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Samstag, 11. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Narri-Narro im Süden
Die fünfte Jahreszeit in den Hochburgen der schwäbisch-alemannischen Fasnet

Stuttgart. Kaum hat das neue Jahr begonnen, übernehmen vielerorts Narros und Spättli, Bobbele und Teufel, Jokili und Hexen das Regiment auf den Straßen. Wie keine andere Tradition verkörpert die schwäbisch-alemannische Fastnacht, Fasnet oder Faschenacht – wie die „Fünfte Jahreszeit“ hier je nach Ort heißt – gelebtes Brauchtum in den katholischen Teilen Baden-Württembergs.

Im Unterschied zum rheinischen Karneval beginnt der Reigen der schwäbisch-alemannischen Fastnachtsbräuche meist erst am Dreikönigstag mit dem Reinigen des Häs, der traditionellen Narrenkleidung. Die bunte Vielfalt und über Jahrhunderte entwickelte regionale Unterschiede machen das Narrenhäs zu einem der Kennzeichen der Fasnet. Handgeschnitzte Masken, kunstvolle Gewänder, aufwändige Materialien – jeder Ort hat hier seine eigenen Traditionen. Wer an den Fastnachtstagen durch Baden-Württemberg reist, kann aus einer Vielfalt an Veranstaltungen und Bräuchen, Umzügen und Narrengerichten, Narrensprüngen, Fasnetsmessen und Schwerttänzen wählen. Einige Narren-Hochburgen und ihre Bräuche stellt die nachfolgende Übersicht vor.

Odenwald:

Buchen

Ganz oben im Norden Baden-Württembergs gelegen, wird das Odenwald-Städtchen Buchen am Ende des Winters zu einer Hochburg der „Faschenacht“. Höhepunkt der zahlreichen Veranstaltungen ist der „Gänsmarsch“, der jeden Fasnetssonntag ab 14.11 Uhr stattfindet. Maskierte Fußgruppen kommen aus allen Teilen der Stadt und lassen den Umzug zu einem Narrengericht werden, das aktuelle Themen und Personen aus der Region auf die Schippe nimmt. Nicht zu übersehen sind die zahlreichen „Huddelbätze“, mit bunten Flickenkleidern aus hunderten Stofffetzen gekleidete Narren, die das Bild der „Faschenacht“ prägen.
www.buchen.de

Schwäbische Alb:

Sigmaringen

„Nauf auf d’ Stang, nauf auf d’ Stang“ ertönt es am Fasnetsdienstag, wenn die Stadt ab 10.00 Uhr beim historischen Bräuteln auf dem Marktplatz ihren Ausnahmezustand erlebt. Am Marktbrunnen zwischen Hohenzollern-Schloss und historischem Rathaus werden alle jungverheirateten Männer „gebräutelt“ – ein uralter Brauch, bei dem die Männer auf einer Stange um den Brunnen getragen werden.
www.sigmaringen.de

Schömberg

Im Mittelpunkt der Schömberger Fasnet steht der jeweilige Jahrgang der „Zwanzger“, für die das Ereignis einen Höhepunkt ihrer Jugendjahre bedeutet. Von Sonntag bis Dienstag ist der Ort fest in der Hand der Narren. Beim Schömberger Narrentanz, dem „Bolanes“, dominieren zwei traditionelle Figuren das Geschehen: Der „Fuchswadel“ und der „Fransennarr“ bevölkern zu Hunderten mit ihren bunten Gewändern und den aufwändigen hölzernen Masken die Stadt. Gleich an drei Tagen kann man sich bei Umzügen ein Bild von ihnen machen: Am Sonntag ab 14.00 Uhr, am Montag ab 10.31 Uhr und noch einmal am Fasnetsdienstag um 11.00 Uhr.
www.narrenzunft-schoemberg.de

Schwarzwald:

Rottweil

Mit 4.000 Narren und 20.000 Zuschauern ist der Rottweiler Narrensprung Jahr für Jahr eine der bekanntesten Veranstaltungen der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Montagmorgens um 8.00 und noch einmal am Fasnetsdienstag um 14.00 Uhr strömt aus dem Schwarzen Tor der bunte Reigen der Rottweiler Narren zu einem mehrstündigen Umzug durch die historische Altstadt. Federahannes und Guller, Gschell und Schantle bevölkern die Stadt mit ihren hölzernen Masken und necken die Besucher am Straßenrand.
www.rottweil.de/de/Tourismus/Rottweiler-Fasnet

