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Donnerstag, 21. November 2024
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Theatertipp: EWIG JUNG
Ewig Jung (c) Doreen Eich
 
Theatertipp: EWIG JUNG
Pop als Lebenselixier – Die Ü-90 Party

Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken lässt es sich richtig gut rocken, ist die Lebenslust noch nicht erloschen.

„Ewig Jung“ verbindet mitreißende Pop- und Rockklassiker mit berührendem Schauspiel, schwarzem Humor und viel Selbstironie - mal melancholisch und rührend, mal bissig und frech, aber immer voller Leidenschaft.

Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das «Musiktheater im E-Werk» inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihren Schützlingen durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ über „Born to be wild“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse.

Mit Alterswitz und -starrsinn feiert die Seniorentruppe zusammen mit dem Publikum eine aufgedrehte Ü-90 Party.

Es geht wieder los am 22. November 2024
Weitere Vorstellungen bis 13. Dezember, jeweils Freitag und Samstag, 20:00 Uhr.

www.dieschoenen.com

Ob bei schön arrangierten Herzschmerzliedern oder Pop- und Rockklassikern – das Ensemble (…) gibt alles und lässt die morschen Knochen krachen. Musik als Lebenselexier – das funktioniert hier unbedingt!
Badische Zeitung

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

EWIG JUNG - Die Ü-90 Party
Freitag und Samstag, 20:00 Uhr, Sonntag 8. Dezember 19:00h
Vorstellungstermine:
November Fr 22. / Sa 23. / Fr 29. / Sa 30.
Dezember Fr 6. / So 8. / Fr 13.
VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
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Unterschätzte Gefahr
Medikamente und krank am Steuer: Was Autofahrern droht

Nicht mit jeder Erkrankung darf man sich einfach hinters Steuer setzen. Denn auch gängige Medikamente wie Erkältungs- oder Schmerzmittel können sich stark darauf auswirken, wie sicher jemand fährt. Vielen Menschen sei das nicht bewusst, andere unterschätzen die Gefahr, warnt die Stiftung Warentest. Wer trotzdem losfährt, riskiert mitunter viel.

Die Promille-Grenze kennt jeder, auch für Cannabis gibt es einen Grenzwert im Straßenverkehr. „Doch auch Medikamente und Krankheiten können die Fahrtauglichkeit erheblich beeinträchtigen – mit entsprechenden Konsequenzen“, sagt Stiftung-Warentest-Expertin Susanne Meunier.

Die Crux: Rechtlich gesehen ist jede Person selbst dafür verantwortlich, dass sie nur dann Auto fährt, wenn sie dazu in der Lage ist. Autofahrer müssen aber befolgen, was im Beipackzettel zur Fahrtüchtigkeit steht oder was ihnen der Arzt oder Apotheker geraten hat.

Wer trotzdem losfährt, geht ein hohes Risiko ein, erklärt Meunier: „Baut jemand einen Unfall oder wird durch sein Fahrverhalten auffällig, muss er in der Regel mit einer Geldstrafe rechnen. Außerdem riskiert er die Fahrerlaubnis und den Versicherungsschutz. Im Wiederholungsfall könnte sogar eine Freiheitsstrafe drohen.“

Bei Krankheiten wie Bluthochdruck, Demenz, Epilepsie oder nach einem Schlaganfall ist Vorsicht geboten, teilweise ist Autofahren dann sogar explizit verboten.

Auch die Liste der problematischen Arzneimittel ist lang: Erkältungsmittel, Schmerzmittel, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, Medikamente gegen Bluthochdruck, Allergien oder Diabetes – sie alle können die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen. Das gilt besonders bei Medikamenten, die neu eingenommen werden oder wenn die Dosis verändert wird.

Die genauen Regeln stehen in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und auf www.test.de/fahrtauglichkeit. Hier erfahren Autofahrerinnen und Autofahrer auch, wo und wie sie ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen können.
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Aspekte zur Bio-Ethik und zum Tierwohl im klassischen Judentum
Vortrag in der Reihe „Mensch und Schöpfung“ – auch online

Der Freiburger Alttestamentler und Judaist Bernd Feininger spricht am Montag, 25. November um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, und online über Bioethik und Tierwohl im klassischen Judentum. Die Traditionen der Tora tragen heute zu einer bewussten Bioethik bei, die zentrale Prinzipien jüdischer Umweltethik berücksichtigt und das Verhältnis des Menschen zur Schöpfung neu beleuchtet.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft statt.

Eintritt frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Volkstrauertag auf Jüdischem Friedhof, Hauptfriedhof und in vielen Stadtteilen
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
Volkstrauertag auf Jüdischem Friedhof, Hauptfriedhof und in vielen Stadtteilen
Am Sonntag, 17. November, finden Kranzniederlegungen und Gedenkfeiern statt

Am Volkstrauertag gedenkt Deutschland der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft. Die zentrale Veranstaltung der Stadt Karlsruhe und des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge findet am Sonntag, 17. November, auf dem Hauptfriedhof statt.

