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Sonntag, 12. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Wohnen im Alter – am liebsten zuhause
Vortrag von Daniela Hahn-Schaefer am 25. November in der Stadtbibliothek

Selbständig und sicher auch im Alter so lange wie möglich zuhause wohnen – wer möchte das nicht? Was es dafür braucht und welche Hilfsmittel und Umbaumaßnahmen sinnvoll sind, erläutert Daniela Hahn-Schaefer von der Wohnberatungsstelle der Paritätischen Sozialdienste Karlsruhe am Donnerstag, 25. November, um 17 Uhr in ihrem Vortrag im Ständehaussaal der Stadtbibliothek. Dabei unterlegt die Expertin die Theorie mit praxisnahen und anschaulichen Beispielen sowie individuellen Lösungsansätzen. Der Eintritt ist frei.

Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Hinweise dazu sind der Homepage www.stadtbibliothek-karlsruhe.de zu entnehmen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Gut informiert und aktiv leben…“ von Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe statt.
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Schönste Schreinergesellen/-innenstücke vor Ort
Barsäule Nussbaumoptik (c) Paul Vietz
 
Schönste Schreinergesellen/-innenstücke vor Ort
„Die Gute Form“ von Schreiner Baden e.V. – Publikumspreis
Möbel bei J. W. Zander in Freiburg ansehen und bewerten

Als Sahne-Häubchen jeder Ausbildung zum/r Schreiner/in gilt das Gesellen/-innenstück. Damit zeigen die Auszubildenden am Ende ihrer Lehrzeit auf eindrucksvolle Art und Weise, was sie gelernt haben. Von 9. bis 12. November können Interessierte die schönsten Möbelstücke der frisch gebackenen Schreiner/-innen aus Südbaden bei der Firma Zander in Freiburg besichtigen und bewerten.

Nach drei Jahren ist die Zeit reif, die Auszubildenden legen ihre Gesellen/-innenprüfung ab. Wichtiger Schritt auf dem Weg zu Abschlussprüfung ist dabei das Anfertigen des Gesellen/-innenstücks. Viel Zeit und Planung fließen in das Projekt, schließlich gilt die Abschlussarbeit als etwas ganz Besonderes. Seit Jahren werden die besten Arbeiten im Rahmen des Wettbewerbs „Die Gute Form“ gekürt – erst regional, dann auf Landes- und schließlich auf Bundesebene.

Nun haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild über das Können der Schreinergesellen/-innen zu verschaffen - die zehn besten Möbel aus südbadischen Betrieben sind bald in Freiburg zu sehen. Hier das Wichtigste im Überblick:

 Zeitraum: Dienstag, 9., bis Freitag, 12. November 2021, von 9:00 bis 17:00 Uhr

 Ort: Firma J. W. Zander, Einsteinstraße 5, 79108 Freiburg

 Voranmeldung erbeten - Tel.: 0761-5140-0

 Alle Besucher/innen können ihre Favoriten/in wählen – sie werfen einfach den Wahlzettel vor Ort in eine Box.

Noch in der gleichen Woche kürt eine unabhängige Jury die anderen Preisträger/-innen. Am 12. November schließlich werden alle Gewinner/-innen bekannt gegeben.
 
 

OPERETTE SICH WER KANN
Operette sich wer kann (c) Doreen Eich
 
OPERETTE SICH WER KANN
Mit dieser Produktion bringen die „Schönen“ ausufernde Lebenslust auf die Bühne. Dank ihrer bewährten, operettenversierten Handschrift entfaltet sich ein unterhaltsames Spiel mit der leichten Muse, vor der sich niemand retten muss.

„Operette sich wer kann“ spielt mit der Absurdität der Operette und präsentiert vorbehaltlos, was an gehobenem Unsinn und frechen Anzüglichkeiten in ihr steckt. Und so wird die Operette wieder zu dem, was sie ursprünglich war: eine vitale Kunstform, welche die Lage der Welt mit süffisanter Leichtigkeit kommentiert - gestern so wie heute.