Schramberg

Seit den 1930er Jahren gibt es in Schramberg am Fasnetsmontag die traditionelle „Bach Na Fahrt“ auf der Schiltach. Zahlreiche fantasievoll geschmückte Holzzuber fahren ab 13 Uhr im eiskalten Wasser „da Bach na“. Vierzig Teams dürfen jedes Jahr an den Start. Wer es trockenen Fußes ans Ziel schafft, wird mit dem Ruf „Pforz trocke“ empfangen. Fällt man „batsch nass“ ins Wasser, hat man den lauthalsen Spott der Zuschauer gewiss auf seiner Seite.
www.narrenzunft-schramberg.de

Elzach

Zentrale Figur der Elzacher Fanet ist der Schuttig: Die Narrenfigur mit ihrem roten Zottelgewand, der schaurigen Holzmaske und dem Schneckenhut geht auf die „wilden Männer“ zurück, die im Volksglauben des Mittelalters als Winterdämonen galten. Beim Großen Schuttigumzug am Fasnetssonntag und am Fasnetsdienstag (jeweils 15 Uhr) lassen sich die bis in die Barockzeit zurückreichenden Masken in ihren zahlreichen Variationen bestaunen. Besonders dämonische Wirkung entfalten sie während des Fackelumzugs am Sonntagabend, wenn ab 20 Uhr die ganze Altstadt in Fackellicht getaucht wird.
www.elzach.de/tourismus/fasnet/index.html

Oberschwaben:

Bad Waldsee:

Bis ins 15. Jahrhundert reicht die Tradition der Fasnet im oberschwäbischen Bad Waldsee zurück. Beim „Schrättelestanz“ zum Auftakt am Mittwoch übernehmen die Narren das Ruder. Um Mitternacht tanzen die „Schrättele“ in Hexengestalt um das Feuer, bis sie von „Faselhannes“ und „Narro“ vertrieben werden. Nach Narrensprung am Donnerstag, Narrenmesse am Sonntag und Umzügen am Fasnetsmontag und Fasnetsdienstag werden die Besen verbrannt und die „verstorbene“ Fasnet in Form einer Puppe am Abend den Fluten des Schlossbaches übergeben.
www.bad-waldsee.de/1005.html

Fastnachtsmuseen in Baden-Württemberg (Auswahl):

Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein, Orsingen-Nenzingen
www.fasnachtsmuseum.de

Fastnachtsmuseum Narrenschopf, Bad Dürrheim
www.narrenschopf.de

Narrenmuseum Niggelturm, Gengenbach
www.narrenmuseum-niggelturm.de

Fastnachtsmusem Narrenburg, Hettingen
www.fastnachtsmuseum-narrenburg.de

Weitere Informationen online ...
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Tanztheatertipp: MONKEY MIND
Lisi Estaras / Platform-K (BE/AR)
DEUTSCHLAND-PREMIERE
Fr, 16. und Sa, 17.02.2018 / 20.00 Uhr / Kleines Haus

Unberechenbare Körper
Fokus Belgien

MONKEY MIND – damit meint Lisi Estaras die endlose Konversation im eigenen Kopf, das Springen von Gedanke zu Gedanke, von einem Gefühl zum nächsten. Im Stück geht es dann allerdings weniger um die Beschäftigung mit sich selbst als um die Begegnung und um die Aussicht auf Sex – können unterschiedliche Individuen mit ihren unterschiedlichen Gedanken wirklich zusammenfinden? Und was versprechen sie sich voneinander?

Fünf Performer_innen sind auf der Bühne, drei von ihnen mit Trisomie 21. Sie werden zu einer Gruppe, indem sie zueinander Kontakt aufnehmen, aber sie geben auch dem Publikum Zeit, sie nach und nach kennenzulernen. Die Genter Internetplattform tumult.fm schrieb: „Die Tänzerinnen haben alle deutlich jeweils einen eigenen Stil und eigene Qualitäten. Der Raum, den Lisi und Platform-K für sie schaffen, sorgt dafür, dass alle auf ihre eigene Weise scheitern können.“

Auffallend ist, dass MONKEY MIND sich durch eine radikale, nüchterne Bühnensprache auszeichnet – wenige Kostümteile, Papiermasken, einfache Holzkisten als Bühnenbild. Aus diesen basalen Mitteln entwickelt Lisi Estaras eine ganze Reihe an Fragen, die sich über die Gesellschaft, in der wir lieben, aufdrängen: Wem gestehen wir das Recht auf Sex zu? Und wem gestehen wir das Recht auf Sex mit uns zu?