Ab 9 Uhr legen Fraktionsvorsitzende aus dem Gemeinderat Kränze und Gebinde an Ehrengräbern ab. Es folgt um 10:45 Uhr im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Jüdischen Gemeinde der gemeinsame Gang mit Bürgermeisterin Bettina Lisbach auf den Jüdischen Friedhof. Am Ehrenmal des Hauptfriedhofs findet um 11 Uhr die zentrale Gedenkfeier mit einer weiteren Kranzniederlegung statt. Mit dabei sind Vertreterinnen und Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der Stadt Karlsruhe, des Regierungspräsidiums, der Hohen Gerichte, der Gemeinderatsfraktionen, der Bundeswehr, des Verbands der Reservisten, des Sozialverbandes "Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands" (VDK), der Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine sowie Europa-, Bundestags- und Landtagsabgeordnete.

Auch auf Karlsruher Stadtteilfriedhöfen wird der Toten gedacht. Parallel zur zentralen Veranstaltung auf dem Hauptfriedhof findet um 10 Uhr auf dem Stadtteilfriedhof Grünwettersbach die Kranzniederlegung mit Ortsvorsteherin Kerstin Tron statt. Um 10 Uhr findet auch auf dem Stadtteilfriedhof Hagsfeld eine Gedenkfeier an der Evangelischen Kirche mit dem ehemaligen Stadtrat Thorsten Ehlgötz sowie Friedhofspfleger Günter Fischer statt. Auf den Stadtteilfriedhöfen in Wolfartsweier mit Ortsvorsteher Dr. Anton Huber und Stupferich mit Ortsvorsteher Alfons Gartner wird um 10:30 Uhr der Toten gedacht sowie um 11 Uhr auf dem Stadtteilfriedhof Palmbach mit Ortsvorsteherin Kerstin Tron.

Es folgen um 11:15 Uhr die Kranzniederlegungen in Neureut mit Ortsvorsteher Thomas Jäger am Friedhof-Süd vor dem Vertriebenen-Mahnmal, auf den Stadtteilfriedhöfen von Knielingen mit Friedhofspfleger Andreas Welter und Rintheim mit Stadtrat Aljoscha Löffler. Weitere Kranzniederlegungen finden um 11:30 Uhr auf den Stadtteilfriedhöfen von Bulach mit Friedhofspflegerin Christine Großmann, Beiertheim, Friedhof am Steinkreuz mit Stadträtin Adina Geißinger, Grötzingen mit Ortsvorsteherin Karen Eßrich, Nordweststadt mit Dr. Markus Dreixler vom dortigen Bürgerverein, Durlach-Aue mit Ortschaftsrat Steffen Zwilling sowie auf dem Bergfriedhof Durlach mit Friedhofspfleger und Ortschaftsrat Martin Pötzsche statt.

Um 12 Uhr findet die Gedenkfeier auf dem Stadtteilfriedhof Mühlburg mit Stadträtin Dr. Susanne Heynen und um 12:15 Uhr auf dem Friedhof von Daxlanden bei der Heilig-Geist-Kirche mit der ehemaligen Stadträtin Karin Wiedemann und Friedhofspfleger Reimund Horzel statt. Den Abschluss bilden Gedenkfeiern mit Kranzniederlegung um 15 Uhr auf den Stadtteilfriedhöfen in Hohenwettersbach mit der stellvertretenden Ortsvorsteherin Ursula Mayr sowie in Rüppurr mit Stadträtin Bettina Meier-Augenstein.

zum Bild oben:
Volkstrauertag auf dem Hauptfriedhof im Jahr 2023
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
 

Verschiedenes 
 
 
Franz Lehár Ensemble
BAD KROZINGEN. Mit dem Konzert am Freitag, den 15 November beginnt wieder um 15.30 Uhr die Spielsaison mit dem Franz Lehár Ensemble im Kurhaus.

Der Mit Wiener Salonmusik ist das Franz Lehár Duo am Mittwoch sowie das Franz Lehár Quartett am Freitag im Kurhaus zu hören. In der Spielbesetzung Quartett spielen am Freitag: Zsolt Németh, Klavier; Edina Luczó, Violine; Markus Lechner, Kontrabass, und Matias Pérez, Violine. Das Duo ist am Mittwoch mit dem Musikerehepaar Edina Luczó, Violine, und Zsolt Németh, Klavier, zu hören.

Das Repertoire fasziniert mit klassischen Salonstücken, berühmten Wiener Walzer von Johann Strauß und Franz Lehár, ungarischen Tänzen von Johannes Brahms, Serenaden, Tangos, Evergreens, Ragtime Musik sowie beliebten Film- und Operettenmelodien. Der Eintritt für die Kurkonzerte ist frei!
Duo-Spieltermine: Mittwoch, 20. und 27. November, 15.30 Uhr
Quartett-Spieltermine: Freitag, 15., 22. und 29. November, 15.30 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info
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Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig entdecken
© Genehmigt durch National Gallery of Art, Washington
 
Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig entdecken
Staatsgalerie Stuttgart
15.11.24 bis 2.3.25

Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt vom 15. November 2024 bis zum 2. März 2025 die Große Sonderausstellung »Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig«. Zum ersten Mal in Deutschland steht Vittore Carpaccio im Mittelpunkt einer Ausstellung: einer der erfolgreichsten Maler, die um 1500 in der Seerepublik wirkten. Rund 55 Gemälde und Papierarbeiten aus eigenem Bestand sowie hochrangige internationale Leihgaben beleuchten Carpaccios einzigartige Stellung als Chronist venezianischen Lebens.

