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Samstag, 11. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Aktiv gegen Osteoporose
Freiburg, Altstadt. Am Freitag, 03. November, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, wird Carola Schark, Funktionstrainerin für Osteoporosegymnastik, unter dem Motto „Aktiv gegen Osteoporose“ Wissenswertes zum Thema referieren und in praktische Übungen einführen. Die in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Veranstaltung findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt.
 
 

Karlsruhe: Führung durch den Japangarten
© Stadt Karlsruhe, Zoolgischer Stadtgarten Karlsruhe, Timo Deible
 
Karlsruhe: Führung durch den Japangarten
Wissenswertes vom Experten

Das Gartenbauamt lädt zum Sonntag, 29. Oktober, zu einer Führung durch den Japangarten im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe ein. Treffpunkt ist um 10:30 Uhr beim Eingang Nord, Kongress. Die Führung selbst ist kostenfrei, es ist jedoch eine Eintrittskarte erforderlich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Es handelt sich um einen der ältesten japanischen Gärten Deutschlands. Seine ereignisreiche Entwicklungsgeschichte wird anhand verschiedener original japanischer Ausstattungselemente im Garten beleuchtet. Eine weitere Besonderheit ist der alte und vielfältige japanische Gehölzbestand – oftmals ein Gastgeschenk japanischer Besucherdelegationen an die Stadt Karlsruhe. Horst Schmidt leitet die Führung und weiß als ehemaliger Leiter des Gartenbauamts und Autor des 2014 erschienen Buches „Der Japangarten in Karlsruhe“ allerhand spannende Geschichten rund um dieses besondere Kleinod zu erzählen.

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Der Japangarten im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Zoolgischer Stadtgarten Karlsruhe, Timo Deible
 
 

 
Drama und Gebet
„Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy

Eine Woche vor der Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys „Elias“ im Konzerthaus Freiburg findet ein Studientag zu diesem großen Oratorium am Samstag, 4. November ab 9.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt.

„Stark und eifrig“ ist er, aber auch „zornig und finster“ – so die Elias-Kurzbeschreibung aus der Feder von Felix Mendelssohn Bartholdy. Sein Oratorium über diese spannungsvolle Gestalt des Alten Testaments erklang erstmals im August 1846 in Birmingham. Heute lädt diese Musik zu Dialogen ein: zwischen Bibel- und Musikwissenschaft, zwischen Publikum und Interpreten. Viele Fragen stellen sich: Welche biblischen Elias-Szenen und welche Psalmen wählt Mendelssohn aus? Wie verknüpft er jüdische und christliche Motive, Engelsstimmen und Dramatik, Gebet und Gewalt? Epochenübergreifend soll es auch darum gehen, inwiefern Mendelssohns „Elias“ wegweisend wurde für das Komponieren von Oratorien bis ins 21. Jahrhundert.

Der Eintritt kostet 30€ bzw. 15€ ermäßigt und ist kostenfrei für Personen unter 27 Jahren.
Anmeldung erbeten unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Mahnwache: Ein Signal der Menschlichkeit und des Zusammenhalts senden
© Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle
 
Mahnwache: Ein Signal der Menschlichkeit und des Zusammenhalts senden
Stadt Karlsruhe lädt gemeinsam mit dem Landkreis für Freitag, 27. Oktober, 16 Uhr, auf den Marktplatz Karlsruhe ein

Zu einer Mahnwache laden Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel für Freitag, 27. Oktober, 16 Uhr, die in Karlsruhe und der Region lebenden Menschen auf den Marktplatz ein. „Das Leid der Menschen, ihr Schmerz und ihre Verzweiflung seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel berühren uns und machen uns unsagbar betroffen, ebenso wie die humanitäre Situation“, geht OB Mentrup auf die Beweggründe ein, warum er zusammen mit Landrat Dr. Christoph Schnaudigel „in diesen aufgewühlten Zeiten ein Zusammensein ermöglichen möchte, um gemeinsam der Opfer zu gedenken und ein Signal der Menschlichkeit und des Zusammenhalts aus unserer Stadt und unserer Region zu senden.“

Die rund einstündige Mahnwache mit einleitenden Worten von Oberbürgermeister Mentrup und Landrat Schnaudigel sei ein Angebot an die Bürgerinnen und Bürger, unabhängig vom eigenen persönlichen Hintergrund zusammenzukommen „und die vielfältigen Gefühle wie Trauer und Besorgnis miteinander zu teilen, die sich unserer gerade bemächtigen. Wir spüren die direkte Betroffenheit in unserer Stadt, hören von Karlsruherinnen und Karlsruhern von Schicksalen ihrer Angehörigen und Freunde im Nahen Osten.“

„Zur Mahnwache haben wir auch die Religionen in unserer Stadt eingeladen, sich zu beteiligen, um aus ihrer jeweiligen Glaubensperspektive ihre Worte der Trauer, Verzweiflung, Zuversicht und Hoffnung einzubringen“, so Mentrup.

Landrat Schnaudigel wird auch von der Partnerregion des Landkreises in Israel Sha’ar HaNegev berichten, die direkt am Gazastreifen liegt: „Der Terror am 7. Oktober hat dort Menschen getroffen, mit denen wir enge freundschaftliche Beziehungen pflegen. Die Geschichten, die wir aus dem Partnerlandkreis hören, sind bedrückend“. Für ihn geht es darum, nicht nur Solidarität mit den Menschen in Israel sondern auch mit unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zum Ausdruck zu bringen.

