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Samstag, 11. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Sonntagscafé Karlsruhe: Letzte Lebenszeit im Hospiz
Der Förderverein Hospiz Landkreis und Stadt Karlsruhe stellt sich vor

Der Aktionskreis Sonntagscafé lädt für Sonntag, 13. Mai, um 11 Uhr zu seiner nächsten Veranstaltung ein, die sich dem Thema "Letzte Lebenszeit" widmet. Diskutiert werden die ganz unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Da es keine Patentlösung für alle Patientinnen, Patienten und deren Angehörige gibt, ist auch das stationäre Hospiz nicht immer die richtige Entscheidung.

Ziel der Hospizbewegung ist die Schaffung einer Struktur, in der alle Akteure koordiniert zusammenarbeiten und Familie und Freundeskreis wieder eine zentrale Rolle einnehmen. Denn Sterbebegleitung sollte im Idealfall nicht primär die Aufgabe von professionellen Helferinnen und Helfern sein, sondern die des sozialen Umfelds.

Referent ist der Vorsitzende des Fördervereins Prof. Dieter Daub. Als Anästhesist, Schmerztherapeut und ehemaliger Geschäftsführer des Städtischen Klinikums, kann er aus einem umfangreichen Erfahrungsschatz berichten.

Veranstaltungsort ist der Große Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Das Sonntagscafé findet üblicherweise jeden dritten Sonntag im Monat statt und wurde 1998 mit dem Ziel gegründet, alleinstehenden Menschen sonntags eine Möglichkeit der Begegnung und Unterhaltung zu bieten. Aufgrund der Pfingstfeiertage findet dieser Termin am zweiten Sonntag im Mai statt.
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Theatertipp: EXIT
Antonia Baehr (DE)
Lecture Performance / Unberechenbare Körper
Tanz
Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Mai 2018
Freiburger Theater, Kleines Haus / 20.00 Uhr

Koproduktion Theater Freiburg
In englischer Sprache

EXIT ist ein Solo mit Geistern für einen nackten Trans-Körper und die vorgefundene „Lichtregie“ der exit lights diverser Theaterarchitekturen. Als objet trouvé des Theaters sind die exit lights nicht nur ein institutioneller Marker, den wir wie den blinden Fleck im Zentrum unseres Sehens zu ignorieren und mit einer lückenlosen Kunstillusion zu überschreiben gelernt haben. Sie bilden das Skelett von Sicherheitschoreografien, die in Zeiten der Radikalisierung und zivilgesellschaftlichen Verunsicherung immer monumentaler und dabei hilfloser ausfallen. Was hat ein queerer Körper, der Identitäten spukhaft wechselt und verwechselt, ihren in Zeiten von Grexit, Brexit und anderen Institutionalisierungen des Ein- und Ausschlusses um sich greifenden binären Ordnungsrastern entgegenzusetzen? Er reibt sich in Worten, Tänzen, Gesängen an jenem visuellen „Störgeräusch“, das künstlerisches Handeln im Theater immer schon in die Schranken weist und wird zum Durchgangsort gestriger und heutiger Notausgangs-Ideologen oder -Exorzisten: Womöglich brüllt General Valeska Gert einen Beauftragten nationaler Sicherheit in Grund und Boden.

EXIT ist ein Spiel mit dem Potenzial eines ungehorsamen Begehrens, das Piktogramm einer Welt der Kästchen und Pfeile traumtänzerisch zu überschreiben und (vielleicht) zu überschreiten, während der Schmelzprozess einer mit Schokolade überzogenen Glühbirne bittersüß reglementiert, wann im Lauf des Abends mehr Nacktheit zu sehen ist.

Konzept, Performance Antonia Baehr Technische Leitung, Tondesign Carola Caggiano Dramaturgie Lindy Annis Dramaturgische Mitarbeit Bettina Kaup, Mayte Zimmermann Recherche Manon Haase, Laura Schilling, Sarah Tehranian Produktionsassistenz Nele Beinhorn Organisation Alexandra Wellensiek
Mit Antonia Baehr

Eine Produktion von make up productions in Koproduktion mit Theater Freiburg, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, HAU Hebbel am Ufer Berlin. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz und Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
 
 

 
Neuer Bildband: „Bäume - Faszination Kurpark Bad Krozingen“
BAD KROZINGEN. Der Kurpark Bad Krozingen ist ein beeindruckender Ort im Stil englischer Landschaftsgärten. Auf rund 40 Hektar lädt der Park zum Flanieren ein, zum Schauen und Staunen, zum Genießen und Bewundern. Er ist die grüne Lunge der Kurstadt und bietet Ruhe und Entspannung für Einheimische, Tages- und Übernachtungsgäste.

Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen als Eigentümerin des Parks ist verantwortlich für die Pflege der vor 70 Jahren angelegten Grünanlage. Um die Faszination des Parks festzuhalten, hat sie einen Bildband bei der Werbeagentur Mathis aus Merzhausen in Auftrag gegeben. Über ein Jahr lang haben die Fotografinnen Christine Hagemann sowie Ingrid und Corinna Mathis den Kurpark zu allen Jahreszeiten, während der Morgendämmerung, am späten Nachmittag oder auch bei Vollmond festgehalten. Es sind einzigartige Fotos entstanden, die auf knapp 100 Seiten vom Aufblühen, Wachsen und Verblühen im Park erzählen. Zum Teil unter Einsatz aufwändiger Technik ist es gelungen, die vielen Schätze des Parks fotografisch einzufangen. Die Beschreibungen dazu hat Gärtnermeister Ulrich Herzog von Fautz die Gärten verfasst.

Was den Park so besonders macht, sind seine vielen alten und seltenen Bäume wie z. B. der ostasiatische Lebkuchenbaum, der genauso duftet, wie sein Name es verspricht. Oder der Taschentuchbaum, der 1869 zum ersten Mal in Tibet entdeckt wurde. Der Kurpark eröffnet eine exotische Welt von Bäumen, die aus allen Kontinenten stammen.

Aber auch bunte und abwechslungsreiche Blumenbeete sowie über 60 verschiedene Rosensorten in all ihrer Farbenpracht sorgen für eine zauberhafte Stimmung. Kräutergarten, Übungsgolf-Anlage, Lichterfeste und Konzerte im Sommer - der Kurpark ist eine Grünanlage für alle. Mit seinen Wiesen, Bäumen, Wegen und seinem kleinen See ist der Park eine Augenweide.

Der neue Bildband „Bäume - Faszination Kurpark Bad Krozingen“ ermöglicht es, die wunderschön gestaltete Parkanlage in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken. Erhältlich ist dieser für 22,00 €, mit Gästekarte 19,90 €, bei der Tourist-Information Bad Krozingen und in der Buchhandlung Pfister. Am Donnerstag, dem 17. Mai 2018, um 19.00 Uhr, findet eine Lesung in der Buchhandlung Pfister statt.
 
 

 
Inklusion von Menschen mit Demenz
Vision oder Illusion?

Ist unsere Gesellschaft demenzsensibel? Wissen wir mit Menschen mit Demenz umzugehen, wenn wir ihnen begegnen? Oder schließen wir Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen von unserem Alltag, von gesellschaftlichen und politischen Prozessen aus? Ist unsere Gesellschaft reif für eine »Inklusion von Menschen mit Demenz«? Diese und weitere Fragen werden am Donnerstag, den 17.05. von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg besprochen. Zu Gast sein werden Prof. Dr. Birgit Schuhmacher (Pflege und Gesundheit, Bochum) und Prof. Dr. Herrmann Brandenburg (Gerontologische Pflege, Vallendar), die über die Teilhabechancen und Exklusionsrisiken und die Vision einer Integration von Menschen mit Demenz in das Gemeinwesen referieren werden, ehe eine Diskussion mit dem Publikum stattfinden wird. Der Eintritt beträgt 6,00€, ermäßigt 3,00€.
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Zwei Freiluftkonzerte in Freiburg
Am Sonntag, 13. Mai, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt die Polizeimusik Freiburg am Waldsee. Und um 15 Uhr spielt sie nochmals auf der Seebühne im Seepark. Susanne Klingle ist Dirigentin bei den beiden Konzerten.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen im Internet ...
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Karlsruhe: Internationaler Museumstag in der Städtischen Galerie
Am 13. Mai sind Eintritt und Führungen durch die Ausstellungen frei

Unter dem vom Internationalen Museumsrat (ICOM) ausgerufenen Motto "Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher" begehen die Museen am Sonntag, 13. Mai, den alljährlich stattfindenden Museumstag. In der Städtischen Galerie Karlsruhe sind aus diesem Anlass von 11 bis 18 Uhr der Eintritt und die Führungsangebote frei. Um 15 Uhr beginnt ein Rundgang durch die große Sonderausstellung im Erdgeschoss mit Arbeiten der international renommierten Künstlerinnen Marlene Dumas und Rosemarie Trockel aus der Sammlung Garnatz. Kinder ab sechs Jahren sind zwischen 15 und 16.30 Uhr zu einem "Besenritt über den Kunstsumpf" eingeladen und gehen gemeinsam "der Kunst an den Kragen".

Auf drei Etagen sind im gesamten Lichthof außerdem zahlreiche weitere Ausstellungen zu sehen: Im Erdgeschoss die jüngst eröffnete Werkschau "tiptoe" der diesjährigen Hanna-Nagel-Preisträgerin Nina Laaf, im ersten Obergeschoss die Sammlungspräsentation "umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960-2010" und die Installation "Stilles Land" des Werner-Stober-Preisträgers Benno Blome sowie im zweiten Galeriegeschoss die neue Dauerausstellung mit älterer Malerei aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt liegt hier auf Landschaftsmalerei von Johann Wilhelm Schirmer, Gustav Schönleber, Hans Thoma und den Mitgliedern der Grötzinger Malerkolonie wie Friedrich Kallmorgen und Gustav Kampmann.
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Jobmesse Gesundheit & Pflege
16. + 17. Mai 2018, Messe Freiburg

Karriereportal der Gesundheitsregion in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit sowie 11 Kooperationspartnern und unter der Schirmherrschaft der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein

Regionale und überregionale Jobangebote eröffnen neue Perspektiven bei der Karriereplanung in der Gesundheitsbranche.