Ausgangspunkt der Ausstellung sind zwei bedeutende Werke von Carpaccio, die sich in der Sammlung der Staatsgalerie befinden und umfassend restauriert wurden. Die monumentale Altartafel »Der heilige Thomas von Aquin mit den Heiligen Markus und Ludwig von Toulouse« (1507) zeigt, wie Carpaccio Altarkompositionen seines Lehrers Bellini aufgreift, sie aber erzählerisch mit Leben erfüllt. Das »Martyrium des heiligen Stephanus« (1520) aus dem Zyklus für die Stephanus-Bruderschaft in Venedig steht stellvertretend für Carpaccios umfangreiche Arbeiten für die Scuole, die religiösen Laiengemeinschaften Venedigs. In diesen großformatigen Gemälden entwarf Carpaccio eine imaginäre Welt, die zugleich an das Venedig seiner Zeit erinnert. Mit pittoresken Details, Zitaten bekannter Kunst- und Bauwerke sowie alltagsnah gestalteten Figuren demonstrierte der Maler seine künstlerische Virtuosität und Erfindungskraft.

Die Ausstellung ist eine Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Italienischen Republik in Deutschland.

zum Bild oben:
Vittore Carpaccio, Flucht nach Ägypten, ca. 1515, National Gallery of Art, Washington, Samuel H. Kress Collection
© Genehmigt durch National Gallery of Art, Washington
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Theatertipp: "ZEIT FÜR FREUDE"
die methusalems nach Kathrin Pläcking // Uraufführung
Regie: Sahar Amini-Jörger und Frank Albrecht // Szenische Lesung

SCHAUSPIEL am Fr, 15.11.2024 // 20.00 Uhr
Theater Freiburg, Kammerbühne

Susanne Hellbrich bekommt nichts von den neuen Rentengesetzen der Partei „Der Fortschritt“ mit. Sie ist die Älteste von fünf Geschwistern, wird 75 Jahre alt und ist demenziell erkrankt. Sie liebt ihre Pantoffeln, verwechselt die Lebenden mit den Toten und balanciert am Krückstock durch ihre Fotoalben. Derweil ringen ihre Geschwister Franziska und Markus mit der Betreuungssituation und Ruth mit ihrer Krebserkrankung, während ihr Bruder Jens sie um die Abfindung betrügt … Als dann Susannes Altenpflegerin Laura auf einer Parkbank Jens begegnet, nicht ahnend, dass es sich bei ihm um Susannes Bruder handelt, nimmt die Familiengeschichte eine unerwartete Wendung.

Die methusalems beschäftigen sich in ihrem neuen Projekt mit einem Thema, das uns alle angeht: Was passiert mit uns, wenn wir älter werden? Wie gehen wir als Gesellschaft mit den Herausforderungen der Überalterung um? Was bedeutet „lebenswertes Leben“ und wer entscheidet darüber?

Weitere Informationen und Termine online
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Nachmittag für pflegende Angehörige, Freunde und Nachbarn
Angehörige, Freunde und Nachbarn leisten tagtäglich wertvolle Unterstützung und Begleitung für pflegebedürftige Menschen. Zu ihrer Anerkennung und zur Information der Öffentlichkeit findet am Dienstag, 12. November, von 14 bis 17 Uhr ein Nachmittag für pflegende Angehörige im Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstraße 29, statt.

Er beginnt mit einer Darbietung des Saxophonisten Mike Schweizer. Um 14.30 Uhr heißt Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach die Gäste mit einem Grußwort willkommen. Anschließend können Interessierte bei Kaffee und Kuchen mit anderen ins Gespräch kommen. Um 15.30 Uhr findet ein Vortrag von Anette Wenger und Petra Fieber von der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen des Evangelischen Stadtbezirks Freiburg statt. Thema sind Rollenwechsel in familiären Beziehungen.

Verschiedene Stände informieren durchgehend über mögliche Entlastungen und finanzielle sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Für einen beschwingten Nachhauseweg sorgt Mike Schweizer, der um 17 Uhr die Gäste musikalisch hinausgeleitet.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt bittet um telefonische Anmeldung unter 0761 201-3032 bis Freitag, 8. November. Ein barrierefreier Zugang zur Veranstaltung ist über das St. Marienhaus möglich
 
 

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Buchtipp: Prof. Dr. Claudia Bausewein & Rainer Simader
 
Buchtipp: Prof. Dr. Claudia Bausewein & Rainer Simader "99 Fragen an den Tod"
Leitfaden für ein gutes Lebensende | Das Standardwerk von Deutschlands führenden Palliativ-Experten

Jeder Mensch hat Fragen zum Thema Tod und Sterben, mehr noch unheilbar kranke Menschen, aber auch Angehörige, die Sterbende begleiten. Doch die meisten von uns tun sich unsagbar schwer, miteinander über das Unvermeidliche zu sprechen - aus Angst, Überforderung, Ohnmacht, Schuldgefühlen oder Einsamkeit.

Deutschlands führende Palliativmedizinerin Prof. Dr. Claudia Bausewein und der Hospiz-Experte und Physiotherapeut Rainer Simader kennen viele solcher Geschichten aus ihrem Berufsalltag und wissen um die Ängste, Bedürfnisse und Hoffnungen von sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Deshalb geben sie sehr klare Antworten auf sehr konkrete Fragen zu diesem sensiblen Thema – und machen so Mut, sich mit dem Thema Tod und Sterben zu beschäftigen und darüber nachzudenken und zu reden, bevor es zu spät ist.