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Bei einer Mahnwache auf dem Marktplatz hält eine Teilnehmerin eine Kerze.
© Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle
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Die Reform des Betreuungsrechts – Welche Änderungen gab es?
© Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, Foto: Gabi Glutsch
 
Die Reform des Betreuungsrechts – Welche Änderungen gab es?
Expertin informiert und beantwortet Fragen am 26. Oktober

Ruth-Renate Vogt vom Betreuungsverein des "Sozialdienstes katholischer Frauen Stadt- und Landkreis Karlsruhe" informiert über die Änderungen und beantwortet Fragen zum Betreuungsrecht am Donnerstag, 26. Oktober, von 17 bis 18:30 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek.

Nach der Einführung des Betreuungsrechts und der damit verbundenen Abschaffung der Entmündigung im Jahr 1992 hat der Gesetzgeber das Vormundschafts- und Betreuungsrecht zum 1. Januar 2023 grundlegend reformiert und modernisiert. Damit hat er die Selbstbestimmung von betreuten Menschen gestärkt und ein beschränktes Notvertretungsrecht für Ehegatten in gesundheitlichen Angelegenheiten eingeführt.

Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gut informiert und aktiv leben – Keine Frage des Alters!“ in Kooperation von Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Seitlicher Blick auf den Eingang der Stadtbibliothek
© Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, Foto: Gabi Glutsch
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© Stadt Karlsruhe, Stefan Jehle
 
"Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen"
Führung durch die Sonderausstellung

Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach wird am Sonntag, 22. Oktober, um 15 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung „Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen“ angeboten. Susanne Stephan-Kabierske vermittelt spannende Einblicke in die faszinierende Welt der Fayencen.

Bis 14. Januar 2024 zeigt das Pfinzgaumuseum in der Sonderausstellung ausgewählte Stücke der Durlacher Fayencemanufaktur. In den über 100 Jahren ihres Bestehens waren ihre vielfältigen Produkte weit über Durlach hinaus bekannt und begehrt. Anlässlich des 300. Jahrestages seiner Gründung widmet das Pfinzgaumuseum diesem bedeutenden Durlacher Unternehmen eine Sonderausstellung.

Im Zentrum der Ausstellung steht die breite Produktpalette der Manufaktur, die anhand ausgewählter Exemplare vorgestellt wird. Die Präsentation führt die beeindruckende Vielfalt an Formen und Dekoren der in Durlach produzierten Fayencen vor Augen, die von exotischen Szenen aus Fernost über farbenfrohe Flora und Fauna bis hin zu idyllischen Landschaften und Alltagsszenen reicht. Darüber hinaus vermittelt die Ausstellung Wissenswertes über den aufwändigen Herstellungsprozess der Fayencen sowie über Geschichte, Mitarbeiter und Kunden der Durlacher Manufaktur.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen zur Sonderausstellung und dem Begleitprogramm gibt es unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.

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Die Ausstellung vermittelt Wissenswertes über den Herstellungsprozess der Fayencen sowie über Geschichte, Mitarbeiter und Kunden der Durlacher Manufaktur.
© Stadt Karlsruhe, Stefan Jehle
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Wie läuft eine Feuerbestattung ab?
Führung durchs Krematorium Freiburg

Wie läuft eine Feuerbestattung ab? Will ich eines Tages eingeäschert werden? Bei einer Führung durchs Krematorium am Samstag, 21. Oktober, um 11 Uhr, lädt der Eigenbetrieb Friedhöfe ein, sich ganz pragmatisch mit den Themen Tod und Sterben zu beschäftigen.

Ein Krematorium gibt es auf dem Hauptfriedhof schon seit 1914. Ende der 1990er Jahre hat die Stadt die alte Ofenanlage durch eine moderne Anlage mit Rauchgasreinigung ersetzt. Feuerbestattungen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. In Freiburg gibt es pro Monat über hundert Einäscherungen.

Wird jeder Verstorbene einzeln eingeäschert? Ist garantiert, dass nur die Asche eines Verstorbenen in die Urne kommt? Wird der Sarg mitverbrannt? Wie lange dauert die Einäscherung und dürfen Angehörige dabei sein? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eigenbetriebs Friedhöfe stehen bei der Führung für alle Fragen der Teilnehmenden zur Verfügung.

Treffpunkt ist um 11 Uhr am Krematorium auf dem Hauptfriedhof, Friedhofstraße 8. Der Eintritt ist frei.
 
 

Karlsruhe: Museumserlebnis für Menschen mit Demenz
© Staatliches Museum für Naturkunde
 
Karlsruhe: Museumserlebnis für Menschen mit Demenz
Für Besuch im Naturkundemuseum ist Anmeldung erforderlich

Am Freitag, 20. Oktober, von 10 bis 11:30 Uhr, lädt das "Netzwerk Demenz Karlsruhe" Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein. Dort können die Besuchenden einen interessanten Vormittag im staatlichen Museum für Naturkunde erleben. Bei einem Besuch der Aquarien werden miteinander die Welt der Meeresbewohner erkundet, über Farben gestaunt sowie Fakten und Geschichten erinnert, sodass alle Teilnehmenden etwas dazu beitragen können.

Die beiden Demenz-Expertinnen Brigit Grosshans, freiberufliche Demenzberaterin und Anna Ziegler, Gerontologin am Geriatrischen Zentrum Karlsruhe, begleiten den gemeinsamen Vormittag mit Fachwissen und Einfühlungsvermögen und sorgen für einen entspannten Ablauf - stets mit dem Ziel, dass alle sich wohlfühlen.

Interessierte werden gebeten, sich für das Angebot über das Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe schriftlich mit einer E-Mail an vernetzung-demenz(at)sjb.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721 133-5665 anzumelden. Das Netzwerk übernimmt den Eintritt ins Museum, die Veranstaltung ist kostenfrei.

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Wurzelmundquallen in einem Aquarium im Naturkundemuseum.
© Staatliches Museum für Naturkunde
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