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Freitag, 9. Juni 2023
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Veranstaltungen 
 
GEDENKVERANSTALTUNG TONIO PFLAUM
Heredera del Viento / Foto: Veranstalter
 
GEDENKVERANSTALTUNG TONIO PFLAUM
Der junge Freiburger Arzt Tonio Pflaum unterstützte seit 1980, im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes, die medizinische Versorgung in Wiwil, Nicaragua. Vor 40 Jahren, am 30. April 1983, wurde er dort von der Söldnertruppe „Contra“ ermordet. Als Reaktion auf seinen Tod gründete sich der Freundeskreis Tonio Pflaum, aus dem der Wiwilí-Verein wurde, und 1988 wurden Wiwilí und Freiburg zu Partnerstädten. Der Verein will neben nachhaltiger und direkter Hilfe die Kontakte zwischen den beiden Städten fördern und setzt sich grundsätzlich für Völkerverständigung und den Abbau des Nord-Süd-Konfliktes ein. Aktuell betreibt er eine Wiederaufforstungsaktion für die vom Klimawandel schwer betroffene Region.

Den Gedenktag begehen wir mit zwei Filmen der Nicaraguanischen Regisseurin Gloria Carrión Fonseca:

Hojas de K. – Blätter von K.

Mit impressionistischen und traumhaften Zeichnungen teilt K., ein siebzehnjähriges Mädchen, ihre Erinnerungen an die Gewalt, die ihr von der Regierung Daniel Ortegas zuteilwurde. Ortega entwickelte sich von einem Rebellen und ehemaligen Führer der Sandinistischen Revolution (1979-1989) zum rücksichtlosen Diktator, dessen eiserne Faust K. nun dazu bringt, im Protest gegen Ungerechtigkeiten ihr Leben zu riskieren.

Nicaragua, Costa Rica 2022 / OmeU / 18 Min. //
Regie: Gloria Carrión Fonseca //

Heredera del viento - Die Erbin des Windes

Als Kind war Gloria Carrión davon überzeugt, dass die Sandinisten Superhelden sind – zumal ihre Eltern an vorderster Front kämpften. Aber wer waren ihre Eltern wirklich? Warum waren sie nicht für sie da? Und was wurde aus deren revolutionären Traum?
36 Jahre später erinnert sich die Tochter zurück an ihre Kindheit, die von Angst und Faszination für den Krieg geprägt war, und berichtet von Aufstieg und Fall, von schmerzlichen persönlichen Erlebnissen und dem politischen Optimismus der 1980er Jahre.

Nicaragua 2017 / OmeU / 88 Min. //
Regie: Gloria Carrión Fonseca //

Kommunales Kino Freiburg
Do. 15.06., 19:30 / Einführung: Werner Siebler, Wiwilí-Verein //
 
 

Veranstaltungen 
 
Rosenführung im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Zoologischer Stadtgarten, Timo Deible
 
Rosenführung im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
Am Sonntag, 11. Juni, geht es um die "Königin der Blumen"

Der Karlsruher Rosengarten steht derzeit in voller Blüte. Das Gartenbauamt der Stadt Karlsruhe lädt am kommenden Sonntag, 11. Juni, zu einer Führung zum Thema Rosen im Zoologischen Stadtgarten ein. Treffpunkt ist um 10:30 Uhr beim Eingang Nord, Kongresszentrum.

Die Führung selbst ist kostenlos und ohne Anmeldung, es ist jedoch eine Eintrittskarte erforderlich. Bei der Führung geht es um die bis weit ins vorchristliche Zeitalter reichende Geschichte der Rose, ihre Entdeckung, Vermehrung und Verehrung sowie die Verwendung und Bedeutung der „Königin der Blumen“. Der Karlsruher Rosengarten mit seinen etwa 15000 Rosen, die sich aus 130 Sorten zusammensetzen, ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt.

Zudem besteht die Möglichkeit, sich von fachkundiger Seite praktische Tipps geben zu lassen.
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Verschiedenes 
 
 
Dispozinsen: Ganz schön gestiegen
Lange sind die Dispozinsen gesunken, dieses Jahr sieht es anders aus: Durchschnittlich zahlen Bankkundinnen und Bankkunden derzeit 11,22 Prozent Zinsen für ihren Dispo, im Jahr zuvor waren es noch 9,43 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung von Finanztest.

Zu teuer sind Dispokredite, wenn sie mehr als 15,25 Prozent Zinsen kosten. Am teuersten ist derzeit die VR-Bank Landsberg-Ammersee mit Dispozinsen von 16,46 Prozent, den günstigen Dispo gibt es für null Prozent bei der Deutschen Skatbank (nur im Kontomodell Flat).

Aber wichtiger als der Dispozins sind bei der Anbieterwahl die Kontogebühren. Ein Girokonto sollte nicht mehr als 60 Euro im Jahr kosten. „Dieses Kriterium erfüllen 77 von 455 Konten aus unserer aktuellen Girokontountersuchung,“ so Ulrike Schulz von Finanztest.

Wer mit seinem Girokonto nicht ins Plus kommt, kann hohe Zinsen durch Umschulden abfedern. Eine günstigere Alternative sind Ratenkredite.

Der Test Dispozinsen findet sich unter www.test.de/dispo und ab 21. Juni 2023 auch in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
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Veranstaltungen 
 
Stadtführung Bad Krozingen
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Stadtführung Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Am Samstag dem 10. Juni 2023 um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr nimmt Sie die zertifizierte Gästeführerin Ellen Wagner mit auf eine kleine Zeitreise durch die Kurstadt Bad Krozingen.

Interessiert über die Stadt Bad Krozingen mehr zu erfahren, geschichtliche Orte zu besuchen und dabei erstaunliche Fakten zu hören? Dann sind Sie bei unserer Stadtführung genau richtig! Die Gästeführerin Ellen Wagner nimmt Sie mit auf einen Spaziergang der besonderen Art. Lassen sie sich von der Geschichte, Architektur, Natur und Kultur Bad Krozingens inspirieren.