Droemer Verlag 2024, 288 Seiten, € 13,00 (D)
ISBN: 978-3-426-30253-8
 
 

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Trauer und Schuld
Trauernde Menschen erleben nach einem Verlust häufig Gefühle der Schuld. Sie haben den Eindruck, etwas Wichtiges versäumt zu haben, das nun nicht mehr nachgeholt werden kann. Diese Schuldgefühle können den Trauerprozess tiefgreifend beeinflussen.

Warum treten gerade in Krisenzeiten häufig Schuldvorwürfe auf? Und wie können Trauerbegleitende Schuldvorwürfen begegnen? Diesen Fragen widmet sich der Online-Vortrag von Trauerberaterin Tanja M. Brinkmann am Freitag, den 15. November, von 14 bis 16 Uhr. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch.

Die Online-Veranstaltung in der Reihe „Wenn alles anders ist ...“ findet statt im Rahmen des Palliative Care Forums und in Zusammenarbeit mit dem Referat Pastorale Projekte und Grunddienste im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg und dem Fachbereich Liturgie des Abschieds im Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg.

Der Eintritt ist frei. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Yoga & Qigong
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Yoga & Qigong
BAD KROZINGEN. Ab Mittwoch, dem 30. Oktober beginnen im Vita Classica Yoga-Raum gleich zwei neue Kurse. Der neue Yoga-Kurs bietet die Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Zudem beginnt auch ein neuer Einsteigerkurs für Qigong. Qigong ist die Arbeit mit der Lebensenergie, eine Methode zur Förderung der Gesundheit, Kräftigung des gesamten Organismus und gleichzeitig eine Entspannungstechnik.

Inmitten des hektischen Alltags bietet der am 30. Oktober startende 8-wöchige Yoga-Kurs eine wohltuende Auszeit für Körper und Geist. Die Kursinhalte sind darauf ausgerichtet, durch eine gelungene Kombination aus leichten Yoga- und Qigong-Übungen, Atemtechniken, Selbstmassagen sowie Phantasiereisen und Meditationen innere Ruhe zu fördern und die mentale Ausgeglichenheit zu stärken. Der Kurs richtet sich sowohl an erfahrene Yoga-Enthusiasten als auch an Neueinsteiger. Der Kurs erstreckt sich über acht Wochen und findet an folgenden Terminen statt: 30.10., 06.11., 27.11., 04.12., 11.12., 18.12., 08.01., und 15.01. Jede der 60-minütigen Einheiten startet um 16:30 Uhr und endet um 17:30 Uhr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 119,50€. Hansefit Mitglieder können bei diesem Kurs teilnehmen und ihn online buchen. Anmeldungen sind online unter ww.bad-krozingen.info oder telefonisch unter 07633 4008-160 möglich.

Der neue Qigong-Kurs beginnt auch am 30.10.2024 um 17:30 Uhr und umfasst insgesamt 8 Termine (30.10., 06.11., 27.11., 04.12., 11.12., 18.12., 08.01., und 15.01.). Er findet im Yoga-Raum des Wohlfühlhauses der Vita Classica Bad Krozingen statt. Qigong verbessert die

Blutzirkulation, stärkt die Stütz- und Haltemuskulatur, erhöht die Lungenkapazität, kräftigt die Atemhilfsmuskulatur und löst Muskelverspannungen. Auf mentaler Ebene fördert es ein besseres Körpergefühl, reduziert Stress, erhöht die Stresstoleranz und steigert Gelassenheit sowie Wohlbefinden. Sie können sich online unter www.bad-krozingen.info oder telefonisch unter 07633 4008-160 anmelden.
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Veranstaltungen 
 
 
Vortragsveranstaltung "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung"
Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 8. November, 10.30 bis 12.00 Uhr, gibt Martina Fleig vom Betreuungsverein der Diakonie einen Überblick über das Thema "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" aus Sicht ihrer praktischen Beratungstätigkeit und beantwortet gerne Fragen dazu. Die Veranstaltung findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt und wird in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg angeboten.
Der Eintritt ist frei.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Tanztee im Stift
Freiburg-Altstadt. Am Mittwoch, 06. November, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in ihre Cafeteria in der Hermannstraße 14 zum Tanztee ein. Der beliebte Pianist und Sänger Martin Glönkler spielt deutsche Schlager und bekannte Melodien. Ob Sie das Tanzbein schwingen, mitsingen oder einfach nur zuhören – für jeden ist etwas dabei!
Der Eintritt ist frei.
 
 

Verschiedenes 
 
Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
München: Lukaskirche (c) Mretz / DSD
 
Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
Die Arbeiten gehen voran dank der Spenden aus dem ganzen Land

Für die Instandsetzung der Innenraumschale der St. Lukaskirche in München überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 11.00 Uhr Axel Hofstadt, Ortskurator München der DSD, dank zahlreicher zweckgebundener Spenden, auch der Ingrid Fohmann Stiftung, symbolisch einen Fördervertrag in Höhe von 100.000 Euro an Pfarrer Helmut Gottschling. Anwesend sind auch Olaf Snay und Robert Kaindl, die die Ingrid Fohmann-Stiftung vertreten. Das Gotteshaus gehört zu den über 590 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Zum Objekt:

