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Verschiedenes

 
"Sonny Boys" in der Riegeler Kumedi
Gestern Abend (11.04.2015) glänzten die Schauspieler Klaus Spürkel und Glenn Walbaum in der Riegeler Kumedi in der Komödie "Sonny Boys" von Neil Simon. Diese kurzweilige Komödie wurde bereits von Woody Allen und Peter Falk im Film, Harald Juhnke und Wolfgang Spier, Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder auf der Bühne und an vielen Theater in aller Welt gespielt. Die Botschaft der schlussendlichen Versöhnung zweier vergrämter Dickköpfe wurde dem wie immer zahlreich erschienen Publikum überzeugend vermittelt.

Insgesamt 10 Vorstellungen in der Kumedi zeugen von der außerordentlichen Beliebtheit dieses Stücks, das noch bis Ende April an folgenden Terminen aufgeführt wird: 17.04., 18.04., 24.04., 25.04.

Mehr Infos unter www.kumedi.de
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Ausstellungstipp: „Glück im Museum – Cartoons von Gerhard Glück“
caricatura museum frankfurt – Museum für Komische Kunst
bis 13. September 2015

In der neuen Ausstellung wird das Werk Gerhard Glücks umfassend präsentiert. Gezeigt werden seine Cartoons sowie seine Auseinandersetzung mit den Großen der Kunstgeschichte und deren Präsentation in den nicht minder großen Kunsttempeln.

Vor dreißig Jahren hat Glück angefangen, die Kunst und ihre Schöpfer zu thematisieren: Dem ersten Bild „William Turner auf dem Weg zur Arbeit“ folgten viele mehr. Auf jenem Blatt kämpft Turner gegen die Gewalt von Sturm und Wellen. Glück geht über das sich als fertiges Produkt vollendet präsentierende Kunstwerk hinaus und beleuchtet etwa, wie es entstanden sein mag.

Oder er lässt die Mona Lisa über die Scharen ihrer Bewunderer blicken. So widmet er sich immer wieder den Merkwürdigkeiten des Kunstbetriebs: Parodien auf bekannte Meisterwerke, einzelne Künstler, die Interaktion zwischen Museumsbesucher und Kunstwerk – Glück nutzt unser Bildungsgut als Steinbruch für seine Arbeiten. Und das ganz unprätentiös und selbstverständlich.
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Freiburg: Über 600 Gebrauchtwagen an einem Ort!
116. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
vom 17. - 19. April 2015, Messe Freiburg

Ein Klassiker im Freiburger Messekalender, die „Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau“, öffnet vom 17. bis 19. April 2015 bereits zum 116. Mal seine Tore und bietet den Messebesuchern alles rund um das Thema Gebrauchtwagen. Auf rund 17.000 m² stellen zahlreiche Fachhändler der Region ihre „neuen“ Gebrauchten vor, die auf ihre zukünftigen Besitzer warten. Dabei kann sich der Besucher sicher sein, dass alle angebotenen Fahrzeuge im Vorfeld auf ihre Hochwertigkeit und Sicherheit geprüft wurden und in einem Top-Zustand sind, denn für Qualität steht die Messe seit mehr als 55 Jahren. Über 600 Fahrzeuge werden an den drei Verkaufstagen in die Messehallen gefahren. Eine vergleichbare Vielfalt unterschiedlichster Marken, die es an einem Ort zu entdecken gibt, findet der Besucher sonst nirgendwo in der Region. „Direkt vor Ort können die angebotenen Modelle miteinander verglichen, Probefahrten vorgenommen und das für jeweils passende Angebot eruiert werden“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Egal ob Zweitwagen oder Firmenwagen, Jung oder Alt, Familienvater oder -mutter, großes oder kleines Portemonnaie, auf der Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ist für jeden das Passende dabei.

Laut Jürgen Henninger Pressesprecher der Kfz-Innung Freiburg, Emmendingen & Breisgau-Hochschwarzwald gehen die teilnehmenden Händler die 116. Gebrauchtwagen-Verkaufsschau mit optimistischen Zielen an, da der Gebrauchtwagenmarkt sich leicht erholt hat und die Verkäufe in der Region merklich im Februar und März diesen Jahres zugenommen haben. Laut den aktuellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) wechselten im Februar 548.481 Pkw denHalter, 0,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Kumuliert sind es bislang 1.109.967 Besitzumschreibungen (ein Minus von 2,6 Prozent). „Diesen frühlingshaften Schwung hoffen wir, auf die Frühjahrsschau mitnehmen und dort entsprechend umsetzen zu können“, so Jürgen Henninger.
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Filmtipp: Stopping - Wie man die Welt anhält
Deutschland 2014 | 90 Minuten