Bei der Stadtführung am Samstag, den 10. Juni 2023, um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr, erkunden die Teilnehmer Bad Krozingen von der Vita Classica bis ins Zentrum, vorbei am Schloss und wieder zurück zum Kurpark und erfahren dabei Wissenswertes über die historischen Stätten.

Weitere Informationen und Anmeldung bis 14 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Buchtipps 
 
Buch „Goldene Regeln für die Börse“
(c) Stiftung Warentest
 
Buch „Goldene Regeln für die Börse“
Die besten Finanztest-Regeln für erfolgreiches Investieren am Aktienmarkt

Eine Bauchlandung am Aktienmarkt – davor fürchten sich Börsenneulinge wie auch fortgeschrittene Anlegerinnen und Anleger. Wie sich das vermeiden lässt, zeigt der neue Finanztest-Ratgeber „Goldene Regeln für die Börse“ der Stiftung Warentest. Der Ratgeber bietet das wichtigste Know-how rund um Aktien, Fonds und ETF, erklärt, wie die Börse tickt und vor welchen Psychofallen man sich schützen muss. Das Ziel: Renditechancen an der Börse nutzen und dabei das für sich passende Risikoniveau finden, um trotzdem noch gut zu schlafen.

Die Inflation frisst stetig an den Ersparnissen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, kommt man am Aktienmarkt nicht vorbei. Anlegerinen und Anleger können dabei schon mit kleinen Beträgen, Ausdauer und einem möglichst langen Anlagezeitraum stattliche Summen einfahren. Wer zum Beispiel über 30 Jahre hinweg jeden Monat 100 Euro in einen ETF-Sparplan einzahlt, kann – die durchschnittliche Rendite im weltweiten Aktienmarkt der vergangenen Jahre zugrunde gelegt – einen Betrag von 117.650 Euro für sich verbuchen. Bei real eingesetzten 36.000 Euro bedeutet das eine Verdreifachung des eigenen Kapitals.

Gier, Angst, Panik oder Euphorie – Emotionen lassen Anleger oft verhängnisvolle Entscheidungen treffen. Auch Home Bias, selektive Wahrnehmung, Selbstüberschätzung und die Sehnsucht nach Kontrolle führen zu falschen Entscheidungen am Aktienmarkt. Warum das so ist, wo die Fallen lauern und mit welchen rationalen Strategien man viel weiter kommt, das zeigt der Ratgeber. Er erläutert, wie man sein Depot klug und besonnen zusammenstellt, um auch bei Turbulenzen am Aktienmarkt gelassen bleiben zu können.

Zum Autor:

Clemens Schömann-Finck ist Autor, Moderator und Finanzredakteur. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Geldanlage und Börse. Auf seinem YouTube-Kanal „René will Rendite“ spricht er regelmäßig mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Wirtschaft über Trends, Entwicklungen und Anlagestrategien.

Der Ratgeber „Goldene Regeln für die Börse“ hat 176 Seiten und ist ab dem 19. Mai im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/boersenregeln bestellt werden.

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3 Fragen an den Autor Clemens Schömann-Finck

Glücksspiel, Zockerei, Spekulation – die Börse hat einen schlechten Ruf unter den Deutschen. Sie gelten als Aktienmuffel. Warum ist es aber gerade jetzt sinnvoll, Geld an der Börse zu investieren?

Die hohe Inflation bestraft Untätigkeit. Wer nichts unternimmt und sich nicht um sein Geld kümmert, muss damit leben, dass der Wert des Ersparten dahinschmilzt. Über eine Geldanlage an der Börse lässt sich die Inflation kontern. Denn auch bei überschaubarem Risiko sind langfristig Renditen möglich, die die Inflation ausgleichen oder sogar übertreffen. So ist nicht nur Kapitalerhalt möglich, sondern auch echter, realer Vermögensaufbau.

Wie finde ich den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg an der Börse?

Das Warten auf den richtigen Zeitpunkt ist ein Fehler, den viele Anleger machen. Stehen die Kurse hoch, erwarten viele, dass es bald abwärts geht. Sind die Kurse unten, wird mit dem Einstieg gezögert, weil es ja noch billiger werden könnte. Am Ende bleibt man an der Seitenlinie. Deshalb ist der beste Zeitpunkt zum Investieren immer jetzt. Vielleicht nicht alles auf einmal investieren, denn man weiß nie, wann es runtergeht. Daher ist es schonender für die Nerven, wenn man in Tranchen einsteigt oder über einen Sparplan.

Welche Faustregeln sollten kluge Anlegende beachten?

Zentral für den Anlageerfolg sind aus meiner Sicht vor allem drei Dinge: Diversifikation, ein langer Anlagehorizont und besonnenes Handeln. Wer diese drei Punkte beachtet, kommt auch durch schwierige Börsenphasen, die es immer wieder geben wird. Denn mit einem breit gestreuten Depot und einem langen Anlagehorizont kann man zuversichtlich sein, dass Verluste erst aufgeholt werden und dann ein neuer Kursanstieg folgt. Mit einer ruhigen Hand und einem kühlen Kopf gerät man in solchen Phasen nicht in Panik, sondern kann die gefallenen Kurse sogar als Chancen sehen.
 
