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Dienstag, 22. Oktober 2024
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Verschiedenes 
 
Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
München: Lukaskirche (c) Mretz / DSD
 
Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
Die Arbeiten gehen voran dank der Spenden aus dem ganzen Land

Für die Instandsetzung der Innenraumschale der St. Lukaskirche in München überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 11.00 Uhr Axel Hofstadt, Ortskurator München der DSD, dank zahlreicher zweckgebundener Spenden, auch der Ingrid Fohmann Stiftung, symbolisch einen Fördervertrag in Höhe von 100.000 Euro an Pfarrer Helmut Gottschling. Anwesend sind auch Olaf Snay und Robert Kaindl, die die Ingrid Fohmann-Stiftung vertreten. Das Gotteshaus gehört zu den über 590 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Zum Objekt:

Die größte protestantische Kirche der Stadt München steht am Mariannenplatz mit Blick auf das Isarufer. Seit über 120 Jahren ist Sankt Lukas mit den beiden Osttürmen und der fast 64 Meter hohen Hauptkuppel selbst ein eindrucksvoller Blickfang. Entworfen und gebaut hat das Gotteshaus der um 1900 renommierte Münchener Architekt Albert Schmidt. Die nahezu vollständig erhaltenen neoromanischen und neogotischen Elemente des 1896 fertiggestellten atemberaubenden Innenraums machen die Lukaskirche zu einem Meisterwerk des Späthistorismus. Die Ausstattung – Altar und Kanzel, Kirchenbänke und Fliesenfußboden – stammen aus der Erbauungszeit und haben den Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört überstanden. Die Sanierung und Restaurierung dieses denkmalgeschützten Innenraums konnten nicht weiter aufgeschoben werden. Umfangreiche und kostenintensive Arbeiten an Wänden, Pfeilern, Gewölben und Böden sind unumgänglich, soll deren Schönheit für weitere Generationen erhalten bleiben. Mittlerweile haben die Arbeiten bereits gute Fortschritte gemacht, worüber bei dem Termin ausführlich informiert wird.

Zur Spendenkampagne der Gemeinde und der DSD

Weiterhin rufen die Gemeinde der Lukaskirche in München und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) zu Spenden für „den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas“ auf. Für die fach- und denkmalschutzgerechte Sanierung entstehen Kosten in Millionenhöhe. Ein Großteil der benötigten Mittel ist bereits vorhanden, doch fehlen Mittel, die die Gemeinde allein nicht stemmen kann. Sie bittet daher gemeinsam mit der DSD um weitere Hilfe, damit die Kirche auch in Zukunft ihrer herausragenden architektonischen Bedeutung gerecht werden kann und der Raum weiterhin für viele kirchliche, soziale und kulturelle Zwecke genutzt wird!

Weitere Informationen: www.denkmalschutz.de/sankt-lukas

Retten Sie den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas!
Verwendungszweck: PR06749-01X
Sankt Lukas München
IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400.
Online spenden: www.denkmalschutz.de/spende-sankt-lukas
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Veranstaltungen 
 
 
Trauer und gesellschaftliche Normen
Wann wird Trauer mehr oder weniger anerkannt? Wie kann mit der weniger anerkannten Trauer so umgegangen werden, dass sie nicht allzu sehr belastet? Um diese Fragen geht es im Online-Vortrag und anschließenden Gespräch mit der Trauerberaterin Heidi Müller am Freitag, 25. Oktober von 14 bis 16 Uhr.
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Verschiedenes 
 
 
Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken
Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken

Mehr als 800 Euro im Jahr können Anleger durch einen Wechsel des Depots sparen, das zeigt ein Vergleich der Stiftung Warentest. Vier Anbieter verlangen für Depotverwaltung und Wertpapierorders gar nichts. Bei vier weiteren Anbietern sind die Kosten eher symbolisch.

Die Unterschiede bei den Kosten für Wertpapierdepots sind gewaltig. „Kunden von Filialbanken zahlen mitunter vierstellige Beträge, wenn sie 10– bis 20-mal im Jahr ETF oder Aktien handeln. Andere Anbieter verlangen dagegen gar nichts“, sagt Stefan Fischer. Der Testleiter hat mit seinen Kollegen die Preise von 38 Depotmodellen verglichen. Unter den Top Ten sind vor allem Neobroker. Das sind recht junge Firmen, die sich unter anderem über Provisionen finanzieren, die sie von Börsenbetreibern oder Produktanbietern erhalten.

Im Gegensatz zu klassischen Banken haben sie meist eine deutlich geringere Auswahl an Handelsplätzen, so bieten zum Beispiel nicht alle Xetra-Handel an. „Normale Bankkunden haben keine Nachteile, wenn ihre ETF- oder Aktienkäufe über einen anderen Handelsplatz ausgeführt werden“, versichert Finanzexperte Fischer.

Auch gibt es nicht immer die gleiche Breite beim Angebot unterschiedlicher Wertpapiere. Für die meisten Anlegerinnen und Anleger dürfte das Produktangebot aber ausreichen, sagt der Experte: „Alle gängigen ETF und Aktien bekommen sie über jeden der von uns untersuchten Anbieter.“

Nur sehr aktive Anleger, die ein breiteres Angebot oder mehr Kundenservice wünschen, sind bei einer etablierten Direktbank besser aufgehoben. Auch hier gibt es große Preisunterschiede, wie der Vergleich in der November-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/depot zeigt. Der Test verrät auch, welche Filialbank ein vergleichsweise günstiges Depot anbietet.
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Buch- und Lesetipps 
 
Buchtipp: Dr. Alexander Batthyány
 
Buchtipp: Dr. Alexander Batthyány "Das Licht der letzten Tage"
Das Phänomen der Geistesklarheit am Ende des Lebens
Übersetzt von: Horst Kappen

Entdecken Sie das Geheimnis der letzten Momente des menschlichen Lebens in Alexander Batthyánys bahnbrechendem Werk. Sein Sachbuch beleuchtet ein Phänomen, das bislang von der Wissenschaft kaum verstanden wurde: die terminale Geistesklarheit. Seit Jahrhunderten von Ärzten dokumentiert, wurde dieses faszinierende Ereignis erst kürzlich zum Gegenstand intensiver Forschung. Alexander Batthyány präsentiert zahlreiche Fallstudien, die ein neues Licht auf den Geist, den Körper und die Natur des Bewusstseins werfen. Er deckt dabei beeindruckende Erkenntnisse über Menschen auf, die kurz vor ihrem Tod eine plötzliche und außergewöhnliche Klarheit erfahren - auch solche, die im Koma lagen, Schlaganfälle erlitten haben oder beispielsweise dement waren.