Stress, Leistungsdruck und Dauereinsatz: Vier Menschen zwischen Berlin und London, die im Alltag stark gefordert sind, suchen die Stille und Ruhe der Meditation, um im Leben besser gewappnet zu sein. Im Rückzug auf sich selbst wollen sie die Kraft finden. Der Film begleitet sie zu ihren Kursen und wir erleben, was Meditieren in der Praxis bedeutet und wie es uns verändern kann. Berühmte Meditationslehrer von Lama Ole Nydahl, Fred von Allmen und Anselm Grün bis Marie Mannschatz und Bhante Nyanabodhi geben Tipps und erläutern Formen und philosophischen Hintergrund des in der Stille Sitzens.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Ostern, die unvergleichliche Initiative Gottes
Osterpredigt von Stadtdekan Engelhardt

Freiburg (gh). „Aller Glaube, auch der österliche, steht zwischen Gewissheit und Angefochtensein“. Dies sagte Stadtdekan Markus Engelhardt bei seiner Predigt zum diesjährigen Osterfest an Ostersonntag in der Christuskirche. Jesus selber sei dieser Spannung ausgesetzt gewesen, erklärte der Theologe. Während Karfreitag zutage bringe wie sich „Gotteshass und Selbsthass in unsere verborgenen Abgründe einnistet“, mache Ostern den Sieg Christi über den Tod deutlich. Dessen Sieg liege „in der Ohnmacht und im Gewaltverzicht“, so Engelhardt.

In seiner Auslegung des Osterevangeliums nach Markus (Kapitel 16 Verse 1 -8) sprach der Stadtdekan die Gewalt an, die durch den so genannten „Islamischen Staat“ verbreitet werde. Engelhardt nannte besonders die Hinrichtung koptischer Christen an einem Mittelmeerstrand in Libyen. Dieses Verbrechen war als „Video des Grauens“ im Netz eingestellt. Der Dekan verglich diese ermordeten Christen mit dem ersten christlichen Märtyrer, dem Diakon Stephanus, der laut biblischem Bericht, wegen seines christlichen Glaubens gesteinigt und getötet wurde.

Engelhardt machte zudem auf die Bedeutung des Osterfestes für die Gesellschaft aufmerksam. Denn jeder Sonntag erinnere an das Osterfest. Der Sonntag sei ursprünglich der erste Tag der Woche gewesen und nicht der letzte. Die unvergleichliche Initiative Gottes zum Leben erinnere an Sonntagen daran, dass wir „aus Machenden, Produzierenden, Angestrengten einfach nur Beschenkte und Aufatmende werden“. Am Anfang aller Lebensvollzüge stehe nicht das Tun sondern das Empfangen, sagte Engelhardt. Die Ostern begreifen, würden „nie mehr allein sein“, „mit eurer Arbeit, mit euch selbst, mit dem ungelösten Problem eures Lebens und mit dem härtesten aller Probleme, dem Tod“. Der Auferstandene werde in allem dabei sein. Dies sei die große österliche Nachricht.
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Freiburg: Ein Jahr Elektromobilität von Badenova, VAG und IKEA
Erfolgreiche Zwischenbilanz

Eine positive Zwischenbilanz zogen die Freiburger Verkehrs AG (VAG), die badenova und IKEA Freiburg im Hinblick auf ihr im Dezember 2013 gestartetes Pilotprojekt zur Elektromobilität. Seit etwas mehr als einem Jahr stehen bei der Freiburger IKEA-Niederlassung drei elektrisch betriebene Kleintransporter zur Verfügung, die gegen Vorlage eines gültigen Nahverkehrstickets des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) kostenlos für den Heimtransport von bei IKEA an diesem Tag gekauften Möbeln genutzt werden können. „Betankt“ werden die Fahrzeuge mit 100% regenerativem Badenova-Strom. Im vergangenen Jahr machten die Kundinnen und Kunden des Möbelhauses 781 Mal von diesem ebenso umweltfreundlichen wie praktischen Angebot Gebrauch, was 2,4 Ausleihen je Öffnungstag entspricht. Dabei wurden 15.569 Kilometer zurückgelegt.

„Wir waren sofort Feuer und Flamme für dieses Angebot, wussten aber natürlich nicht, ob es von unseren Kunden auch angenommen wird“, sagte IKEA-Einrichtungshausleiterin Silvia Losert. „Tatsächlich hat die Resonanz unsere Erwartungen übertroffen“, zeigte sich die Einrichtungshausleiterin zufrieden.

Für VAG Vorstand Helgard Berger zeigt der Erfolg, „dass das spontan nutzbare elektromobile Angebot für Kundinnen und Kunden des Öffentlichen Nahverkehrs eine sinnvolle Ergänzung darstellt.“ Den Fahrgästen der VAG werde dadurch der Transport von schweren und sperrigen Gütern auf umweltfreundliche Art und Weise ermöglicht, auch wenn sie kein dafür geeignetes Auto besitzen. „Dies ist ein gelungenes Beispiel und ein erster Schritt intermodaler Mobilität – es lohnt sich, auf diesem Weg weiter zu gehen“, so Berger.