 

Verschiedenes 
 
 
DSD-Ortskuratorin Tübingen ernannt
Gabriele Siegele folgt auf Christian Barth Neckar-Alb

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat Gabriele Siegele zu ihrer Ortskuratorin Tübingen ernannt. Die Diplomingenieurin für Architektur und Stadtplanung übernimmt den Staffelstab von Christian Barth, der in der Nachfolge von Dr. Gerold Jaeger das Ortskuratorium Neckar-Alb verdienstvoll geleitet hat. Nun werden zwei Ortskuratorien in Reutlingen und in Tübingen die Arbeit fortführen. Siegele freut sich auf ihre Aufgabe als ehrenamtliche Leiterin des Ortskuratoriums Tübingen: „Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz leistet einen großen Beitrag zum Erhalt von Kulturdenkmalen, auch in Baden-Württemberg. Die Mitglieder des Ortskuratoriums und ich werden diese wichtige Arbeit der DSD unterstützen, indem wir in einer breiten Öffentlichkeit das Interesse am Schutz von Kulturgütern wecken, sowie das Verständnis dafür fördern und weiterhin private Spender zum Engagement für die DSD motivieren.“

In Esslingen am Neckar geboren und nun in Tübingen wohnhaft, studierte Gabriele Siegele zunächst Kunstgeschichte und Soziologie in Salzburg und Stuttgart. Dann wechselte sie zum Studium der Architektur und Stadtplanung und wurde Diplom-Ingenieurin. Siegele arbeitete mehr als 30 Jahre als Projektleiterin für von Bund und Land geförderte Sanierungsprojekte kommunaler und privater Auftraggeber. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit lag dabei auf Erhalt und Weiterentwicklung der Baukultur und der Schaffung identitätsstiftender Orte.

Insgesamt wirken über 80 Ortskuratorinnen und Ortskuratoren für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bundesweit. Ihre Tätigkeit ist ehrenamtlich. Sie nehmen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung wahr und schenken der privaten, Spenden sammelnden Denkmalschutzstiftung als deren Repräsentanten ihr „Gesicht“. Die Amtszeit ist auf drei Jahre begrenzt, eine Verlängerung ist aber – auch mehrfach – möglich. Um die vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, kann ein Ortskurator ein eigenes Ortskuratorium mit einer begrenzten Zahl von Mitgliedern bilden. Dabei wird ein breites Spektrum an fachlicher Kompetenz angestrebt. Bei seiner Tätigkeit hält der Ortskurator engen Kontakt zum Bereich „Ortskuratorien" der DSD-Geschäftsstelle in Bonn.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat bundesweit seit 1985 über 6.000 Denkmale mit mehr als einer halben Milliarde Euro retten können. Allein in Baden-Württemberg hat sie über 400 Objekte mit mehr als 45,2 Millionen Euro unterstützt.
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Buchtipps 
 
Meine Zusatzrente
(c) Stiftung Warentest
 
Meine Zusatzrente
Mit der richtigen Strategie im Alter gut versorgt

Mit einer privaten Zusatzrente lässt sich dem Ruhestand entspannter entgegenblicken. Der neue Ratgeber der Stiftung Warentest Meine Zusatzrente zeigt, mit welchen einfachen Mitteln aus einer etwas größeren Geldsumme oder aus Sachvermögen wie einer Immobilie eine zuverlässig sprudelnde Privatrente gebaut werden kann.

Der Ruhestand rückt in Sichtweite? Spätestens jetzt sollte man sich mit den Bedürfnissen und Zielen im neuen Lebensabschnitt auseinandersetzen. Reichen die Einnahmen durch die gesetzliche Rentenversicherung, um den gewohnten Lebensstandard zu halten? Für die meisten Bundesbürger lautet die Antwort: Nein. In diesem Fall ist Eigeninitiative gefragt, am besten sofort. Doch selbst zum Rentenstart lohnt es sich noch, eine private Zusatzrente aufzubauen. „Um sich ein zusätzliches Einkommen im Alter zu schaffen, ist es eigentlich nie zu spät“, lautet das Fazit des Autors Matthias Kowalski. „Viele Menschen verfügen über manchmal versteckte Vermögenswerte, die sich leicht in eine zuverlässig fließende Privatrente umwandeln lassen.“

Zu solchen Vermögenswerten gehören zum Beispiel klassische Kapitalanlagen, Immobilien und sogar Sachwerte. Schritt für Schritt führt der Ratgeber durch Planung und Aufbau einer individuellen Zusatzrente. Für viele kann auch die gesetzliche Rentenkasse ein lohnendes Investment sein. Und wer um den 60. Geburtstag einen größeren Geldbetrag erhält, zum Beispiel durch Auszahlungen der Kapitallebensversicherung, Abfindungen, Betriebsrenten oder Versorgungskassen, kann das Geld für Reisen oder andere Wünsche auf den Kopf hauen oder damit ebenfalls sein Ruhegeld aufstocken.

Wie letzteres einfach und rentabel gelingt, wird im Buch anschaulich erklärt. Checklisten analysieren persönliche Voraussetzungen und Wünsche. Das erleichtert die Entscheidung, welches Rentenkonzept sinnvoll ist, etwa eine bequeme Sofortrente, ein maßgeschneiderter ETF-Entnahmeplan oder eine Kombination aus mehreren Modellen. Anhand ausführlicher Beispielrechnungen findet jeder seine eigene Strategie für die Vermögensverrentung und kann mit einem Auszahlplan, der auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, seinen Ruhestand sorgenfrei genießen.

Der Autor Matthias Kowalski gehörte zum Gründungsteam des Nachrichtenmagazins FOCUS und leitete zeitweise die Wirtschaftsredaktion der Zeitschriften Plus Magazin und Rente & Co. im Bayard Verlag. Er schreibt zu verbrauchernahen Finanzthemen wie Rente, Pflege, Krankenversicherung und Geldanlage und ist Autor des Ratgebers „Früher in Rente und Ruhestand“.

Das Buch „Meine Zusatzrente“ hat 160 Seiten und ist für 22,90 Euro ab dem 19. Mai 2023 im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/meine-zusatzrente.

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Drei Fragen an Autor Matthias Kowalski

Woher weiß ich, ob ich eine Zusatzrente brauche?

Starten Sie mit einem fundierten Kassensturz: Mit welchen Einnahmen können Sie im Alter rechnen? Welche Ausgaben müssen Sie einkalkulieren? Und wie verändern sich Ihre Ansprüche mit zunehmendem Alter?

Wie viel Geld muss ich in eine Zusatzrente investieren?