Als einer der Pioniere dieses Forschungsgebiets hat Alexander Batthyány die erste groß angelegte internationale Studie zu diesem Thema durchgeführt. Das Buch erzählt viele berührende Fallbeispiele, die nicht nur das menschliche Schicksal in einem neuen Licht erscheinen lassen, sondern auch unser Verständnis von der menschlichen Seele und ihrem möglichen Fortbestehen nach dem Tod grundlegend verändern könnten.

Verlag: O.W. Barth 2024, 288 Seiten, € 26,00 (D)
ISBN: 978-3-426-44641-6
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Freiburg: Rechtliche Betreuung als Ehrenamt
Vortrag am 24. Oktober

Die Betreuungsbehörde der Stadt Freiburg lädt in Kooperation mit den Betreuungsvereinen SKM und Diakonie zu einem Vortrag über das Thema „Rechtliche Betreuung als Ehrenamt“ ein. Er findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 18 Uhr im Amt für Soziales (Fehrenbachallee 12, Bestandsgebäude) statt.

Anhand eines Fallbeispiels schildern Verfahrensbeteiligte des Betreuungsgerichts, der Betreuungsbehörde und der Betreuungsvereine das Betreuungsverfahren. Erläutert werden dabei die Rollen der Verfahrensbeteiligten und die Inhalte der Rechtlichen Betreuung. Praktische Hinweise zum Einstieg in die ehrenamtliche Betreuung und zur Abgrenzung zu anderen Hilfen runden den Vortrag ab.

Die Teilnahme ist frei.
 
 

Veranstaltungen 
 
Pfinzgaumuseum: Finissage der Sonderausstellung
Die Ausstellung "Durlach x 100" im Pfinzgaumuseum © Gustai/Pixelgrün
 
Pfinzgaumuseum: Finissage der Sonderausstellung "Durlach x 100"
Führungen bei ganztägig freiem Eintritt

Am Sonntag, 20. Oktober verabschiedet sich das Pfinzgaumuseum mit einer abwechslungsreichen Finissage von seiner Sonderausstellung "Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum". Bei ganztägig freiem Eintritt ist allerlei geboten: Bei der Kuratorenführung um jeweils 14 und um 16 Uhr gibt Museumsleiter Dr. Ferdinand Leikam spannende Einblicke in die Ausstellung und deren Entstehen. Bei der Führung "Von Omas Dachboden ins Museum. Was passiert mit Schenkungen?" um jeweils 15 und 17 Uhr mit Dr. Christiane Sutter erfahren Interessierte mehr darüber, wie aus Schenkungen Museumsstücke werden.

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher und Durlacherinnen mit "ihrem" Museum und zeigt bis 20. Oktober 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat.

Die Besucherinnen und Besucher sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte!
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Filmtipp: NIGHT ON EARTH
USA 1991, Omu / 129 Min.
Regie: Jim Jarmusch

In fünf Episoden erzählt „Night on Earth“ von den Ereignissen einer ganz bestimmten Nacht, die jeweils in einer von fünf großen Metropolen stattfinden. Ein/e Taxifahrer*in und teils aberwitzige und kuriose Erlebnisse mit den jeweiligen Fahrgästen stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Alles beginnt in der Dämmerung von Los Angeles, führt dann weiter nach New York, von dort nach Paris und Rom und endet schließlich in Helsinki im Morgengrauen.

Die erste Episode beginnt am Flughafen von Los Angeles in der Nacht, in der Corky (Winona Ryder), eine junge Taxifahrerin, Victoria Snelling (Gena Rowlands), eine schicke Casting-Agentin abholt.

Kommunales Kino Freiburg
Mi 16.10., 21:30 / Do 17.10., 20:00
 
 

Veranstaltungen 
 
Baumvielfalt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, GBA, Paul Kuhnert
 
Baumvielfalt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
Fachkundige Führung zu besonderen Bäumen am 20. Oktober 2024

Im Zoologischen Stadtgarten gibt es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Bäumen. 700 große Bäume verschiedener Arten – darunter auch seltene – machen den Reichtum des Zoologischen Stadtgartens aus. Die Vielfältigkeit der Baumgestalten im bunten Herbstkleid, ihr eigenes, gerade in dieser Jahreszeit typisches Erscheinungsbild mit Fruchtschmuck und farbigem Blattwerk begeistert Besucherinnen und Besucher immer wieder aufs Neue.

Interessierte erfahren bei einer Führung am Sonntag, 20. Oktober 2024, von 10:30 bis etwa 12 Uhr mit Fachleuten des städtischen Gartenbauamtes Wissenswertes über Heimat und Verbreitungsgebiet, Holz, Blatt, Blüte und Frucht der verschiedenen Bäume, vom Amberbaum aus Amerika bis zum Kuchenbaum aus Japan. Treffpunkt ist der Stadtgarteneingang bei der Nancyhalle. Die Führung übernimmt Jürgen Unger.

Die Führung selbst ist kostenfrei, jedoch ist der Erwerb einer gültigen Eintrittskarte erforderlich. Diese kann über das Online-Ticketbuchungssystem oder vor Ort an den Kassenhäuschen erworben werden.
 
 

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Saison-Abschlusskonzert mit dem Johann-Strauß-Ensemble
BAD KROZINGEN. Am Sonntag, den 20. Oktober 2024 ab 19.30 Uhr ist das Johann-Strauß-Ensemble bei einem festlichen Saison-Abschlusskonzert im Kurhaus zu hören.