Die größte protestantische Kirche der Stadt München steht am Mariannenplatz mit Blick auf das Isarufer. Seit über 120 Jahren ist Sankt Lukas mit den beiden Osttürmen und der fast 64 Meter hohen Hauptkuppel selbst ein eindrucksvoller Blickfang. Entworfen und gebaut hat das Gotteshaus der um 1900 renommierte Münchener Architekt Albert Schmidt. Die nahezu vollständig erhaltenen neoromanischen und neogotischen Elemente des 1896 fertiggestellten atemberaubenden Innenraums machen die Lukaskirche zu einem Meisterwerk des Späthistorismus. Die Ausstattung – Altar und Kanzel, Kirchenbänke und Fliesenfußboden – stammen aus der Erbauungszeit und haben den Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört überstanden. Die Sanierung und Restaurierung dieses denkmalgeschützten Innenraums konnten nicht weiter aufgeschoben werden. Umfangreiche und kostenintensive Arbeiten an Wänden, Pfeilern, Gewölben und Böden sind unumgänglich, soll deren Schönheit für weitere Generationen erhalten bleiben. Mittlerweile haben die Arbeiten bereits gute Fortschritte gemacht, worüber bei dem Termin ausführlich informiert wird.

Zur Spendenkampagne der Gemeinde und der DSD

Weiterhin rufen die Gemeinde der Lukaskirche in München und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) zu Spenden für „den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas“ auf. Für die fach- und denkmalschutzgerechte Sanierung entstehen Kosten in Millionenhöhe. Ein Großteil der benötigten Mittel ist bereits vorhanden, doch fehlen Mittel, die die Gemeinde allein nicht stemmen kann. Sie bittet daher gemeinsam mit der DSD um weitere Hilfe, damit die Kirche auch in Zukunft ihrer herausragenden architektonischen Bedeutung gerecht werden kann und der Raum weiterhin für viele kirchliche, soziale und kulturelle Zwecke genutzt wird!

Weitere Informationen: www.denkmalschutz.de/sankt-lukas

Retten Sie den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas!
Verwendungszweck: PR06749-01X
Sankt Lukas München
IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400.
Online spenden: www.denkmalschutz.de/spende-sankt-lukas
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Trauer und gesellschaftliche Normen
Wann wird Trauer mehr oder weniger anerkannt? Wie kann mit der weniger anerkannten Trauer so umgegangen werden, dass sie nicht allzu sehr belastet? Um diese Fragen geht es im Online-Vortrag und anschließenden Gespräch mit der Trauerberaterin Heidi Müller am Freitag, 25. Oktober von 14 bis 16 Uhr.
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Verschiedenes 
 
 
Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken
Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken

Mehr als 800 Euro im Jahr können Anleger durch einen Wechsel des Depots sparen, das zeigt ein Vergleich der Stiftung Warentest. Vier Anbieter verlangen für Depotverwaltung und Wertpapierorders gar nichts. Bei vier weiteren Anbietern sind die Kosten eher symbolisch.

Die Unterschiede bei den Kosten für Wertpapierdepots sind gewaltig. „Kunden von Filialbanken zahlen mitunter vierstellige Beträge, wenn sie 10– bis 20-mal im Jahr ETF oder Aktien handeln. Andere Anbieter verlangen dagegen gar nichts“, sagt Stefan Fischer. Der Testleiter hat mit seinen Kollegen die Preise von 38 Depotmodellen verglichen. Unter den Top Ten sind vor allem Neobroker. Das sind recht junge Firmen, die sich unter anderem über Provisionen finanzieren, die sie von Börsenbetreibern oder Produktanbietern erhalten.

Im Gegensatz zu klassischen Banken haben sie meist eine deutlich geringere Auswahl an Handelsplätzen, so bieten zum Beispiel nicht alle Xetra-Handel an. „Normale Bankkunden haben keine Nachteile, wenn ihre ETF- oder Aktienkäufe über einen anderen Handelsplatz ausgeführt werden“, versichert Finanzexperte Fischer.

Auch gibt es nicht immer die gleiche Breite beim Angebot unterschiedlicher Wertpapiere. Für die meisten Anlegerinnen und Anleger dürfte das Produktangebot aber ausreichen, sagt der Experte: „Alle gängigen ETF und Aktien bekommen sie über jeden der von uns untersuchten Anbieter.“

Nur sehr aktive Anleger, die ein breiteres Angebot oder mehr Kundenservice wünschen, sind bei einer etablierten Direktbank besser aufgehoben. Auch hier gibt es große Preisunterschiede, wie der Vergleich in der November-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/depot zeigt. Der Test verrät auch, welche Filialbank ein vergleichsweise günstiges Depot anbietet.
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Buch- und Lesetipps 
 
Buchtipp: Dr. Alexander Batthyány
 
Buchtipp: Dr. Alexander Batthyány "Das Licht der letzten Tage"
Das Phänomen der Geistesklarheit am Ende des Lebens
Übersetzt von: Horst Kappen

Entdecken Sie das Geheimnis der letzten Momente des menschlichen Lebens in Alexander Batthyánys bahnbrechendem Werk. Sein Sachbuch beleuchtet ein Phänomen, das bislang von der Wissenschaft kaum verstanden wurde: die terminale Geistesklarheit. Seit Jahrhunderten von Ärzten dokumentiert, wurde dieses faszinierende Ereignis erst kürzlich zum Gegenstand intensiver Forschung. Alexander Batthyány präsentiert zahlreiche Fallstudien, die ein neues Licht auf den Geist, den Körper und die Natur des Bewusstseins werfen. Er deckt dabei beeindruckende Erkenntnisse über Menschen auf, die kurz vor ihrem Tod eine plötzliche und außergewöhnliche Klarheit erfahren - auch solche, die im Koma lagen, Schlaganfälle erlitten haben oder beispielsweise dement waren.