Auch für die badenova ist das Projektergebnis positiv: „Elektromobilität, mit Ökostrom betrieben und sinnvoll mit dem ÖPNV verknüpft, auch darin sehen wir einen Schritt hin zur Energiewende“ resümierte Badenova Vorstand Thorsten Radensleben.

99,86 Prozent würden das Angebot weiterempfehlen

Um möglichst viele Erkenntnisse aus dem zweijährigen Probelauf zu ziehen wurden die Nutzer gebeten einen Fragebogen auszufüllen.

Das vielleicht erstaunlichste Ergebnis war, dass das Angebot bei weitem nicht nur von jungen Leuten angenommen wurde. Tatsächlich hielt sich die Zahl der unter und der über Dreißigjährigen nahezu exakt die Waage, wobei knapp zwei Drittel der Ausleihenden Männer waren.

Interessant war auch festzustellen, dass über 80 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer aus Freiburg kamen. Die Fahrzeuge und ihre Reichweite haben sich damit als maßgeschneidert für diesen Zweck erwiesen.

Aus Sicht der VAG war es spannend zu wissen, mit welchen Verkehrsmitteln die Nutzerinnen und Nutzer des Angebotes normalerweise unterwegs sind, und welche Fahrscheine am Ausleihschalter vorgelegt wurden. Rund 77 Prozent gaben an, am häufigsten den Öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad zu nutzen. Das Auto war nur für knapp 22 Prozent das „übliche“ Fortbewegungsmittel. Und unter den Fahrausweisen dominierten ganz klar die RegioKarten (47,25 Prozent) und das SemesterTicket (25,27 Prozent). Immerhin gut 21 Prozent hatten einen tagesgültigen Einzelfahrschein vorzuweisen.

Bei der Frage warum man dieses Angebot genutzt habe wurde erwartungsgemäß am häufigsten angegeben, dass man entweder kein Fahrzeug oder nur ein für den Transport zu kleines Fahrzeug habe. Aber immerhin 17 Prozent sagten, dass sie die Gelegenheit wahrnehmen wollten, einmal mit einem Elektrofahrzeug zu fahren.

Das aus Sicht der drei am Projekt beteiligten Unternehmen erfreulichste Ergebnis aber war, dass 99,86 Prozent der Befragten angaben, dass sie das Angebot auch weiterhin nutzen und überdies weiterempfehlen werden.

Wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt wurde zeitweise wissenschaftlich begleitet. Mehrere Wochen lang hat es an der Fuhrparkanalyse im Rahmen des Forschungsprojekts REM2030 teilgenommen, die durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI durchgeführt wurde. Das Fahrverhalten der Kunden wurde mithilfe von GPS-Datenloggern aufgezeichnet und ausgewertet. Dabei wurden die Daten der Elektrofahrzeuge mit vergleichbaren Wagen mit Benzin- oder Dieselmotor verglichen.

Die Datenlogger waren insgesamt fünfeinhalb Wochen eingebaut. In dieser Zeit legten die drei Fahrzeuge insgesamt einen Weg von 2.251,4 km zurück. Die Untersuchung konnte belegen, dass dank der Nutzung von Elektoautos im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug 274,6 kg CO2-Emmissionen eingespart wurden, was 126 l Kraftstoff entspricht.

Fakten zum Projekt

Der Energie- und Umweltdienstleister Badenova, die VAG sowie die IKEA-Niederlassung Freiburg haben sich in einem zweijährigen Pilotprojekt zusammengetan, um Elektromobilität und intermodaler Mobilität – also die einfach nutzbare Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen –voranzutreiben. Bei dem Möbelhaus stehen drei Elektrofahrzeuge zum spontanen Verleih zur Verfügung. Den notwendigen regenerativen Strom liefert die badenova, die VAG wartet die Fahrzeuge und IKEA Freiburg organisiert den Verleih. Das Projekt wird von der Stadt Freiburg bezuschusst.
 
 

 
„Wir brauchen Dich als Lebenden“
Karfreitagspredigt von Stadtdekan Engelhardt

Freiburg (gh). Bei seiner Predigt an Karfreitag betonte Stadtdekan Markus Engelhardt, dass mit der „Lebenshingabe Jesu am Kreuz“ dessen Liebe zu den Menschen und zur Welt „zu ihrer tiefsten Auswirkung gekommen“ sei. „Wir sind und bleiben von Gott geliebt“, sagte Engelhardt in der Matthias-Claudius-Kapelle in Günterstal, dies sei im „Tiefsten unsere Identität“. Der Stadtdekan verwies in seiner Predigt über Teile des 19. Kapitels aus dem Johannesevangelium auf Dietrich Bonhoeffer, dessen Ermordung sich in diesen Tagen zum 70. Mal jährt. Der schrieb in einem Gedicht: „Wer bin ich? Einsames Fragen triebt mit mir Spott / Wer ich auch bin, du kennst mich, dein bin ich, o Gott“.