Das Kurorchester verabschiedet sich mit den beliebtesten Melodien bei seinen treuen Zuhörern. Unter der bewährten Leitung von Kapellmeister Tibor Szüts, 1. Geige, spielen auf hohem musikalischem Niveau: Zsolt Németh (Klavier), Edina Luczó (2. Geige), Markus Lechner (Kontrabass), Alexander Ziemann (Schlagzeug/Percussion), Claire Garde (Flöte) und Oliver Schermacher (Klarinette). Etwa 700 Musikstücke umfasst das Repertoire des Orchesters: von Wiener Salon Musik und ungarischer Zigeunermusik über Musicalmelodien bis hin zu klassischen Opern. Der Eintritt ist frei! Das Kurorchester spielt noch bis Sonntag, den 27. Oktober 2024. Ab November ist das Franz-Lehár-Ensemble zu hören.

Weitere Informationen bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Verschiedenes 
 
Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Außenansicht der Stadtbibliothek © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Vortrag: "Reden hilft, hilft Reden wirklich?"

Anlässlich des Welttags für seelische Gesundheit ist am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 16:30 Uhr die Karlsruher Initiative gegen Depression zu Gast in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus.

Die Herausforderungen des Alters zu meistern ist oft nicht einfach. Hier kann Reden entlasten, unterstützen und Klarheit schaffen. Nach dem Impulsvortrag von Dr. Jörg Breitmaier, Psychiater und Psychotherapeut, werden gemeinsam mit der Psychologin Sabine Winter Fragen aus dem Publikum beantwortet. Im Foyer gibt es das Angebot, konkrete Möglichkeiten der Unterstützung mit Mitgliedern der Karlsruher Initiative gegen Depression zu besprechen.

Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" von Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek Karlsruhe
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Europäische Erstaufführung PRISM
PRISM / Cassandra Wright, Lila Chrisp (c) Foto: Laura Nickel, Theater Freiburg
 
Europäische Erstaufführung PRISM
von Ellen Reid

„For the rest of your life“ – die Zeitangabe zu Beginn setzt den Rahmen der Auseinandersetzung, deren Ausgangspunkt schwer lastend in der Vergangenheit liegt. Die amerikanische Komponistin Ellen Reid, deren eindrückliches Stück FLOODPLAIN wir in der vergangenen Saison im Rahmen unseres 2. SINFONIEKONZERTS als deutsche Erstaufführung zu hören bekamen, durchmisst in PRISM das Innenleben einer jungen Frau, die Erfahrungen von Übergriff und sexuellem Missbrauch bewältigen muss. Auf der Suche nach einem Zufluchtsort begibt sie sich zwischen die Bestandteile des musikalischen Leuchtens, um in neuen Farben und Formen das innerlich-weiße Gleißen zu beenden und in ein Leben danach vorzustoßen – jenseits des dichten Gewebes an Gefühlswallungen und -verdunkelungen, über das sie den inneren Prozess eindringlich für das musikalische Theater erfahrbar werden lässt. Nach ihrer Uraufführung 2018 in Los Angeles wird die Pulitzer-Preis prämierte Kammeroper Reids nun zum ersten Mal in Europa zu erleben sein.

Europäische Erstaufführung am Mittwoch, 09. Oktober 2024 um 20.00 Uhr
Kleines Haus, Theater Freiburg
Regie: Sebastian Krauß
Musikalische Leitung: Friederike Scheunchen.
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Konzert Swinging Jazzpants im Stift
Freiburg-Altstadt. Am Dienstag, 15. Oktober, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in ihre Cafeteria in der Hermannstraße 14 zum Konzert mit den Swinging Jazzpants ein. Passend zur Jahreszeit wird mitreißender und frischer Jazz präsentiert, inspiriert von Klassikern aus den Jahren 1925 bis 1950, der Goldenen Zeit des Jazz.

Der Eintritt ist frei.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Petition zum Erhalt von 3sat
Aktuell wird eine sog. Programmreform bei ARD und ZDF vorangetrieben, die derzeit gerade die Kultursender und hier insbesondere 3sat betreffen. 3sat soll eingestellt werden.

Die Reform der Programmlandschaft auf Kosten der Kultur zu gestalten verbietet sich gerade angesichts der gegenwärtigen politischen und sozialen Lage in Deutschland und Europa. Die Kultur und die kulturelle Bildung gehören gestärkt und brauchen eine größere statt kleinere Plattform im öffentlich-rechtlichen Bereich. Deshalb sollte die Stimme gegen die gegenwärtigen Reformpläne erhoben werden.
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Was uns trägt. Spiritualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz
Zum Thema Spiritualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz findet am Donnerstag, 17. Oktober von 9.30 bis 17.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, ein Seminar statt.

Die Referentinnen Geertje Bolle und Katrin Albroscheit vom Geistlichen Zentrum für Menschen mit Demenz, Berlin, gehen der Frage nach, wie die spirituellen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkannt und erfüllt werden können. Sie berichten von ihren Erfahrungen und erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmenden Strategien für die Umsetzung in der eigenen Praxis. Das Seminar richtet sich an alle, die Menschen mit Demenz begleiten, ob professionell, ehrenamtlich oder als Angehörige.

Das Seminar findet statt in Zusammenarbeit mit dem FORUM älterwerden und dem Referat Inklusion – Generationen im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg sowie im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg.

Der Eintritt beträgt 70 Euro inkl. Verpflegung. Anmeldung bitte bis zum 14. Oktober unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Buch- und Lesetipps 
 
Neuer Finanztest-Ratgeber
(c) Stiftung Warentest
 
Neuer Finanztest-Ratgeber
Mit der Fünf-Punkte-Strategie den Markt schlagen

Mit der eigenen Geldanlage den Markt schlagen – diesen Traum haben viele Anlegerinnen und Anleger. Wer risikofreudig ist und sich aktiv um seine Geldanlage kümmern möchte, dem helfen die Finanzexperten der Stiftung Warentest nun bei der Renditejagd.

Marktbreite ETF sind mit ihrer Einfachheit, Transparenz und den günstigen Kosten für viele Anleger erste Wahl. Nur wenige aktiv gemanagte Fonds schaffen es in ihrer Vergleichsgruppe, den Markt zu schlagen – gelegentlich jedoch gelingt es. Mit der Fünf-Punkte-Strategie gibt Finanztest aktiven Anlegerinnen und Anlegern jetzt eine Möglichkeit an die Hand, die Rendite ihres Depots systematisch mit solchen Top-Fonds zu optimieren.