Als einer der Pioniere dieses Forschungsgebiets hat Alexander Batthyány die erste groß angelegte internationale Studie zu diesem Thema durchgeführt. Das Buch erzählt viele berührende Fallbeispiele, die nicht nur das menschliche Schicksal in einem neuen Licht erscheinen lassen, sondern auch unser Verständnis von der menschlichen Seele und ihrem möglichen Fortbestehen nach dem Tod grundlegend verändern könnten.

Verlag: O.W. Barth 2024, 288 Seiten, € 26,00 (D)
ISBN: 978-3-426-44641-6
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Freiburg: Rechtliche Betreuung als Ehrenamt
Vortrag am 24. Oktober

Die Betreuungsbehörde der Stadt Freiburg lädt in Kooperation mit den Betreuungsvereinen SKM und Diakonie zu einem Vortrag über das Thema „Rechtliche Betreuung als Ehrenamt“ ein. Er findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 18 Uhr im Amt für Soziales (Fehrenbachallee 12, Bestandsgebäude) statt.

Anhand eines Fallbeispiels schildern Verfahrensbeteiligte des Betreuungsgerichts, der Betreuungsbehörde und der Betreuungsvereine das Betreuungsverfahren. Erläutert werden dabei die Rollen der Verfahrensbeteiligten und die Inhalte der Rechtlichen Betreuung. Praktische Hinweise zum Einstieg in die ehrenamtliche Betreuung und zur Abgrenzung zu anderen Hilfen runden den Vortrag ab.

Die Teilnahme ist frei.
 
 

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Pfinzgaumuseum: Finissage der Sonderausstellung
Die Ausstellung "Durlach x 100" im Pfinzgaumuseum © Gustai/Pixelgrün
 
Pfinzgaumuseum: Finissage der Sonderausstellung "Durlach x 100"
Führungen bei ganztägig freiem Eintritt

Am Sonntag, 20. Oktober verabschiedet sich das Pfinzgaumuseum mit einer abwechslungsreichen Finissage von seiner Sonderausstellung "Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum". Bei ganztägig freiem Eintritt ist allerlei geboten: Bei der Kuratorenführung um jeweils 14 und um 16 Uhr gibt Museumsleiter Dr. Ferdinand Leikam spannende Einblicke in die Ausstellung und deren Entstehen. Bei der Führung "Von Omas Dachboden ins Museum. Was passiert mit Schenkungen?" um jeweils 15 und 17 Uhr mit Dr. Christiane Sutter erfahren Interessierte mehr darüber, wie aus Schenkungen Museumsstücke werden.

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher und Durlacherinnen mit "ihrem" Museum und zeigt bis 20. Oktober 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat.

Die Besucherinnen und Besucher sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte!
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Veranstaltungen 
 
 
Filmtipp: NIGHT ON EARTH
USA 1991, Omu / 129 Min.
Regie: Jim Jarmusch

In fünf Episoden erzählt „Night on Earth“ von den Ereignissen einer ganz bestimmten Nacht, die jeweils in einer von fünf großen Metropolen stattfinden. Ein/e Taxifahrer*in und teils aberwitzige und kuriose Erlebnisse mit den jeweiligen Fahrgästen stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Alles beginnt in der Dämmerung von Los Angeles, führt dann weiter nach New York, von dort nach Paris und Rom und endet schließlich in Helsinki im Morgengrauen.

Die erste Episode beginnt am Flughafen von Los Angeles in der Nacht, in der Corky (Winona Ryder), eine junge Taxifahrerin, Victoria Snelling (Gena Rowlands), eine schicke Casting-Agentin abholt.

Kommunales Kino Freiburg
Mi 16.10., 21:30 / Do 17.10., 20:00
 
 

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Baumvielfalt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, GBA, Paul Kuhnert
 
Baumvielfalt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
Fachkundige Führung zu besonderen Bäumen am 20. Oktober 2024

Im Zoologischen Stadtgarten gibt es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Bäumen. 700 große Bäume verschiedener Arten – darunter auch seltene – machen den Reichtum des Zoologischen Stadtgartens aus. Die Vielfältigkeit der Baumgestalten im bunten Herbstkleid, ihr eigenes, gerade in dieser Jahreszeit typisches Erscheinungsbild mit Fruchtschmuck und farbigem Blattwerk begeistert Besucherinnen und Besucher immer wieder aufs Neue.

Interessierte erfahren bei einer Führung am Sonntag, 20. Oktober 2024, von 10:30 bis etwa 12 Uhr mit Fachleuten des städtischen Gartenbauamtes Wissenswertes über Heimat und Verbreitungsgebiet, Holz, Blatt, Blüte und Frucht der verschiedenen Bäume, vom Amberbaum aus Amerika bis zum Kuchenbaum aus Japan. Treffpunkt ist der Stadtgarteneingang bei der Nancyhalle. Die Führung übernimmt Jürgen Unger.