Zeitgemäß arrangiert, bieten die Ausschnitte u.a. aus der „Blume von Hawaii“ (Paul Abraham), aus dem „Weißen Rössl“ (Ralph Benatzky) oder der „Fledermaus“ (Johan Strauß) jede Menge Operettenspaß. Kalmans „Czardasfürstin“ ist ebenso zu Gast wie die „Lustige Witwe“ von Franz Lehar, sowie viele andere zündende Operetten Hits.

Serviert werden die Lieder und Szenen von drei charmanten jungen Musikern. Katrin Mayer (Sopran), Rubén Olivares (Tenor) und Max Langer (Klavier) gehen mit Herzschmerz, Witz, Ironie und Kitsch auf eine musikalische Reise zwischen Waikiki, Berlin, Wien und Varazdin.

Mit dabei als schlagfertiger Operettenführer ist Klaus Gülker, langjähriger Redaktionsleiter Unterhaltung im SWR Studio Freiburg.

Ein Programm zum Durchatmen, Entspannen und Genießen!

Die Produktion wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien – NEUSTART KULTUR – Deutscher Bühnenverein.

November: Fr 19. / Sa 20. / So 21. (19:00h)
Fr 26. / Sa 27. / So 28. (19:00h)

Dezember: Fr 3. / Sa 4. / So 5.
Fr 10. / Sa 12. / So 13.
Fr 17. / Sa 18.
Freitag und Samstag 20:00 Uhr
Sonntag 19:00 Uhr

VVK bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und im Internet

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiß Str. 6a, 79106 Freiburg
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Karlsruhe: Dokumentarfilm: "Vergiss mein nicht"
Filmvorführung des Netzwerks Demenz Karlsruhe am 10. November/ Anmeldung erforderlich

Das Netzwerk Demenz Karlsruhe zeigt am 10. November um 18 Uhr in der Stadtbibliothek Karlsruhe, Ständehausstraße 2, den Dokumentarfilm "Vergiss mein nicht" im Rahmen des Europäischen Filmfestivals der Generationen. Der Filmemacher David Sieveking zeigt eine sehr persönliche Reise seiner Familie: Seine Mutter ist schwer an Demenz erkrankt. Der Film, der als Dokumentation einer Krankheit gedacht war, entwickelt sich zu einem Liebesfilm. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zu einem Gespräch über den Film mit Partnerinnen und Partnern des Netzwerks Demenz.

Der Einlass ist ab 17:30 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Es gelten die 3G-Regeln sowie Maskenpflicht. Eine Anmeldung ist per E-Mail seniorenbuero@sjb.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721 133-5084 erforderlich.
 
 

Gottlos beten. Auf der Suche nach der „Stille hinter der Stille“
Niklaus Brantschen (c) Helmut Harich
 
Gottlos beten. Auf der Suche nach der „Stille hinter der Stille“
Gespräch mit Niklaus Brantschen SJ im Rahmen der Woche der Stille in Freiburg

Kann ein Mensch, der nicht glaubt, ein spiritueller Mensch sein? Kann man in der sogenannten nachchristlichen Ära noch beten? Taugt die geläufige Formel „Beten heißt Sprechen mit Gott“ in einer Zeit, in der Gott zu schweigen scheint? Um diese und andere Fragen geht es im Gespräch mit dem Jesuiten und Zen-Meister Niklaus Brantschen unter dem Titel „Gottlos beten. Auf der Suche nach der ‚Stille hinter der Stille‘“ am Dienstag, 2. November um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Das Gespräch im Rahmen der Woche der Stille führt Pfarrerin Gabriele Hartlieb von der Evangelischen Stadtkirchenarbeit, Freiburg. In seinem neuen Buch „Gottlos beten. Eine spirituelle Wegsuche“ unternimmt Niklaus Brantschen den Versuch, gängige Denkweisen und Verhaltensmuster, Riten und Rituale zu hinterfragen.

Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Kieser Training in Prävention und Therapie: Osteoporose
Vortrag am 23. November um 18 Uhr
mit Jonathan Jaeger, Fitnessökonom und Kieser Training - Instruktor
und Daniel Ochsenreiter, Physiotherapeut und Kieser Training - Instruktor

Die Volkskrankheit Osteoporose hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität. Mit gezieltem Krafttraining und der Beachtung der Ernährung kann die Erkrankung gebremst und Lebensqualität zurückgewonnen werden.