Der Ratgeber „Mit Top-Fonds auf Renditejagd“ zeigt, wie und nach welchen Kriterien die Finanztest-Expertinnen und Experten Fonds bewerten und erklärt im Detail, wie die Fünf-Punkte-Strategie auf Basis dieser Fondsbewertung funktioniert. Das Buch erläutert Chancen und Risiken der Fünf-Punkte-Strategie und zeigt mit Hilfe umfangreicher Backtests, wie gut die Strategie in verschiedenen Fondsgruppen wie Aktienfonds Europa oder Aktienfonds USA funktioniert hat.

„Diese Strategie erfordert deutlich mehr Einsatz und Interesse als eine einfache Buy-and-hold-Strategie. Deshalb ist sie eher für aktive Anlegerinnen und Anleger geeignet, die ihre Geldanlage regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf umschichten können“, so Thomas Krüger, Finanzanalyst bei der Stiftung Warentest. „Wir konnten jedoch zeigen, dass sich der Aufwand für zusätzliche Rendite in manchen Fondsgruppen gelohnt hat.“

Der Ratgeber „Mit Top-Fonds auf Renditejagd“ listet auf seinen 160 Seiten auch für wichtige Fondsgruppen die aktuellen und vergangenen Tops-Fonds der vergangenen drei Jahre. Das Buch gibt es ab dem 27. September 2024 für 22,90 Euro im Handel oder online unter www.test.de/renditejagd zu bestellen.
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Veranstaltungen 
 
 
HALT AUF FREIER STRECKE
D 2011 / OF / 110 Min.
Regie: Andreas Dresen
Mit Milan Peschel, Otto Mellies, Mika Seidel, Talisa Lilli Lemke

Die Nachricht trifft das Ehepaar vollkommen unvorbereitet: Frank hat einen bösartigen Gehirntumor und eine Lebenserwartung von wenigen Monaten. Wie sollen sie das den Kindern beibringen?

Die Familie bleibt allein mit ihrer Hilflosigkeit, ihrem Schmerz und mit Franks sich zunehmend verschlechterndem Zustand. Der Vater zerfällt, seine Persönlichkeit verändert sich, die Konflikte nehmen zu – bis die Zeit des Abschieds kommt.

Der Umgang mit dem Sterben wurde von Andreas Dresen meisterhaft verfilmt, nüchtern, aber berührend, weder voyeuristisch, noch Mitleid ausbeutend. Da die Perspektive der Kinder einbezogen wird, erhielt der Film neben dem Prädikat „besonders wertvoll“ eine Freigabe ab 6 Jahren und vielfache, internationale Auszeichnungen.

In Kooperation mit der Hospizgruppe Freiburg e.V.

Kommunales Kino Freiburg
Welt-Hospiz-Tag
So 13.10., 19:00 Gespräch mit Hospizgruppe Freiburg
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Veranstaltungskalender „Älter werden in Freiburg“
Ab sofort beim Seniorenbüro erhältlich

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Freiburg hat den „Veranstaltungskalender Älter werden in Freiburg“ für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2024 veröffentlicht. Er enthält eine Vielzahl an Vorträgen und Einzelveranstaltungen aus dem Themenspektrum Älterwerden, Gesundheit im Alter, Kultur und Begegnung. Außerdem bietet er einen Überblick über Gesprächskreise, Kurse und regelmäßige Freizeit- und Bewegungsangebote in Freiburg.

Der kostenlose Veranstaltungskalender ist online unter www.freiburg.de/senioren verfügbar. Er kann auch per Mail (an seniorenbuero@stadt.freiburg.de) oder telefonisch (0761/ 201-3032) bestellt oder werktags zwischen 9 und 16 Uhr beim städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt abgeholt werden.
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Verschiedenes 
 
Linienwechsel bei der VAG bringt kürzere Wege
Die Stadtbahnlinie 4 im Vauban / (c) VAG / AnjaThölking
 
Linienwechsel bei der VAG bringt kürzere Wege
Stadtbahnlinien 3 und 4 tauschen Linienäste

Weniger Umstiege für viele Fahrgäste

VAG empfiehlt Firmen, Arztpraxen und anderen Institutionen, die Anfahrtsbeschreibungen frühzeitig anzupassen

Die Freiburger Verkehrs AG optimiert ihr Liniennetz zum Fahrplanwechsel im Dezember: Vom Tausch der Linienäste auf den Stadtbahnlinien 3 und 4 profitieren zahlreiche Fahrgäste, da in vielen Fällen künftig ein Umstieg entfällt.

Ab dem 15. Dezember verkehrt die Linie 3 zwischen den Haltestellen „Gundelfinger Straße“ in Zähringen und der „Munzinger Straße“ auf der Haid. Die Linie 4 wird die Strecke zwischen der Endhaltestelle „Messe Freiburg“ in Brühl und der „Innsbrucker Straße“ in der Vauban verbinden.
„Die bisherige Streckenführung ist historisch gewachsen. Mit der Umstellung kreuzen die beiden Linien zukünftig die Stadt und viele Fahrgäste kommen künftig schneller an ihr Ziel“, ist VAG-Vorstand Oliver Benz überzeugt. „Die Endhaltestellen der Linie 3 sind rund drei Kilometer voneinander entfernt. Das gleiche gilt für die Linie 4. Mit den neuen Linien kommen Fahrgäste ab Dezember von einem Ende Freiburgs ohne Umstieg ans ganz andere Ende der Stadt“, veranschaulicht Benz.

„Da es außer dieser Umstellung zum Fahrplanwechsel nur wenige andere Änderungen geben wird, ist nun ein passender Zeitpunkt, diesen Schritt umzusetzen“, ergänzt VAG-Vorstand Stephan Bartosch. „Zahlreiche Rückmeldungen von Fahrgästen sowie aus dem Fahrgastbeirat haben uns in dieser Entscheidung bestärkt“, führt Bartosch weiter aus.