Das hängt stark von Ihren Ansprüchen und Ihrem Vermögen ab. Diese Fragen klären wir gemeinsam mit unseren Checklisten. Hinzu kommt der Zeitfaktor: Mit 40 haben Sie noch mehr als zwanzig Jahre Spielraum, um sich ein durchaus respektables Vermögen aufzubauen. Das regelmäßige Investment könnte tendenziell eher niedriger sein, als wenn Sie erst mit Mitte 50 damit starten.

Ich bin keine Finanzexpertin. Wie schaffe ich es trotzdem, eine lukrative Privatrente aufzubauen?

Folgen Sie einfach unseren leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen für eine passende Kombination aus Tagesgeld und Fonds.
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Veranstaltungen 
 
 
Ljudmila Ulitzkaja: "Die Erinnerung nicht vergessen"
Lesung und Gespräch mit Irina Scherbakowa

Gemeinsam mit dem Zwetajewa-Zentrum der Universität Freiburg freuen wir uns auf die international gefeierte russische Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja: Über ihr jüngstes Buch „Die Erinnerung nicht vergessen“ spricht sie am Dienstag, 6. Juni, in der Aula des KG 1 mit Irina Scherbakowa, Mitgründerin von „Memorial“.
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Filmtipp: Die Linie
(c) Piffl Medien
 
Filmtipp: Die Linie
Frankreich, Belgien 2021, 102 min
Drama
Regie: Ursula Meier
Schauspieler: Dali Benssalah, Valeria Bruni Tedeschi, Benjamin Biolay

Nachdem sie im Streit mit ihrer Mutter, der ehemaligen Konzertpianistin Christina, einmal mehr gewalttätig geworden ist, wird Margaret gerichtlich mit einem strengen Kontaktverbot belegt: Sie darf dem Haus ihrer Mutter drei Monate lang nicht näher als 100 Meter kommen. Die unsichtbare Grenze scheint Margaret unwiderstehlich anzuziehen. Immer wieder kommt sie dem Haus gefährlich nahe, bis ihre jüngste Halbschwester Marion mit breitem Pinsel eine wirkliche blaue Linie um das Gelände zieht.

Während die exaltierte Christina sich in eine neue Beziehung mit dem jüngeren Hervé stürzt, wird die Linie zum Schauplatz der Begegnung ihrer Töchter: Hier gibt Margaret der talentierten Marion Gesangsunterricht, hier treffen sie sich mit der hochschwangeren Louise, der dritten Schwester. Tag für Tag kehrt Margaret, unter den Augen ihrer Mutter, an diese scheinbar unüberwindliche Grenze zurück.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Verschiedenes 
 
 
Kommunen sollten Tübingens Beispiel folgen
NABU-Kommentar zum Urteil zur Zulässigkeit kommunaler Steuern auf To-go-Einweggeschirr

Berlin, 26. Mai – Das Bundesverwaltungsgericht hat die Tübinger Steuer für To-go- Einweggeschirr und Einwegbesteck für zulässig erklärt, die Klage eines Fastfoodrestaurants gegen die örtliche Steuer wurde abgewiesen. Seit Jahren fordern Umweltverbände gesetzliche Abgaben auf Einweggeschirr, um die steigenden Abfallberge im Außerhaus-Konsum einzudämmen.

Dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Das Gerichtsurteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein starkes Zeichen: Kommunen sollten dem Beispiel Tübingens folgen und selbst örtliche Abgaben auf Einweggeschirr und Einwegbesteck einführen, solange eine bundesweite Abgabe auf sich warten lässt. Die im Januar eingeführte Pflicht für die Gastronomie, für To-go eine Mehrwegalternative anzubieten, verpufft derzeit wirkungslos in der Praxis. Es ist Zeit, Einweg teurer zu machen – am besten über eine bundesweit einheitliche Abgabe. Die Bundesregierung steht hier in der Verantwortung, zügig eine Änderung des Verpackungsgesetzes auf den Weg zu bringen.“
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Buchtipps 
 
Buchtipp: Ursula Jüngst
 
Buchtipp: Ursula Jüngst "Ariadnefäden des Lichts"
Hg. Erich Schneider.
Mit Texten von Erich Schneider, Joachim Kuhn und Ursula Jüngst

In ihren neuesten Werken setzt sich die Nürnberger Malerin Ursula Jüngst intensiv mit den krisenhaften Ereignissenunserer unmittelbaren Gegenwart auseinander: In dem zehnteiligen Monumentalgemälde Schreck – Covid 19 etwa experimentiert sie sowohl mit dem Format als auch dem Vorgang des Farbauftrags, der über eine festgelegte Distanzmittels Teleskopstange erfolgte. Der Kampf mit der Leinwand, der metaphorisch auch für den Spannungszustand während der Corona-Pandemie steht, entlädt sich als wuchtige Farbdramaturgie von zarter bis aggressiver Palette, ausgeführt in vielen Pinselgesten, die als kompositorische Formen aufeinanderstoßen. Damit ist Ursula Jüngst ganz in ihrem Element: dem Erzeugen von (widerstreitenden) Energien durch Anordnungen von komplexen Pinselstrichen, pastosen oder lasierten Farbsetzungen und souverän gelenkten Fließspuren. Ihre malerischen Interventionen räumen dem Zufall zwar eine Rolle ein, überführen diesen aber in eine bewusst kontrollierte Bildanlage und -gestaltung, die in diesem Sinne klassisch bleibt und doch zeitgenössisch ist. Mit einem einführenden Essay des Kunsthistorikers Erich Schneider.