Die Veranstaltung findet im Kieser Training Freiburg (Grünwälderstraße 10) statt. Bitte melden Sie sich hierzu an der Rezeption (0 761 271 350) an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gilt zudem die 3G-Regel.
 
 

„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Waldbaden © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
mit Revierförster Johannes Wiesler

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen - Biengen bietet die Kur und Bäder GmbH zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler sowie zertifizierten Naturcoaches und Waldpädagogen regelmäßig geführte Touren an. Am Freitag, den 29. Oktober 2021, um 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, bietet Revierförster Johannes Wiesler eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich mit anschließendem Grillbuffet an.

„Shinrin Yoku“ kommt aus Japan und lautet übersetzt etwa „Baden in Waldluft“, in Deutschland wird es schlicht „Waldbaden“ genannt. In Japan wird „Shinrin Yoku“ bereits seit vier Jahrzenten zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit angewandt. Bereits nach einem 15-minütigen Spaziergang im Wald normalisiert sich unser Herzschlag, sinkt der Blutdruck, die Lungen weiten sich, wodurch wir besser durchatmen können.

Als Revierförster im Gemeindewald Bollschweil - St. Ulrich hat Johannes Wiesler tagtäglich mit Bäumen und dem Wald zu tun. Sein Revier umfasst 1100 Hektar, welches sich auf sechs Gemeinden verteilt. Beim Waldbaden möchte er die Menschen dafür sensibilisieren, wieder ein engeres Verhältnis mit der Natur einzugehen und in die beruhigende Atmosphäre der Natur einzutauchen.

Am Freitag, den 29. Oktober 2021 um 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, findet eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich, mit Revierförster Johannes Wiesler, statt. Bei dieser Veranstaltung gibt es im Anschluss ein Grillbuffet mit Brot und Getränken. Angemessene Kleidung und festes Schuhwerk sind notwendig.

Der Preis beträgt 34,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/ Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit bei vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 14.00 Uhr.

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt – außer bei Gewitter, Sturm und Starkregen.
 
 

Sondermann-Preis für Hauck & Bauer und Shahak Shapira
 
Sondermann-Preis für Hauck & Bauer und Shahak Shapira
Der mit 5000 Euro dotierte „Sondermann-Preis“ wird an Elias Hauck und Dominik Bauer verliehen. Wenn früher von HB-Männchen die Rede war, mochte man in die Luft gehen. Heute steht HB für Hauck & Bauer, denn so signieren die beiden Herren ihre Cartoons, Elias Hauck als Zeichner, Dominik Bauer als Texter, in Kombination ein untrennbares Komikphänomen. Wenn man ihre Männchen und Frauchen agieren sieht, möchte man nach Luft schnappen: mal vor Erstaunen über die Dreistigkeit dieses Humor, immer vor Begeisterung über den Einfallsreichtum.

Den Sondermann-Förderpreis in Höhe von 2000 Euro erhält Shahak Shapira. Dieser erfreulich unberechenbare Stand-up-Comedian und Autor brilliert auf deutsch und englisch gleichermaßen. Und ein Künstler, dem das ZDF die Show gestohlen hat, ist wirklich absolut preiswürdig.

Die öffentliche Preisverleihung mit opulentem Showprogramm findet am 11.11. in Frankfurt in der „Brotfabrik“ statt.

Zu den bisherigen Trägern des nach Bernd Pfarrs gleichnamiger Figur benannten Sondermann-Preises für Komische Kunst zählen unter anderen Hans Traxler, Michael Sowa, Hilke Raddatz und Jan Böhmermann, Otto Waalkes, Nicolas Mahler und Stefanie Sargnagel. Die Gesamtsumme der jährlichen Preisgelder beläuft sich auf 9.100 Euro, damit ist der „Sondermann“, der Oscar der Komischen Kunst, die höchstdotierte Ehrung, die in Deutschland in dieser Sparte vergeben wird. Auslober der Preise ist der Sondermann e.V., der sich der Pflege des Werks verschrieben hat, das der 2004 verstorbene Frankfurter Cartoonist Bernd Pfarr hinterließ.
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