Die VAG-Vorstände betonen verschiedene Vorteile der neuen Streckenführung: So wird es mehr Direktverbindungen und verbesserte Umsteigemöglichkeiten zwischen Bus und Bahn insbesondere für St. Georgen geben. Eine umsteigefreie Verbindung von der Johanneskirche zur Messe Freiburg wird damit möglich, nennt die VAG ein Beispiel für die Optimierung. Auch die Verbindung von Zähringen zum Gewerbegebiet Haid wird ohne Umstieg machbar sein – davon profitieren zahlreiche Pendlerinnen und Pendler. Und auch das Industriegebiet Nord wird durch die Änderungen künftig besser angebunden.

Firmen, Hotels, Arztpraxen und anderen Institutionen empfiehlt die VAG, rechtzeitig die Anfahrtsbeschreibungen auf ihren Webseiten, Flyern oder in Broschüren zu aktualisieren. Der ab Dezember gültige Liniennetzplan der Stadtbahnen ist bereits ab sofort auf dem Blog der VAG einsehbar
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Veranstaltungen 
 
YOGA - BALANCE FÜR KÖRPER UND GEIST
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
YOGA - BALANCE FÜR KÖRPER UND GEIST
BAD KROZINGEN. Ab dem 7. Oktober beginnt im Vita Classica Yoga-Raum ein neuer Yoga-Kurs. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die 60-minütigen Einheiten beinhalten leichte Yoga- und Qigong-Übungen, Atemtechniken, Selbstmassagen sowie Phantasiereisen und Meditationen.

Inmitten des hektischen Alltags bietet der am 7. Oktober startende 8-wöchige Yoga-Kurs eine wohltuende Auszeit für Körper und Geist. Die Kursinhalte sind darauf ausgerichtet, durch eine gelungene Kombination aus leichten Yoga- und Qigong-Übungen, Atemtechniken, Selbstmassagen sowie Phantasiereisen und Meditationen innere Ruhe zu fördern und die mentale Ausgeglichenheit zu stärken. Der Kurs richtet sich sowohl an erfahrene Yoga-Enthusiasten als auch an Neueinsteiger. In einer angenehmen und professionellen Atmosphäre werden die Teilnehmer von der Kursleiterin Hildegard Splawski begleitet, um die individuelle Entspannung und körperliche Stärkung zu fördern.

Der Kurs erstreckt sich über acht Wochen und findet an folgenden Terminen statt: 7.10., 14.10., 21.10., 28.10., 04.11., 25.11., 02.12. und 09.12. Jede der 60-minütigen Einheiten startet um 17:00 Uhr und endet um 17:50 Uhr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 119,50€. Hansefit Mitglieder können bei diesem Kurs teilnehmen und ihn online buchen. Anmeldungen sind online unter www.bad-krozingen.info oder telefonisch unter 07633 4008-160 möglich.
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„Soul at Work – Seelische Gesundheit in Arbeit“
Freiburg bietet vom 10. bis 22. Oktober vielfältige Veranstaltungen zur Weltwoche zur seelischen Gesundheit

Psychische und seelische Gesundheit ist eine wesentliche Grundlage für ein erfülltes und zufriedenes Leben – nicht nur im Privatleben, sondern auch am Arbeitsplatz. Doch auch in Freiburg leiden viele Menschen unter psychischen Erkrankungen. Häufig zögern Betroffene und ihre Angehörigen, offen über ihre psychischen Belastungen zu sprechen. Sie fürchten Ausgrenzung oder berufliche Nachteile. Ebenso fehlt es häufig an fundiertem Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlung – sowohl bei den Betroffenen als auch bei Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten.

Um diese Hürden zu überwinden und das Bewusstsein für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu stärken, lädt der örtliche Gemeindepsychiatrische Verbund zur diesjährigen Weltwoche der seelischen Gesundheit ein. Unter dem Motto „Soul at Work – Seelische Gesundheit in Arbeit“ finden vom 10. bis 22. Oktober in ganz Freiburg vielfältige Veranstaltungen statt, die sich mit der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt beschäftigen.

Während dieser zwei Wochen werden zahlreiche kostenfreie Veranstaltungen angeboten, darunter Lesungen mit namhaften Autorinnen und Autoren, Diskussionsrunden mit Erfahrungs- und Fachexpertinnen, Vorträge mit Medizinern und Theateraufführungen. Ziel der Weltwoche ist es, Brücken zu bauen, Türen zu öffnen und ein tieferes Verständnis für das Thema seelische Gesundheit in der Arbeitswelt zu schaffen. Es geht darum, Vorurteile abzubauen und Wissen über psychische Erkrankungen und den richtigen Umgang damit zu fördern.

Die Weltwoche wird organisiert vom Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV) der Stadt Freiburg, in dem Einrichtungen, Organisationen, Fachbehörden, Kliniken, Leistungsträger und Vertretungen von Betroffenen und deren Angehörigen zusammenarbeiten. Gemeinsam wollen sie dazu beitragen, psychische Gesundheit in der Arbeitswelt sichtbarer zu machen und den offenen Dialog darüber zu fördern.

Die meisten Veranstaltungen sind kostenfrei und für alle Interessierten offen. Der GPV lädt alle dazu ein, sich zu informieren, mit anderen ins Gespräch zu kommen und neue Perspektiven auf das Thema seelische Gesundheit in der Arbeitswelt zu entdecken.

Weitere Informationen zum Programm und den Veranstaltungsorten stehen auf www.freiburg.de/weltwoche-seelische-gesundheit.

Zum Hintergrund
Die Weltwoche zur seelischen Gesundheit ist eine Veranstaltungsreihe, die jährlich weltweit in verschiedenen Städten stattfindet und das Bewusstsein für psychische Erkrankungen stärken will. In Freiburg wird sie vom Gemeindepsychiatrischen Verbund organisiert, der sich für die Verbesserung der psychosozialen Versorgung und das Entstigmatisieren von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzt.
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Filmtipp: Megalopolis
 
Filmtipp: Megalopolis
USA 2024, 139 Minuten
Regie: Francis Ford Coppola
Darsteller: Adam Driver, Giancarlo Esposito, Nathalie Emmanuel

Caesar Catalina, Ernder des unzerstörbaren Werksto­s Megalon, plant die ultimative Stadt der Zukunft. Als Chef der Design Authority liegt es in der Macht des Architekten, unvermittelt ganze Häuserblöcke New Romes abzureißen, wenn sie nicht in seine Vorstellungen passen. Sein Gegenspieler ist Bürgermeister Franklyn Cicero, der weiterhin auf Stahl und Beton setzt und früher als Oberstaatsanwalt gegen Caesar wegen Mordes an seiner eigenen Frau ermittelt hat… Das Traumprojekt von Meisterregisseur Francis Ford Coppola (DER PATE, APOCALYPSE NOW), das über zehn Jahre auf Eis lag, ist ein megalomanisches Science-Fiction-Epos der besondersten Art: Visionärer kann ein Film kaum sein!