Die Führung selbst ist kostenfrei, jedoch ist der Erwerb einer gültigen Eintrittskarte erforderlich. Diese kann über das Online-Ticketbuchungssystem oder vor Ort an den Kassenhäuschen erworben werden.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Saison-Abschlusskonzert mit dem Johann-Strauß-Ensemble
BAD KROZINGEN. Am Sonntag, den 20. Oktober 2024 ab 19.30 Uhr ist das Johann-Strauß-Ensemble bei einem festlichen Saison-Abschlusskonzert im Kurhaus zu hören.

Das Kurorchester verabschiedet sich mit den beliebtesten Melodien bei seinen treuen Zuhörern. Unter der bewährten Leitung von Kapellmeister Tibor Szüts, 1. Geige, spielen auf hohem musikalischem Niveau: Zsolt Németh (Klavier), Edina Luczó (2. Geige), Markus Lechner (Kontrabass), Alexander Ziemann (Schlagzeug/Percussion), Claire Garde (Flöte) und Oliver Schermacher (Klarinette). Etwa 700 Musikstücke umfasst das Repertoire des Orchesters: von Wiener Salon Musik und ungarischer Zigeunermusik über Musicalmelodien bis hin zu klassischen Opern. Der Eintritt ist frei! Das Kurorchester spielt noch bis Sonntag, den 27. Oktober 2024. Ab November ist das Franz-Lehár-Ensemble zu hören.

Weitere Informationen bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Verschiedenes 
 
Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Außenansicht der Stadtbibliothek © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Vortrag: "Reden hilft, hilft Reden wirklich?"

Anlässlich des Welttags für seelische Gesundheit ist am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 16:30 Uhr die Karlsruher Initiative gegen Depression zu Gast in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus.

Die Herausforderungen des Alters zu meistern ist oft nicht einfach. Hier kann Reden entlasten, unterstützen und Klarheit schaffen. Nach dem Impulsvortrag von Dr. Jörg Breitmaier, Psychiater und Psychotherapeut, werden gemeinsam mit der Psychologin Sabine Winter Fragen aus dem Publikum beantwortet. Im Foyer gibt es das Angebot, konkrete Möglichkeiten der Unterstützung mit Mitgliedern der Karlsruher Initiative gegen Depression zu besprechen.

Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" von Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek Karlsruhe
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Veranstaltungen 
 
Europäische Erstaufführung PRISM
PRISM / Cassandra Wright, Lila Chrisp (c) Foto: Laura Nickel, Theater Freiburg
 
Europäische Erstaufführung PRISM
von Ellen Reid

„For the rest of your life“ – die Zeitangabe zu Beginn setzt den Rahmen der Auseinandersetzung, deren Ausgangspunkt schwer lastend in der Vergangenheit liegt. Die amerikanische Komponistin Ellen Reid, deren eindrückliches Stück FLOODPLAIN wir in der vergangenen Saison im Rahmen unseres 2. SINFONIEKONZERTS als deutsche Erstaufführung zu hören bekamen, durchmisst in PRISM das Innenleben einer jungen Frau, die Erfahrungen von Übergriff und sexuellem Missbrauch bewältigen muss. Auf der Suche nach einem Zufluchtsort begibt sie sich zwischen die Bestandteile des musikalischen Leuchtens, um in neuen Farben und Formen das innerlich-weiße Gleißen zu beenden und in ein Leben danach vorzustoßen – jenseits des dichten Gewebes an Gefühlswallungen und -verdunkelungen, über das sie den inneren Prozess eindringlich für das musikalische Theater erfahrbar werden lässt. Nach ihrer Uraufführung 2018 in Los Angeles wird die Pulitzer-Preis prämierte Kammeroper Reids nun zum ersten Mal in Europa zu erleben sein.

Europäische Erstaufführung am Mittwoch, 09. Oktober 2024 um 20.00 Uhr
Kleines Haus, Theater Freiburg
Regie: Sebastian Krauß
Musikalische Leitung: Friederike Scheunchen.
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Veranstaltungen 
 
 
Konzert Swinging Jazzpants im Stift
Freiburg-Altstadt. Am Dienstag, 15. Oktober, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in ihre Cafeteria in der Hermannstraße 14 zum Konzert mit den Swinging Jazzpants ein. Passend zur Jahreszeit wird mitreißender und frischer Jazz präsentiert, inspiriert von Klassikern aus den Jahren 1925 bis 1950, der Goldenen Zeit des Jazz.

Der Eintritt ist frei.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Petition zum Erhalt von 3sat
Aktuell wird eine sog. Programmreform bei ARD und ZDF vorangetrieben, die derzeit gerade die Kultursender und hier insbesondere 3sat betreffen. 3sat soll eingestellt werden.

Die Reform der Programmlandschaft auf Kosten der Kultur zu gestalten verbietet sich gerade angesichts der gegenwärtigen politischen und sozialen Lage in Deutschland und Europa. Die Kultur und die kulturelle Bildung gehören gestärkt und brauchen eine größere statt kleinere Plattform im öffentlich-rechtlichen Bereich. Deshalb sollte die Stimme gegen die gegenwärtigen Reformpläne erhoben werden.
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Veranstaltungen 
 
 
Was uns trägt. Spiritualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz
Zum Thema Spiritualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz findet am Donnerstag, 17. Oktober von 9.30 bis 17.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, ein Seminar statt.