Die Jobmesse Gesundheit & Pflege präsentiert mit über 30 Anbietern ein breites Angebot an Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, welches ganz unterschiedliche Zielgruppen anspricht.

Der Berufseinsteiger erhält über das ‚Freiwillige Soziale Jahr - FSJ‘ wie auch über Praktika die Chance, unterschiedliche Kliniken, Reha-Zentren und Pflegebetriebe „von innen“ kennenzulernen. Im Bereich der Pflegeberufe werden vielerorts Ausbildungsplätze angeboten, aber ebenso in der Verwaltung von Gesundheitszentren. Von der Hochschule für Gesundheit in Bochum und von der Hochschule Furtwangen werden neue Studiengänge für angewandte Gesundheitswissenschaften und Physiotherapie angeboten. Aber auch Quereinsteigern und Personen, die nach einer längeren Auszeit wieder in das Berufsleben einsteigen möchten, werden auf der Jobmesse Gesundheit & Pflege zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qualifizierung aufgezeigt, die auch den besonderen Bedarf von Geflüchteten berücksichtigen.

Die Ausbildung zum Altenpfleger_in oder auch Heilerziehungsassistent_in und Hauswirtschafter_in sowie in kaufmännischen Berufen im Gesundheitswesen bis hin zu Angeboten im Dualen Studium bietet beispielsweise das St. Josefshaus mit seinen 13 Einrichtungen zwischen Basel und Offenburg. Das Bildungshaus Pflege in Bad Krozingen ermöglicht Ausbildungen zur Krankenschwester bzw. Krankenpfleger, aber auch die zum Gesundheitstrainer_in, Gesundheitserzieher_in, als Onlineredakteur_in oder Qualitätsmanager_in im Gesundheitswesen.

„Damit die Bewerbung auch klappt, stehen den Besuchern der Jobmesse Gesundheit & Pflege ganztägig kostenfrei Fachberater der Arbeitsagentur mit Rat und Tat zu Seite und geben in persönlichen Gesprächen und beim Bewerbungsmappen-Check wichtige Verbesserungsvorschläge für eine erfolgreiche Bewerbung“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

Die Menschen leben immer länger – nicht nur der medizinische Fortschritt macht es möglich. Körperliche Belastungen nehmen in der Berufswelt weiter ab, der Lebensstil verändert sich, Gesundheit wird als Wert erkannt, die Hygiene wird verbessert und das Bewusstsein für gesunde Ernährung nimmt ebenso zu wie das Wissen um die Bedeutung von Sport, körperlicher und geistiger Aktivität, so das unabhängige Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Mit dem Anstieg des Anteils älterer Menschen in unserer Gesellschaft steigt aber trotz der verbesserten Gesundheit dieser Bevölkerungsgruppe auch der Bedarf an Fachpersonal, um die vielseitigen Aufgaben des Gesundheitswesens zu erfüllen. Bereits heute arbeiten allein in der Stadt Freiburg 25.000 Personen in den Gesundheitsberufen und der Bedarf an weiteren Kräften ist ungebrochen.
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Karlsruhe: Europa-Konzert im Zeichen der Städtepartnerschaft
Stanislas-Quartett spielt mit Pianistin Sontraud Speidel am 16. Mai in der Karlsburg

Zu einem deutsch-französischen Konzert mit dem Stanislas-Quartett (Nancy) sowie der Pianistin Sontraud Speidel (Karlsruhe) lädt der Kulturfonds Baden für Mittwoch, 16. Mai, 19.30 Uhr, in den Festsaal der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9, ein. Im Mittelpunkt steht das Klavierquintett des Karlsruher Komponisten jüdischen Glaubens, Richard Fuchs (1887 - 1947). Es entstand 1941 im neuseeländischen Exil. Weitere Programmpunkte sind Robert Schumanns (1810 - 1856) "Grande Sonate f-moll für Klavier" sowie das Streichquartett opus 10 des Lothringer Komponisten Louis Thirion (1879 - 1966). Anfangs interpretieren Alma Unseld (15), Sopran, sowie Georg Schäfer (12), Klavier, die beiden Nationalhymnen.

Bei freiem Eintritt ist der Konzertbesuch nur mit Einlasskarten möglich. Es gibt sie unter der E-Mail-Adresse: mathias.tritsch@t-online.de oder am Montag, 14., und Dienstag, 15. Mai, von 8 bis 18 Uhr an der Pforte des Rathauses am Marktplatz.
 
 



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