Läuft in der Harmonie Freiburg
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Veranstaltungen 
 
 
Benefizkonzert mit dem Stuttgarter Posaunen Consort
Das Ortskuratorium Stuttgart lädt in die durch ihre Malereien bekannte Veitskapelle ein

Am Sonntag, den 20. Oktober 2024 um 16.00 Uhr lädt das Ortskuratorium Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in die Veitskapelle, Meierberg 11-15 in 70378 Stuttgart-Mühlhausen zu einem Benefizkonzert mit dem Stuttgarter Posaunen Consort ein. Zum Auftakt führt Ortskurator Dr. Fritz Fischer in die Bedeutung der Veitskapelle ein. Deren größter Schatz ist die atemberaubend schöne Wand- und Gewölbemalerei aus dem 14. bis frühen 15. Jahrhundert. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der DSD wird gebeten.

Das Stuttgarter Posaunen Consort wurde im Jahr 2006 vom Stuttgarter Professor für Posaune Henning Wiegräbe gegründet. Das Ensemble konzertierte bisher in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz. Im Stuttgarter Posaunen Consort vereinen sich größte Professionalität mit jugendlichem Feuer und musikalischer Entdeckerfreude. Außer der variablen Besetzungsmöglichkeit ist die stilistische Vielfalt, die sich von der Renaissancemusik bis zu grooviger Pop- und Funkmusik erstreckt, zum Markenzeichen des Ensembles geworden. Die Mitglieder des Consorts sind Preisträger und Finalisten nationaler und internationaler Wettbewerbe und Stipendiaten oder sie besetzen Stellen als Praktikanten, Akademisten oder ständige Aushilfen in deutschen Orchestern. 2014 nahm das Stuttgarter Posaunen Consort seine erste CD mit romantischer Musik auf, 2019 erschien die zweite CD für Posaunenensemble und Orgel.
 
 

Buch- und Lesetipps 
 
Erbschaft: Hilfreiche Tipps für den plötzlichen Geldsegen
(c) Stiftung Warentest
 
Erbschaft: Hilfreiche Tipps für den plötzlichen Geldsegen
Neuer Ratgeber der Stiftung Warentest

Wer schlagartig durch Erbschaft oder Schenkung an ein Vermögen gelangt, kann schnell überfordert sein. Der Ratgeber der Stiftung Warentest „Vermögen geerbt, was nun?“ begleitet Personen, die mit neuem Vermögen konfrontiert sind und zeigt, wie sie souverän mit dem neuen Reichtum umgehen und klug investieren.

In Deutschland werden Schätzungen zufolge jährlich 300 bis 400 Milliarden Euro vererbt. Eine Erbschaft ist nicht selten der größte Vermögenszuwachs im Leben eines Menschen. Das neu gewonnene Geld kann viele Möglichkeiten eröffnen: Es schafft mehr finanzielle Sicherheit für sich und die eigene Familie oder hilft, die gefürchtete Rentenlücke abzufedern. Es ermöglicht, sich künftig eine Sofortrente auszuzahlen – und so etwa einen belastenden Job zu reduzieren. Auch ein Immobilienkauf wird durch zusätzliches Eigenkapital leichter realisierbar.

Gleichzeitig sorgt das geerbte Geld mitunter für Unsicherheit. Die emotionale Belastung, für so eine Summe verantwortlich zu sein, kann anfangs überwältigend sein. Erben fühlen sich dann häufig verpflichtet, das Vermögen verantwortungsvoll zu verwalten, was zusätzlichen Druck erzeugt. Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig, sich über die Chancen und Risiken des Vermögens bewusst zu sein und informiert zu handeln.

Der Ratgeber „Vermögen geerbt, was nun?“ hilft, ein Gefühl für Geld und Vermögensziele zu entwickeln, beleuchtet die Auswirkungen der neuen finanziellen Situation und erklärt geeignete Finanz- und Anlageinstrumente. „Die grundlegenden Regeln der Geldanlage bleiben auch bei größeren Summen gleich. Mit klugem Kopf und ruhiger Hand findet sich ein passendes Finanzprodukt für jedes Vermögensziel. Das Buch hilft Menschen dabei, sich souverän mit ihren neuen Möglichkeiten auseinanderzusetzen“, betont Autor Manuel Heckel.

„Wir geben konkrete Tipps rund um Geldanlage, Wohneigentum, Sofortrente und Vermögensweitergabe. Abhängig von der Summe und ihrer Lebenssituation können Erben mithilfe des Ratgebers einen individuellen Plan erstellen, um ihre finanziellen Träume zu verwirklichen“, sagt Co-Autor Jan Wittenbrink.

Der Ratgeber „Vermögen geerbt, was nun?“ hat 160 Seiten, kostet 22,90 Euro und ist ab dem 27. September im Handel erhältlich und online bestellbar unter www.test.de/vermoegen-geerbt.

Manuel Heckel ist freier Wirtschaftsjournalist und schreibt regelmäßig für das Handelsblatt, die Wirtschaftswoche und zahlreiche andere Medien über Finanzen und Verbraucherfragen.