Ursula Jüngst, *1965 in Miltenberg. Lebt und arbeitet in Nürnberg und Barcelona.

modo Verlag 2023, 200 Seiten, 136 Abb., Deutsch / Englisch,
24,2 x 30 cm, Hardcover, Fadenheftung, € 36,00 (D)
ISBN 978-3-86833-331-2
 
 

Veranstaltungen 
 
 
"Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung"
Vortragsveranstaltung

Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 2. Juni, 10.30 bis 12.00 Uhr, gibt Martina Fleig vom Betreuungsverein der Diakonie einen Überblick über das Thema "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" aus Sicht ihrer praktischen Beratungstätigkeit und beantwortet gerne Ihre Fragen. Die Veranstaltung findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt und wird in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg angeboten.
Der Eintritt ist frei.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
RAMBA ZAMBA
Kino inklusiv

RAMBA ZAMBA ist nicht nur ein Dokumentarfilm über Inklusion, Diversität, Integration und Partizipation, an dem exemplarisch abzulesen ist, wie dies im Fall von behinderten und nicht behinderten Menschen bestenfalls funktioniert. Der Film ist selbst Teil eines inklusiven künstlerischen Prozesses, bei dem der integrative und inklusive Ansatz des Theaterprojekts RambaZamba aus Berlin auch in den filmischen Prozess mit integriert wird. RAMBA ZAMBA ist eine beobachtende Dokumentation, bei der die Protagonist*innen sich selbst erzählen. „Das einzige Theater, das ohne Sinnkrise auskommt.“ (Frank Castorf)

In Kooperation mit dem ABC (Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche) und der Lebenshilfe Breisgau.

Deutschland 2023
Dt. mit engl. Untertiteln / 90 Min.
Buch, Regie, Kamera: Sobo Swobodnik

Kommunales Kino Freiburg
Sa 27.05., 19:30
Zu Gast: Wolfgang Kapp vom inklusiven Theater Schattenspringer
 
 

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Geführte E-Bike Tour
E-Bike-Tour (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Geführte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Donnerstag, den 01. Juni 2023, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der geführten E-Bike Tour am Donnerstag, den 01. Juni 2023, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, erkunden die Teilnehmer die wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Verschiedenes 
 
 
Pflanzliche Beruhigungsmittel
21 von 25 Mitteln sind wenig geeignet

Zur Ruhe kommen mit Tabletten, Tinkturen oder Tees, und das alles rein pflanzlich und ohne Suchtgefahr? Das wäre schön. Klappt aber oft nicht, urteilt die Stiftung Warentest nach einer Auswertung von Studien zu verschiedenen Wirkstoffen in 25 bekannten und beliebten rezeptfreien Mitteln, denn 21 davon stuft sie als wenig geeignet ein.

„Gelassenheit gibt es nicht als Arznei“, sagt Swantje Waterstraat aus dem Team Gesundheit der Stiftung Warentest. Dass die bewerteten Mittel bei Nervosität und Unruhe helfen, ist für die meisten nicht ausreichend durch Studien nachgewiesen. Etwas besser schnitten die reinen Baldrian-Produkte ab – aber auch nur dann, wenn ein bestimmter Trockenextrakt der Baldrianwurzel verwendet wird. Denn nur für diesen legen wissenschaftliche Studien nahe, dass er bei Unruhe wirkt. Arzneien, die auf diesen Stoff setzen, gibt es für rund 5,50 Euro bis 24 Euro im freien Verkauf.

Lavendelöl ist nach der aktuellen Datenlage auch kein Tipp, genauso wenig wie Hopfen, Melisse oder Passionsblume. Bei all diesen Inhaltsstoffen ist es auch egal, in welcher Form man sie einnimmt – wenig geeignet lautet das Urteil der Stiftung Warentest, nachzulesen in der Juni-Ausgabe von test. Auch die versprochenen Eigenschaften des angeblichen Wundermittels CBD aus Cannabis sind nicht belegt.

Aber was tun, wenn kein Mittel gegen Herzklopfen, Händezittern oder unruhigen Schlaf so richtig helfen kann? Entspannung einplanen, Sport treiben, Resilienz entwickeln oder Stress in Energie umwandeln, rät Professor Dr. Andreas Hillert, der Chefarzt für Psychosomatik und Psychotherapie an einer Klinik am Chiemsee ist und für die Stiftung Warentest den neuen Ratgeber „Stress positiv nutzen“ verfasst hat. Entscheidend sei es oft, nach den Ursachen der anhaltenden Unruhe zu suchen, sagt Hillert. Im Zweifelsfall sollten sich Betroffene an die hausärztliche Praxis wenden, wo sie sich über psychotherapeutische Maßnahmen informieren können.

Der Test Pflanzliche Beruhigungsmittel findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/beruhigungsmittel. Den Ratgeber „Stress positiv nutzen“ gibt es unter www.test.de/stress-positiv-nutzen.
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Buchtipps 
 
Buch: Altersvorsorge für Angestellte
(c) Stiftung Warentest
 
Buch: Altersvorsorge für Angestellte
Im Ruhestand gut versorgt

Viele Angestellte fürchten sich vor Altersarmut. Doch gerade für sie gibt es viele Möglichkeiten gegenzusteuern. Ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest fasst überschaubar, verständlich und leicht umsetzbar zusammen, wie sich auch in unsicheren Zeiten und trotz Inflation ein sicheres Polster aufbauen lässt. Spielräume werden ausgelotet, passende Produkte ausgewählt und, wo es geht, auch Rückenwind vom Staat genutzt.

Ist eine Rentenlücke identifiziert, heißt es aktiv werden. Autorin Annika Krempel verspricht: „In fünf Schritten ist die Rentenlücke geschlossen.“ Zunächst gibt sie mit Vorsorge-Steckbriefen und Übersichten einen leicht nachzuvollziehenden Einstieg ins Thema. Das geschieht mit der Ermittlung des eigenen Vorsorgestands und finanziellen Spielraums. Krempel zeigt: Irgendwo findet sich immer eine Möglichkeit für die Altersvorsorge, selbst in Zeiten von Inflation und niedrigen Zinsen.

Der Ratgeber liefert alle notwendigen Informationen zu Betriebsrente, Eigenheim, Aktien-ETF und freiwilligen Beitragszahlungen in die gesetzliche Rente. Ob Berufseinsteigerin, junge Familie oder älterer Angestellter – konkrete Produktempfehlungen und Vorsorge-Steckbriefe helfen dabei, schnell und unkompliziert eine persönliche Vorsorgestrategie zu entwickeln. Diese ist in jedem Fall angepasst an die eigene Lebenssituation und kann entsprechend sogar nachhaltig sein, denn auch hier gibt es längst gute Renditen. Alle Empfehlungen basieren auf den Erkenntnissen des Finanztest-Teams der Stiftung Warentest.