Das letzte Wort Jesu „Es ist vollbracht“ würden jedoch viele in einer Weise deuten die „beunruhigend ist“. Der Dekan erinnerte an den Publizisten Fritz J. Raddatz (83), der in die Schweiz gefahren war, um dort aus dem Leben zu scheiden. Er erklärte, dass ihn umtreibe „wie die meinungsbildenden Medien den Schritt von Raddatz einmütig geradezu gefeiert haben als Akt höchster Würde und menschlicher Freiheit“. Offenbar anerkenne und wertschätze der Geist unserer Zeit und der Gesellschaft nur das wirklich, „was stark, aktiv, leistungsfähig und vor allem selbstbestimmt“ sei.
Moralische Empörung von Seiten der Kirchen würde sich jedoch verbieten. Der Stadtdekan nahm selbstkritisch auch die kirchlichen Gemeinden und Mitarbeitenden nicht aus seiner Beobachtung aus. „Machen wir da in unserem kirchlichen Betrieb nicht ganz munter mit?“ so seine Frage.

Die Liebe Gottes würde auch alle einschließen, die sich selbst jedoch ausschließen, „weil sie vielleicht zu viel Schreckliches erlebt haben, um noch zu glauben, dass es einen liebenden Gott gibt.“ Doch wenn Schuld und das Gefühl, dass alles irgendwie sinnlos sei, wenn Selbsthass und Einsamkeit in Abgründe zögen, könne der Blick auf den Tod Jesu verdeutlichen, dass in „diesem Tod doch der Tod schon gestorben ist“. Dieser Tod mache deutlich „Wir brauchen Dich als Lebenden“.

Die komplette Predigt von Stadtdekan Engelhardt ist im Internet zu lesen.
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Freiburg-Munzingen: Das Hotel Schloss Reinach investiert mehr als 3 Mio. €
... in Wellnessangebote, einen Outdoor-Poolbereich und neue Zimmer

Beauty- und Massagebereich wird künftig ganztägig von der Expertin Silvia Osswald betreut.

„Der Zeitpunkt könnte kaum besser sein“, freut Hotelier René Gessler sich: Pünktlich zum Frühlingsbeginn hat das Hotel Schloss Reinach einen ersten Abschnitt seiner neuen Beauty-, Wellness- und Sportangebote fertig gestellt. Der vorhandene Sport- und Wellnessbereich im Haus wurde komplett neu gestaltet. Die Beauty- und Massageangebote werden künftig ganztägig von der erfahrenen Physiotherapeutin und Wellness-Expertin Silvia Osswald betreut, die in der Vergangenheit in Rust im Europa Park tätig war.

In den kommenden Monaten wird das Schloss zudem sein Gesicht einschneidend verändern: Im Innenhof hinter dem Hauptgebäude entsteht ein 25 m langer Edelstahlpool, außerdem investiert das Hotel in 18 neue, hochmoderne Hotelzimmer und der Wellnessbereich mit seinen fünf bestehenden Saunen wird um eine zusätzliche Duftsauna und eine Salzgrotte ergänzt. Beim Design der Anlagen herrscht eine zeitlose, klare Linie vor. „Mit den neuen Kapazitäten steigt die Zimmerzahl auf knapp 100, die Bettenzahl wird dann bei rund 200 liegen“, berichtet René Gessler, der das Hotel vor acht Jahren zusammen mit seiner Frau Beatrix übernommen hat und der in Freiburg-Munzingen derzeit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2007: 40) im Hotel, den drei Restaurants „Limoncello“, „s´Badische Wirtshus“ und „s´Herrehus“ und im Bankettbereich beschäftigt.

Unterm Strich liegt das Investitionsvolumen für die derzeitigen Maßnahmen bei 3 bis 3,5 Mio. €, berichtet René Gessler weiter. Damit steigt die Gesamtinvestition, die Gessler hier seit 2007 getätigt hat, auf knappe 8 Mio. €. „Wir freuen uns natürlich sehr, mit diesen Neuerungen und Modernisierungen bestehender Wellnessangebote unseren Gästen den Aufenthalt in unserem Haus noch angenehmer, genussvoller und sportlicher zu gestalten. Insgesamt ist das für uns ein weiterer Baustein in unserer Unternehmensphilosophie, die den Gästen „Hotelkultur für alle Sinne“ in Freiburg bieten will!“
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