Die Referentinnen Geertje Bolle und Katrin Albroscheit vom Geistlichen Zentrum für Menschen mit Demenz, Berlin, gehen der Frage nach, wie die spirituellen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkannt und erfüllt werden können. Sie berichten von ihren Erfahrungen und erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmenden Strategien für die Umsetzung in der eigenen Praxis. Das Seminar richtet sich an alle, die Menschen mit Demenz begleiten, ob professionell, ehrenamtlich oder als Angehörige.

Das Seminar findet statt in Zusammenarbeit mit dem FORUM älterwerden und dem Referat Inklusion – Generationen im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg sowie im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg.

Der Eintritt beträgt 70 Euro inkl. Verpflegung. Anmeldung bitte bis zum 14. Oktober unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Buch- und Lesetipps 
 
Neuer Finanztest-Ratgeber
(c) Stiftung Warentest
 
Neuer Finanztest-Ratgeber
Mit der Fünf-Punkte-Strategie den Markt schlagen

Mit der eigenen Geldanlage den Markt schlagen – diesen Traum haben viele Anlegerinnen und Anleger. Wer risikofreudig ist und sich aktiv um seine Geldanlage kümmern möchte, dem helfen die Finanzexperten der Stiftung Warentest nun bei der Renditejagd.

Marktbreite ETF sind mit ihrer Einfachheit, Transparenz und den günstigen Kosten für viele Anleger erste Wahl. Nur wenige aktiv gemanagte Fonds schaffen es in ihrer Vergleichsgruppe, den Markt zu schlagen – gelegentlich jedoch gelingt es. Mit der Fünf-Punkte-Strategie gibt Finanztest aktiven Anlegerinnen und Anlegern jetzt eine Möglichkeit an die Hand, die Rendite ihres Depots systematisch mit solchen Top-Fonds zu optimieren.

Der Ratgeber „Mit Top-Fonds auf Renditejagd“ zeigt, wie und nach welchen Kriterien die Finanztest-Expertinnen und Experten Fonds bewerten und erklärt im Detail, wie die Fünf-Punkte-Strategie auf Basis dieser Fondsbewertung funktioniert. Das Buch erläutert Chancen und Risiken der Fünf-Punkte-Strategie und zeigt mit Hilfe umfangreicher Backtests, wie gut die Strategie in verschiedenen Fondsgruppen wie Aktienfonds Europa oder Aktienfonds USA funktioniert hat.

„Diese Strategie erfordert deutlich mehr Einsatz und Interesse als eine einfache Buy-and-hold-Strategie. Deshalb ist sie eher für aktive Anlegerinnen und Anleger geeignet, die ihre Geldanlage regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf umschichten können“, so Thomas Krüger, Finanzanalyst bei der Stiftung Warentest. „Wir konnten jedoch zeigen, dass sich der Aufwand für zusätzliche Rendite in manchen Fondsgruppen gelohnt hat.“

Der Ratgeber „Mit Top-Fonds auf Renditejagd“ listet auf seinen 160 Seiten auch für wichtige Fondsgruppen die aktuellen und vergangenen Tops-Fonds der vergangenen drei Jahre. Das Buch gibt es ab dem 27. September 2024 für 22,90 Euro im Handel oder online unter www.test.de/renditejagd zu bestellen.
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Veranstaltungen 
 
 
HALT AUF FREIER STRECKE
D 2011 / OF / 110 Min.
Regie: Andreas Dresen
Mit Milan Peschel, Otto Mellies, Mika Seidel, Talisa Lilli Lemke

Die Nachricht trifft das Ehepaar vollkommen unvorbereitet: Frank hat einen bösartigen Gehirntumor und eine Lebenserwartung von wenigen Monaten. Wie sollen sie das den Kindern beibringen?

Die Familie bleibt allein mit ihrer Hilflosigkeit, ihrem Schmerz und mit Franks sich zunehmend verschlechterndem Zustand. Der Vater zerfällt, seine Persönlichkeit verändert sich, die Konflikte nehmen zu – bis die Zeit des Abschieds kommt.

Der Umgang mit dem Sterben wurde von Andreas Dresen meisterhaft verfilmt, nüchtern, aber berührend, weder voyeuristisch, noch Mitleid ausbeutend. Da die Perspektive der Kinder einbezogen wird, erhielt der Film neben dem Prädikat „besonders wertvoll“ eine Freigabe ab 6 Jahren und vielfache, internationale Auszeichnungen.

In Kooperation mit der Hospizgruppe Freiburg e.V.

Kommunales Kino Freiburg
Welt-Hospiz-Tag
So 13.10., 19:00 Gespräch mit Hospizgruppe Freiburg
 
 

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Veranstaltungskalender „Älter werden in Freiburg“
Ab sofort beim Seniorenbüro erhältlich

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Freiburg hat den „Veranstaltungskalender Älter werden in Freiburg“ für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2024 veröffentlicht. Er enthält eine Vielzahl an Vorträgen und Einzelveranstaltungen aus dem Themenspektrum Älterwerden, Gesundheit im Alter, Kultur und Begegnung. Außerdem bietet er einen Überblick über Gesprächskreise, Kurse und regelmäßige Freizeit- und Bewegungsangebote in Freiburg.

Der kostenlose Veranstaltungskalender ist online unter www.freiburg.de/senioren verfügbar. Er kann auch per Mail (an seniorenbuero@stadt.freiburg.de) oder telefonisch (0761/ 201-3032) bestellt oder werktags zwischen 9 und 16 Uhr beim städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt abgeholt werden.
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