Kreation Lisi Estaras Musik, Sound Bartold Uyttersprot Lichtdesign Carlo Bourguignon Bühne Nicolas Vladyslav Kostüme Marij De Brabandere Dramaturgie Sara Vanderieck
Mit Fernando Amado, Hannah Bekemans, Anna Calsina, Kobe Wyffels, Nicolas Vladyslav

Eine Produktion von Platform-K in Koproduktion mit Les ballets C de la B, CC De Grote Post.Gefördert durch CAMPO, Cera, Stadt Gent, Provinz Ostflandern, Flämische Autorität.
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Katja Kabanowa im Theater Freiburg – ein Traum von einer Oper
Leoš Janáček ging nicht nur mit offenen Augen, sondern vor allem mit offenen Ohren durch das Leben und notierte sich seine akustischen Erlebnisse als sogenannte Sprachnotate, die ihm – so der Komponist – „die Rätsel der menschlichen Seele offenbarten“. Beispielsweise das rätselhafte Innenleben einer Katja Kabanowa, deren geheime Verfehlungen während eines monströsen Gewitters so radikal aus ihr herausbrechen, dass man sich fragen muss, ob nicht das eigentliche Gewitter in ihrem Inneren stattgefunden hat. In Alexander Ostrowskis Schauspiel, benannt nach ebendieser wetterleuchtenden Naturgewalt, fand Janáček eine starke Vorlage, die sich mit den unerklärlichen Rätseln der Seele auseinandersetzt, die naturgemäß nie restlos auszuleuchten sind.

Die aktuelle Inszenierung am Freiburger Theater besticht vor allem durch die hohe Qualität des philharmonischen Orchesters Freiburg, dessen technisches und musikalisches Können über die eine oder andere Länge in Janáčeks bisweilen abstrakter und an Melodien armer Komposition hinweg hilft. Ganz besonders überzeugen die Holzbläser, allen voran die Klarinetten, die den ausgewogenen Orchesterklang vorteilhaft abrunden.

Eine Welt ohne Katja? Man will sie sich nicht vorstellen. Und doch ist es gerade diese Frage, die Janáček am Ende seiner Oper aufwirft.

Freunden des musikalischen Hochgenusses empfehlen wir uneingeschränkt den Besuch dieser Oper, die noch bis Ende der Saison im Freiburger Theater aufgeführt wird. Nähere Informationen und Termine online ...
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Karlsruhe: Abendmarkt auf dem Marktplatz startet wieder
Jeden Mittwoch von 16 bis 20 Uhr / Angebot an Berufstätige

Der Abendmarkt auf dem Marktplatz startet am Mittwoch, 7. Februar, in seine dritte Saison. Im Rahmen der Initiative "Meine grüne Stadt Karlsruhe" findet er wie gewohnt jeden Mittwoch von 16 bis 20 Uhr statt. Mehrheitlich regionale Selbsterzeugerinnen und Selbsterzeuger verkaufen dann Waren, die sie vorwiegend in handwerklicher Verarbeitung und ohne Zusatzstoffe herstellen.

Mit dem Abendmarkt geht das Marktamt der Stadt Karlsruhe neue Wege, um die Verkaufszeiten an das geänderte Einkaufsverhalten der Kunden anzupassen. So sollen auch Berufstätige in den Genuss kommen, nach Feierabend entspannt und ohne Hektik das Marktflair zu genießen und zugleich frische Lebensmittel einzukaufen.

Auch das erweiterte Angebot soll neue Kundengruppen auf den Abendmarkt locken. So wird es neben dem klassischen Wochenmarktsortiment auch nachhaltig produzierte Gourmet-Produkte wie Säfte, Liköre oder Wurstwaren geben
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Kreatives von Damals ins Heute
Selbstentfaltung mit Materialien in der Seniorenarbeit

Freiburg. Kreative Elemente mit einfachen Materialien wie Wolle/Fäden und Leder alter Handwerkskunst in Veranstaltungen mit Senioren einzusetzen, vermittelt Christa Doll, Sozialpädagogin, Dozentin für Papier und Textilkunst und Kunsttherapeutin. Die Evangelische Erwachsenenbildung lädt am Do 22.02.18 von 9:00 bis 12:00 Uhr zur ersten Veranstaltung "Faserverbindungen - Techniken mit Wolle und Fäden" ein. Kosten: 15,- Euro, Ort: Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstraße 2, Anmeldung: 0761/7086342, www.erwachsenbildung-freiburg.de

Eine zweite Veranstaltung: "Schuster bleib bei deinen Leisten - Leder und mehr" findet am Donnerstag, den 19. April statt.

