einfach-Handys ohne Apps und Internetzugang, Hybrid-Handys, die auch Internet und ein paar vorinstallierte Apps bieten und spezielle Smartphones, die durch größere Symbole und einfache Menüs leichter zu bedienen sind. „Das Ergebnis ist ernüchternd“, heiß es im Testbericht. Nur vier Handys sind gut – zwei Smartphones und zwei Einfach-Handys. Wer schlecht sieht oder motorisch eingeschränkt ist, findet kaum ein hilfreiches Modell. Personen mit Hörschwäche können noch am ehesten profitieren. Nur zwei Einfach-Handys zu Preisen von 45 und 58 Euro gleichen alle drei Handicaps gut aus.

Alle Modelle bieten eine Notruftaste. Wird sie gedrückt, ruft das Handy alle dafür gespeicherten Telefonkontakte an, bis jemand rangeht. Einige Geräte stoppen allerdings die Rufautomatik, wenn ein Anrufbeantworter anspringt.

Der Test Seniorenhandys findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/seniorenhandys abrufbar.
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