Autorin Annika Krempel ist gelernte Wirtschafts- und Verbraucherjournalistin. Sie hat mehrere Jahre bei einem Online-Verbraucherratgeber vor allem über Versicherungsthemen und Altersvorsorge geschrieben, immer mit dem Anspruch, auch komplizierte Themen verständlich aufzubereiten, wovon auch dieser Ratgeber profitiert.

Der Ratgeber Altersvorsorge für Angestellte (160 Seiten) ist ab sofort für 22,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/altersvorsorge-angestellte. Die Lieferung ist kostenlos.
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Veranstaltungen 
 
 
"Schlösser, Zähringer und Geschichten vom Halsgrabe“
Schlossbergführung am 30.5.23

Freiburg. Am Dienstag, 30. Mai, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr, wird Hartmut Stiller von Historix-Tours Freiburg in einer kleine Tour von der Bergstation der Schloßbergbahn um den Kanonenplatz herum führen und unterwegs Wissenswertes und Anekdotisches aus der bewegten Geschichte des Freiburger Hausbergs berichten. Vom Treffpunkt am Evangelischen Stift Hermannstr. 14 wird gemeinsam zur Talstation gegangen und mit dem Bähnchen zur Bergstation gefahren. Kosten: Gruppenticket Schloßbergbahn (ca 5,-€). Alternativer Treffpunkt: 15.30 Uhr Restaurant Dattler an der Bergstation (in diesem Fall kostenfrei) Rückfragen: Evangelisches Stift, Begegnungsstätte Altstadt, Christiane Mihm, Tel 0761 31913118
 
 

Veranstaltungen 
 
Stadtführung Bad Krozingen
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Stadtführung Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Am Samstag, dem 27. Mai 2023 um 11.00 Uhr bis etwa 12.30 Uhr nimmt Sie die zertifizierte Gästeführerin Ellen Wagner mit auf eine kleine Zeitreise durch die Kurstadt Bad Krozingen.

Interessiert über die Stadt Bad Krozingen mehr zu erfahren, geschichtliche Orte zu besuchen und dabei erstaunliche Fakten zu hören? Dann sind Sie bei unserer Stadtführung genau richtig! Die Gästeführerin Ellen Wagner nimmt Sie mit auf einen Spaziergang der besonderen Art. Lassen Sie sich von der Geschichte, Architektur, Natur und Kultur Bad Krozingens inspirieren.

Bei der Stadtführung am Samstag, den 27. Mai 2023, um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr, erkunden die Teilnehmer Bad Krozingen von der Vita Classica bis ins Zentrum, vorbei am Schloss und wieder zurück zum Kurpark und erfahren dabei Wissenswertes über die historischen Stätten.

Weitere Informationen und Anmeldung bis 14 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Veranstaltungen 
 
Informationsveranstaltung „Essen auf Rädern“
Stadtbibliothek © Foto: Jörg Donecker
 
Informationsveranstaltung „Essen auf Rädern“
Am 25. Mai in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus Karlsruhe

Ein warmes (Mittag-)essen jeden Tag ist für die meisten von uns unverzichtbar. Nur was ist, wenn das alleine nicht mehr geht? Hier bietet sich "Essen auf Rädern" an. Am Donnerstag, 25. Mai, um 17 Uhr informiert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus über Menüdienste und alles, was es dazu zu wissen gilt. Der Eintritt ist frei.

Menüdienste gibt es viele, nur woran erkenne ich den für mich geeigneten Anbieter? Tatsächlich sollten sich Interessierte schon beizeiten und nicht erst in akuter Notlage mit den Vor- und Nachteilen eines (täglichen) Menüdienstes beschäftigen. Im Vortrag der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. erfahren die Teilnehmenden, was sie bedenken und worauf sie achten sollten - und welche Alternativen es möglicherweise gibt.

Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben ... Keine Frage des Alters!", die in Kooperation von Pflegestützpunkt, Seniorenbüro und Stadtbibliothek Karlsruhe stattfindet.
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Verschiedenes 
 
 
Stromtarife für Wärmepumpen: Die Preisspanne ist groß
Einige regionale Tarife sind sogar preiswerter als die geplante Preisbremse von 28 Cent pro Kilowattstunde. Ein Wechsel kann sich also lohnen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Finanztest-Untersuchung. Sie ermittelt die günstigsten Stromtarife für Wärmepumpen – deutschlandweit.

Ob sich eine Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom ist, den sie für ihren Betrieb braucht.

Besonders niedrige Preise zahlen vielerorts Haushalte, die ihren Wärmestrom über einen Extrazähler getrennt vom Haushaltsstrom messen und abrechnen. Sie können einen speziellen Tarif nur für ihren Wärmepumpenstrom abschließen. „Die Preisspanne ist enorm, wie unsere aktuelle Untersuchung zeigt. Sie reicht von 16 bis 60 Cent pro kWh“, so Marion Weitemeier von Finanztest.

Die Verbraucherschützer haben über 500 Stromanbieter nach solchen Wärmepumpen-Tarifen befragt. 41 Versorger haben geantwortet und Preise und Konditionen für 73 Tarife gemeldet. 77 Prozent der Tarife im Test sind laut Anbietern Ökostrom.

Der Test Stromtarife für Wärmepumpen findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/heizstrom.
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Geführte E-Bike Tour
E-Bike-Tour (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Geführte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Donnerstag, den 25. Mai 2023, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der geführten E-Bike Tour am Donnerstag, den 25. Mai 2023, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, erkunden die Teilnehmer die wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Rabatt-Apps: Datensammler mit wenig Ersparnis
Was bringen digitale Rabatt-Apps und wie sieht es mit dem Schutz der persönlichen Daten aus? Die Stiftung Warentest hat 13 Kundenbindungsprogramme untersucht. Das Ergebnis: Sparen lässt sich mit den Apps kaum, dafür werden mehr Daten gesammelt als bei allen bisherigen App-Tests.