Evangelische Erwachsenenbildung (EEB) Freiburg
Ernst-Lange-Haus / Evangelisches Forum
Habsburgerstraße 2
79104 Freiburg

Die Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Baden feiert Ihr 50jähriges Bestehen mit einer zentralen Jubiläumsfeier in Karlsruhe und mit weiteren 16 verschiedenen Veranstaltungen in den Bezirken und Regionen.

In Freiburg laden wir am 23. März 2018 zu Vortrag, Podiumsdiskussion und Fest in die Christuskirche ein: "ZU-MUT-UNGEN" mit Christina aus der Au. Weitere Infos: www.eeb-baden.de/50jahre

Unser aktuelles Programm finden Sie im Internet ...
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Freiburg: Kurs "Brain Fit 60+"
Mit "Brain Fit 60+" startet ein neuer Kurs von Grips, der Einrichtung für Hirnleistungstraining der Heiliggeistspitalstiftung mit acht Terminen. Beginn ist Dienstag, 06.02.2018 jeweils 17-18 Uhr im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10. Wie schnell arbeitet mein Gehirn, wie lässt sich die Merkfähigkeit mal ganz anders aktivieren? Mit Bewegung, Spaß und Tipps zum gesunden Älterwerden. Der Kurs mit acht Terminen jeweils am Dienstagabend kostet 60,- €.

Anmeldung unter grips@sv-fr.de oder Tel. 0761 / 612906-48.
 
 

 
Landespolizeiorchester
BAD KROZINGEN. Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg lädt am Sonntag, den 4. Februar 2018 um 19.00 Uhr unter der Leitung von Prof. Stefan R. Halder zu einem Konzert in das Kurhaus Bad Krozingen im Rahmen des Winter-Festivals ein.

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg zählt zu den renommiertesten Berufsblasorchestern Europas. Das hohe musikalische Niveau und die stilistische Vielseitigkeit machen das Orchester zu einem begehrten Gast bei Musikfestivals und Sendungen in Funk und Fernsehen. Mit unzähligen Benefiz-, Gala- und Kirchenkonzerten tragen die Musiker den „guten Ton der Polizei“ ins In- und Ausland.

Dabei ist es für das Orchester besonders reizvoll, das Publikum auf eine Reise durch die unerschöpfliche Welt der bekannten, aber auch weniger bekannten Melodien mitzunehmen. Die Musiker möchten den Zuhörern Musik als Erlebnis bieten, sie für ein paar Stunden in andere Welten entführen und beschwingte, gute Laune vermitteln.

Das Berufsorchester, in der klassischen Besetzung mit Blech- und Holzbläsern und einer Schlagzeuggruppe, pflegt dabei unterschiedlichste Stilrichtungen: klassische Musik, symphonische Blasmusik, Swing und Jazz gehören ebenso zum Repertoire wie Rock, Pop und traditionelle Blasmusik.

Seit Juni 2014 dirigiert Stefan R. Halder hauptamtlich das Landespolizeiorchester BadenWürttemberg. Er absolvierte sein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in

Trossingen, an der er 2004 einen Lehrauftrag für Klarinette erhielt. 2005 folgte ein Lehrauftrag für das neugeschaffene Studienfach Blasorchesterleitung. Seit 2011 ist Stefan R. Halder zudem künstlerischer Leiter und Dirigent der Stadtkapelle Rottenburg. Außerdem arbeitet er eng mit der Sächsischen Bläserphilharmonie zusammen, auch um seinen Studierenden immer wieder die praktische Arbeit mit professionellen Orchestern zu ermöglichen. Zahlreiche Aufführungen von Oratorien, Sinfoniekonzerten und Operetten dokumentieren das breite Repertoire des Dirigenten.

Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder im Inernet erhältlich.
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Karlsruhe: Fastnachtssitzung für Seniorinnen und Senioren
Spaß und Helau mit der 1. Karnevalsgesellschaft Daxlanden im Gehörlosenzentrum

Zur zweiten Fastnachtssitzung für Seniorinnen und Senioren laden die 1. Karnevalsgesellschaft Daxlanden, der Gehörlosenverein sowie Seniorenbüro und Pflegestützpunkt für Samstag, 3. Februar, in das Gehörlosenzentrum Daxlanden, Im Jagdgrund 8 (Haltestelle Hammweg oder Waidweg), ein. Die Fastnachtsveranstaltung beginnt bei freiem Eintritt um 14 Uhr, Einlass ist ab 13 Uhr. Rollstuhlfahrende werden gebeten, sich im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt unter der Telefonnummer 0721/133-5086 anzumelden.
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