Jan Wittenbrink schreibt als freier Wirtschaftsjournalist unter anderem für das Handelsblatt über Technologie- und Verbraucherthemen.
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Veranstaltungen 
 
 
DIE UNENDLICHE ERINNERUNG (LA MEMORIA ETERNA)
Chile 2023 / OmU / 84 Min.
Regie: Maite Alberdi
Mit: Augusto Góngora, Paulina Urrutia

Als bei dem chilenischen Journalisten Augusto Góngora Alzheimer diagnostiziert wird, beginnt seine Frau, die Schauspielerin und ehemalige Kultusministerin Paulina Urrutia, mit der Regisseurin Maite Alberdi alltägliche Momente zu filmen. Die Montage älterer und aktueller Aufnahmen zeichnet ein zärtliches Porträt ihrer Beziehung, deren Intimität kleine Gesten und Blicke bezeugen. Doch Momente der Entfremdung lassen die Tragik des Gefangenseins und der Hoffnungslosigkeit erahnen, die das zunehmende Vergessen für beide verursacht. Der Film zeichnet die Geschichte eines Mannes nach, der sich zeitlebens gegen das kollektive Vergessen eingesetzt hat und nun selbst seine Erinnerung verliert.

Gute Besserung!? Filmreihe Kritische Medizin
In Kooperation mit Kritische Medizin Freiburg

Kommunales Kino Freiburg
So 06.10., 17:30
 
 

Verschiedenes 
 
Zimmer für Studierende gesucht!
(c) Studierendenwerk Freiburg
 
Zimmer für Studierende gesucht!
Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne

Das Wintersemester naht, die Studierendenwohnheime sind längst ausgebucht und viele Studienanfängerinnen und -anfänger suchen dringend eine Bleibe in Freiburg und Umgebung.

Wie in den vergangenen Jahren weist das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) mit einer Plakatkampagne auf diesen Notstand hin: Seit dem 11. September bitten die Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, auf Plakaten im Stadtgebiet und im Umland darum, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Die Kampagne, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, sorgt seit Jahren erfolgreich dafür, dass die Zimmervermittlung des SWFR dringend benötigte Wohnraumangebote bekommt.

Damit der Einstieg ins Studium gelingt, braucht es ein Dach über dem Kopf. Das SWFR möchte mit seiner Zimmervermittlung besonders Erstsemestern und Internationalen Studierenden, die neu nach Freiburg kommen, gute und bezahlbare Unterkünfte vermitteln können.

Deshalb lautet auch in diesem Jahr der Aufruf: Bitte vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studierende!

Willkommen sind übrigens auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden:

Zimmervermittlung auf dem Freien Wohnungsmarkt : Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald (swfr.de)
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Freiburg: caravan live mit über 140 Ausstellern und mehr als 70 Fahrzeugmaken
In der Messe Freiburg startet am Donnerstag, 3. Oktober 2024 die 8. Ausgabe der caravan live. Bis einschließlich Sonntag, 6. Oktober 2024 präsentieren über 140 Aussteller, darunter rund 50 neue Aussteller, ihre Produkte und Neuheiten auf der umfangreichsten Informations- und Verkaufsplattform der Caravaning-Branche in der Region. Neben Messeneuheiten, dem umfangreichen Angebot an Reisemobilen, Caravans, technischer Ausstattung, Zubehör und Campingplätzen können sich die Besucherinnen und Besucher auf ein Rahmenprogramm mit Fachvorträgen oder Workshops zum Thema Selbstausbau freuen. Auch in diesem Jahr lädt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin wieder zur „Camper Night“ ein. Geöffnet hat die caravan live an allen vier Messetagen in der Zeit von 10 bis 18 Uhr. Tickets sind auf der Webseite der caravan live sowie an der Tageskasse erhältlich, Kinder bis einschließlich 14 Jahre haben kostenfreien Eintritt.
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Erste „Lange Nacht der Demokratie“ in Baden-Württemberg
Landeszentrale für politische Bildung lädt zusammen mit Partnern am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit zum Austausch über unsere Demokratie ein

Die Demokratie betrifft uns alle, sie ist unser aller Sache. Die „Lange Nacht der Demokratie“ am 2. Oktober will dies mit einem attraktiven Veranstaltungsprogramm erlebbar machen. In landesweit über 20 Städten und Gemeinden laden zahlreiche Partner an mehr als 50 Veranstaltungsorten – von Volkshochschulen über Museen bis hin zu Initiativen und Vereinen – zum Austausch über die Demokratie ein. Die Veranstaltungen bieten Gelegenheit, sich mit unserer Demokratie und aktuellen politischen Themen auseinanderzusetzen, ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. Die landesweite Initiative steht unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Landtags, Muhterem Aras.

„Politische Bildung ist der Schlüssel zu einer lebendigen Demokratie. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg freut sich, diese wichtige Initiative zu unterstützen und durch ein breites Angebot an Veranstaltungen den Diskurs über unsere demokratischen Werte zu fördern. Die „Lange Nacht der Demokratie“ bietet einen einzigartigen Rahmen, um Menschen für demokratische Prozesse zu sensibilisieren und zu begeistern“, erläutert Sibylle Thelen, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

Die „Lange Nacht der Demokratie“ bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Formate, um Demokratie erlebbar zu machen und zum Austausch einzuladen – von Gesprächen mit Geflüchteten, Speed-Dating mit Politikerinnen und Politikern über Demokratie in der Virtual Reality bis hin zur lebendigen Bibliothek. Die Veranstaltungsprogramme sind so abwechslungsreich wie die teilnehmenden Einrichtungen selbst. An diesem Abend steht die Frage im Raum: Wie können wir unsere demokratische Gesellschaft in einer sich wandelnden Welt stark machen?

In folgenden Städten und Gemeinden finden Veranstaltungen statt:
Aichtal, Baden-Baden, Balingen, Biberach, Böblingen, Bretten, Bruchsal, Dossenheim, Ehingen, Esslingen, Fellbach, Freiburg, Freudenstadt, Grenzach-Wyhlen, Heddesheim, Heidelberg, Heilbronn, Horb am Neckar, Karlsruhe, Kehl, Kirchheim unter Teck, Kornwestheim, Künzelsau, Lörrach & Steinen, Ludwigsburg, Mannheim, Markdorf, Offenburg, Pforzheim, Rastatt, Reutlingen, Rheinfelden, Schopfheim, Sigmaringen, Sindelfingen, Sinsheim, Staufen, Stuttgart, Tettnang, Tuttlingen, Ulm, Waldshut-Tiengen, Wendlingen am Neckar, Wertheim, Winnenden.