Elf Apps von einzelnen Händlern und die beiden händlerübergreifenden Apps Payback und Deutschlandcard hat das Expertenteam von Finanztest unter die Lupe genommen. Mit den virtuellen Rabattkarten wollen die Anbieter Kunden an ihre Unternehmen binden. Sie locken mit Preisnachlässen und Sonderangeboten.

Im Gegenzug müssen die Nutzer von Rabatt-Apps sich zumeist mit ihren persönlichen Daten anmelden. Bei Kunden, die die Apps nutzen, können die Unternehmen das Einkaufsverhalten besser einschätzen und gezielter Werbung senden. Unklar bleibt aber, was die Unternehmen durch die Verknüpfung der massenhaft ermittelten Daten über ihre jeweiligen Kunden wissen.

Auf der anderen Seite bietet kaum eine der untersuchten Apps einen nennenswerten Rabatt, oft nur 0,5 bis 1 Prozent. Am besten schnitt noch die App der Drogeriekette Rossmann ab. Hier bekommen Kunden alle zwei Monate vier 10-Prozent-Coupons für den gesamten Einkauf – allerdings nur einlösbar in der Filiale und für Produkte ohne Preisbindung, also etwa keine Bücher.

Wer trotzdem Rabatt-Apps nutzen, sich aber vor digitaler Verfolgung schützen möchte, sollte wenigstens seinen Datenfußabdruck verkleinern. Wie das funktioniert, sowie die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/rabatt-apps.
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Verschiedenes 
 
Weniger Versorgungen für Rotes Kreuz bei Schluchseelauf 2023
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Weniger Versorgungen für Rotes Kreuz bei Schluchseelauf 2023
Schluchsee (DRK). Der beliebte Schluchseelauf 2023 hat am Sonntag, 14. Mai 2023, den rund 25 Helferinnen und Helfern mit zwei Notärzten aus den DRK-Ortsvereinen Schluchsee-Feldberg, Lenzkirch, Löffingen, Neustadt und St.Blasien (Landkreis Waldshut) fast noch Zeit gelassen die schöne Landschaft zu betrachten. Bei nicht optimalem Wetter hatten sie am Sonntag immerhin noch 16 Versorgungen (40 Versorgungen mit Samstag und Sonntag in 2022) an Patienten zu leisten. Davon musste dann in ein umliegendes Krankenhaus mit dem Rettungshubschrauber Christoph 54 ein Patient geflogen werden.

Vorwiegend wurden die behandelten Personen wegen Kreislaufproblemen oder Erschöpfung betreut.

zum Bild oben:
Helferinnen und Helfer im Zielbereich und am Sanitätszelt
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Dvořák-Messe
26. Bad Krozinger Mozartfest

BAD KROZINGEN. Zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts findet vom 26. März bis zum 21. Mai 2023 das 26. Bad Krozinger Mozartfest statt. Am Sonntag, den 21. Mai 2023 um 19.00 Uhr präsentieren das Markgräfler Symphonieorchester und Gesangssolisten die Dvořák-Messe im Kurhaus Bad Krozingen.

Am Sonntag, dem 21. Mai 2023 um 19.00 Uhr wird von Antonín Dvořák (1841 – 1904) die Messe in D-Dur, op. 86 (1893), vom Markgräfler Symphonieorchester im Kurhaus Bad Krozingen aufgeführt. Als Gesangssolisten treten Sibylle Schaible (Sopran), Barbara Ostertag (Alt), Luca Festner (Tenor) und Rainer Pachner (Bass) auf. Es singt der "Chor der Freunde des Berthold-Gymnasiums". Die Choreinstudierung liegt in den Händen von Rainer Pachner. Von Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) wird eine Leonoren Ouvertüre zur Abrundung des musikalischen Abends vom Markgräfler Symphonieorchester dargeboten. Die Gesamtleitung der Veranstaltung liegt in den bewährten Händen von Uwe Müller-Feser, Dirigent und Mitbegründer des Markgräfler Symphonieorchesters.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Altes Forsthaus in Maulbronn
Maulbronn: Altes Forsthaus, Heilbronner Str (c) Wegner / DSD
 
Altes Forsthaus in Maulbronn
DSD unterstützt dank Spenden und GlücksSpirale

An der Fassadensanierung des Alten Forsthauses in Maulbronn beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 80.000 Euro. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 5. Mai 2023 um 14.00 Uhr im Beisein von Marc Frank von Lotto Baden-Württemberg an die Denkmaleigentümer Sarah und Matthias Daun. Die Villa aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehört zu den über 400 Projekten, die die private DSD dank Spenden, Mittel ihrer Treuhandstiftungen sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Zum Objekt
In der Heilbronner Straße 10 im Nordosten von Maulbronn steht eine Villa, die 1885 im Auftrag des Steinbruchinhabers Läpple errichtet wurde. Die Villa Läpple wurde 1894 vom Kameralamt Maulbronn erworben, um hier das Forstamt unterzubringen. Für das stattliche Gebäude wählte man schlichte neoromanische und neogotische Schmuckelemente. Die Straßenfront und zwei Seitenfassaden wurden dennoch aufwändig gestaltet. Die zweigeschossige Fassadenfront betont ein dreigeschossiger Mittelrisalit und ein angebauter achteckiger Eckerker. Die Vorderfassade gliedern Fenstergewände und Gesimse und zusätzlich noch ein repräsentativer Balkon mit Balustradenelementen in der Form von Dreipässen. Als Baustein hat man den örtlichen Maulbronner Schilfsandstein gewählt. Die Fassadenflächen sind vollständig als Natursteinmauerwerk durchgestaltet. Die Steinmetzarbeiten sind in der für die Ausführungszeit üblichen, sehr hohen Qualität ausgeführt.
 