Die „Lange Nacht der Demokratie“ wird von einem breiten Bündnis getragen: die Allianz für Beteiligung e.V., das Demokratiezentrum Baden-Württemberg, der Landesjugendring Baden-Württemberg e.V., die Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg, die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.V. Die Durchführung an 20 Pilotstandorten wird durch die Baden-Württemberg Stiftung, das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration sowie die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg gefördert.

Seien Sie dabei und setzen Sie ein Zeichen!

Die „Lange Nacht der Demokratie“ ist mehr als nur ein Event – sie ist ein Weckruf. Lassen Sie uns zusammenkommen, die Demokratie feiern, sie kritisch hinterfragen und Wege finden, sie zu schützen und weiterzuentwickeln. Alle Veranstaltungen und Informationen zur „Langen Nacht der Demokratie“ finden Sie unter: www.lpb-bw.de/lange-nacht-der-demokratie.

Über die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg:­
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist eine überparteiliche Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Sie hat den Auftrag, die politische Bildung auf überparteilicher Grundlage zu fördern und zu vertiefen. Ziel ist die Festigung und Verbreitung des Gedankenguts der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Neben der Zentrale in Stuttgart unterhält sie das Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach und vier Außenstellen: in Freiburg, Heidelberg, Ludwigsburg und Tübingen. Die regionale Arbeit der LpB ist damit in allen vier Regierungsbezirken des Landes verankert. Reichweite erzielt sie mit unterschiedlichen Angeboten und Formaten – mit Veranstaltungen in Präsenz, gedruckten Publikationen, einem umfangreichen Informationsangebot im Internet und in der Zusammenarbeit mit einem großen Netzwerk institutioneller und gesellschaftlicher Partner. Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ist Sibylle Thelen.
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MUSIKTHEATER: TOSCA
Scene aus Tosca (c) Foto: Britt Schilling / Theater Freiburg
 
MUSIKTHEATER: TOSCA
Giacomo Puccini
Regie: Ulrike Schwab // Musikalische Leitung: André de Ridder

So, 29.09.2024 // 18.00 Uhr // Theater Freiburg, Großes Haus

„Mit LA BOHÈME wollten wir Tränen ernten, mit TOSCA wollen wir das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen aufrütteln und ihre Nerven ein wenig strapazieren. Bis jetzt waren wir sanft, jetzt wollen wir grausam sein.“ So schrieb es der Komponist Giacomo Puccini über seine TOSCA.

Hochspannung vom ersten bis zum letzten Takt und Ton herrscht in diesem einmaligen Polit-Psychothriller: Ein Maler, eine berühmte Sängerin und der mächtige Polizeichef Roms treiben sich leidenschaftlich und kompromisslos durch ein fatales Dickicht aus Liebe, Eifersucht, Glaube, Verrat, Intrigen und Mord. Schon mit den ersten drei Akkorden hält man für die nächsten zwei Stunden den Atem an: Packend und immer wieder überraschend ist Puccinis geniale Musik-Dramaturgie. Doch wer sind die drei Menschen hinter dem Opern-Krimi? Welch geheimes Schicksal hat sie so untrennbar miteinander verbunden? Und: Gibt es einen Ausweg? Leuchten sie noch, die Sterne der Utopie? Wir freuen uns auf das Freiburg-Debüt der renommierten Nachwuchs-Regisseurin Ulrike Schwab und ihre Erzählung von Puccinis Meisterwerk.
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Ernährung im Alter
Freiburg, Altstadt. Am Freitag, 04. Oktober, von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, wird Frank Doerr, Biologe und Ernährungsberater, unter dem Titel „Ernährung im Alter“ Wissenswertes über die besonderen Ernährungsbedürfnisse im Alter referieren und nützliche Ratschläge vermitteln. Die Veranstaltung, organisiert in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg, findet im Evangelischen Stift Freiburg in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt.

Der Eintritt ist frei.
 
 

Verschiedenes 
 
Positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in Karlsruhe im ersten Halbjahr 202
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
Positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in Karlsruhe im ersten Halbjahr 202
Ankünfte und Übernachtungen liegen über vorpandemischem Niveau

Das Ergebnis des touristischen ersten Halbjahres 2024 in Karlsruhe ist positiv. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wurden 347.008 Ankünfte und 608.170 Übernachtungen verbucht. Das entspricht einem erneut starken Zuwachs gegenüber den Vorjahreswerten von 22,2 Prozent bei den Ankünften beziehungsweise 18,1 Prozent bei den Übernachtungen.

Besonders deutlich stiegen die Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum im April (+32,3 Prozent). Aber auch in den anderen Monaten des ersten Halbjahres ergab sich ein deutliches Plus - hier lagen die Zuwächse jeweils zwischen 9,2 Prozent und 18,7 Prozent. Im März (104.936), April (112.521), Mai (111.695) und Juni 2024 (120.937) erreichten die Buchungen durchweg ein hohes Niveau. In keinem anderen Jahr wurden für diese Monate so viele Übernachtungen registriert.

Mit dieser Bilanz übertrifft die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen die sehr guten Ergebnisse der vorpandemischen ersten Halbjahre 2018 und 2019. Gegenüber dem bis dahin erfolgreichsten Vergleichszeitraum 2018 ergab sich nunmehr ein Plus von 28.691 Gästen (+9,0 Prozent) sowie 56.274 Übernachtungen (+10,2 Prozent).

Auch im ersten Halbjahr 2024 kam mit 286.234 Anmeldungen das Gros der Karlsruher Übernachtungsgäste aus dem Inland - sie stellten einen Anteil von 82,5 Prozent an den Ankünften in Karlsruher Beherbergungsbetrieben. Gleichzeitig gab es einen Zuwachs bei den Buchungen von Gästen aus dem Ausland. Von Januar bis Juni 2024 wurden insgesamt 111.228 Übernachtungen von 60.774 Auslandsgästen registriert – ein Plus von 14,3 Prozent beziehungsweise 18,0 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Reisende aus dem In- und Ausland haben somit gleichermaßen zu dem erfreulichen Tourismusergebnis für die Fächerstadt beigetragen.

zum Bild oben:
Ankünfte und Übernachtungen haben das Niveau der ersten Halbjahre vor Corona in 2018 und 2019 übertroffen.
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
 



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