 

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„50 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz“
Das Ortskuratorium München der DSD lädt ein zu Rückschau und Ausblick

Das Ortskuratorium München der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt ein am Montag, den 5. Juni 2023 um 18.30 Uhr zu dem Vortrag „50 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz – Rückschau und Ausblick“. Im Suresnes-Schlössl der Katholischen Akademie in Bayern, Werneckstraße 24 in 80802 München referiert Professor Mathias Pfeil. Der Architekt und Diplom-Ingenieur ist seit 2014 Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich unter www.denkmalschutz.de/anmeldung oder bei Axel Hofstadt, Tel. 089-2710750. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Das Bayerische Denkmalschutzgesetz ist in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Dennoch gibt es die Denkmalpflege und das Bedürfnis „Altes zu bewahren“ schon sehr viel länger als das im Jahr 1973 entworfene Regelwerk. Anlass genug für Bayerns obersten Denkmalschützer, die rechtlichen Bestimmungen einmal umfassend unter die Lupe zu nehmen. Pfeil blickt in die Vergangenheit und geht der Frage nach, wie es zu dem Gesetz kam und weshalb überhaupt rechtlicher Schutz für Denkmale nötig war? Denn das Bewusstsein für das Bewahren zu stärken, ist dem Konservator ein vorrangiges Anliegen. Der Umgang mit Denkmalen muss verantwortungsvoll sein. Welche gesellschaftlichen Aufgaben heute und in der Zukunft auf die staatliche Denkmalpflege zukommen könnten, sind weitere Fragen, denen der oberste Denkmalschützer des kulturell reichen Landes nachgeht. Das hochaktuelle Thema der Vereinbarkeit von Klimaschutz und Denkmalschutz wird dabei nicht ausgelassen.
 
 

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Schmerzfreie Schultern – gelöster Nacken
BAD KROZINGEN. Am Samstag, dem 13. Mai findet der Gesundheitsworkshop zum Thema „Schmerzfreie Schulter – gelöster Nacken“. , von 14.00 bis 18.00 Uhr, im Yoga-Studio im Vita Classica-Wohlfühlhaus mit der Heilpraktikerin Brigitte Kälin statt. Sie zeigt in dem Workshop ihre neue fasziale Schmerztherapie.

Wenn Sie unter verspanntem Nacken, Kopfschmerzen, Kalkschulter oder Schmerzen in der BWS leiden. Dann sind Sie hier beim Workshop richtig.

Oftmals sorgen Triggerpunkte und verklebte Faszien für Schmerzen in diesem Bereich. Sie lernen, wie Sie Ihre individuellen Triggerpunkte aufspüren können und diese mit Faszienrollen und Faszienbällen zum Schmelzen bringen.

Mit der Faszienrollmassage können Sie gezielt an den faszialen Verklebungen im Bereich von Schulter, Nacken, Brustwirbelsäule, Arme und Kiefer arbeiten.

Brigitte Kälin ist Heilpraktikerin für ganzheitliche Schmerztherapie mit eigener Praxis in Freiburg.

Der Workshop geht von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und kostet für diese vier Stunden 90,00 € pro Teilnehmer.

Die Anmeldung erfolgt direkt bei Frau Kälin unter: info@schmerzfrei-praxis-kaelin.de, Mobil 0176 5671520
 
 

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Weiterer Yoga-Kurs
Yoga (c) Wohlfühlhaus Vita Classica 2023
 
Weiterer Yoga-Kurs
BAD KROZINGEN. Ab dem 24. Mai 2023 startet die zweite Kurseinheit des Yoga-Kurs „Balance für Körper und Geist“ mit Hildegard Splawski im neuen Yoga-Studio des Vita Classica Wohlfühlhauses.

Der neue Gesundheitskurs „Balance für Körper und Geist“ von Hildegard Splawski ab dem 24. Mai, von 18.30 bis 19.30 Uhr, im neuen Yoga-Studio im Vita Classica-Wohlfühlhaus beinhaltet acht Einheiten.

Die leichten Übungen aus Yoga und Qigong mit der Wellness-Leiterin der Vita Classica, Hildegard Splawski, helfen, die innere Ruhe zu finden und neue Energie zu tanken. Die Lebensenergie wird durch gezielte, langsame Bewegungen erlebt, vermehrt, gestärkt und zum Fließen gebracht. Die Übungen sind eine Kombination aus Atemübungen, Selbstmassagen und Phantasiereisen/Meditation.

Termine (immer mittwochs):24., 31. Mai, 7., 14., 21., 28. Juni und 5., 12. Juli von 18.30 bis 19.30 Uhr

Anmeldung: Vita Classica-Wohlfühlhaus, Tel. 07633 4008-160 oder direkt online.
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„(Frühlings-)Post für Dich“
Seniorenbüro legt die 7. Auflage seines Info- und Freizeithefts vor

Um älteren oder kranken Personen eine kleine Freude zu machen und Ideen zur Beschäftigung zu geben, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter dem Motto „(Frühlings-) Post für Dich“ wieder ein Info- und Freizeitheft zusammengestellt. Darin gibt es Rätsel, Rezepte, Bewegungsübungen, Geschichten und interessante Artikel.

Das Heft „(Frühlings-)Post für dich“ kann ab sofort kostenlos beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Tel. 0761/201-3032, seniorenbuero@stadt.freiburg.de) angefordert werden.
 
 

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Abendmarkt: Informationsstand zu Demenz
Der Abendmarkt bietet verschiedene Stände. © Umwelt- und Arbeitsschutz
 
Abendmarkt: Informationsstand zu Demenz
Demenzsimulator kann getestet werden

Am Mittwoch, 10. Mai, ist das Netzwerk Demenz Karlsruhe ab 16 Uhr mit einem Informationsstand beim Abendmarkt auf dem Karlsruher Marktplatz vertreten. In alltäglichen Situationen können Besucherinnen und Besucher durch einen Demenzsimulator erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen und mit Fachleuten des Netzwerks Demenz ins Gespräch kommen. Bei schlechten Wetterbedingungen kann die Veranstaltung nicht stattfinden.
 
 



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