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Sonntag, 12. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Die Rheinauen - ein kleines Stück Wildnis
Naturfotograf Arno Helfer lädt im Sonntagscafé zu einem medialen Spaziergang ein

Arno Helfer, leidenschaftlicher Naturfotograf aus Rheinstetten, lädt im Rahmen des Sonntagscafés zu einem medialen Spaziergang durch die Rheinauen ein. Beginn seines Vortrags am 18. Dezember im Internationalen Begegnungszentrum (Kaiserallee 12 d) ist um 11 Uhr.

Helfer durchquert die einzigartige Landschaft zwischen Karlsruhe und Rastatt oft zu Fuß, mit dem Fahrrad und am liebsten mit dem Boot. 2013 war er in der TV-Dokumentation "Der Rhein von oben" für ARTE und den WDR mit einem Leichtflugzeug in seinem Revier unterwegs.

Das Sonntagscafé will alleinstehenden Menschen eine Möglichkeit der Begegnung und Unterhaltung bieten und findet jeden dritten Sonntag im Monat statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos, der Aktionskreis freut sich aber über eine Spende. Wer möchte, kann im Anschluss an den Vortrag einen Mittagsimbiss einnehmen, hierfür wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erhoben. Einlass zum Sonntagscafé ist ab 10.30 Uhr.
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Konzerttipp: Frl. Mayers Hinterhausjazzer
Mittwoch 28.12. 2016 20 Uhr
in der kleinkunstbühne schlossrimsingen

Seit dem ersten Auftritt 1971 entstand im Laufe der Jahre der heutige unverwechselbare Hinterhausstil: „Eine Musik, die gelebt und gefühlt wird“

...und das stellen die Mayer´s gerne unter Beweis mit: Michael Rox am Klavier, Hans Schweizer an der Posaune, Hermann Schloz am Schlagzeug, Hermann Bruderhofer am Banjo, Philipp Reiß am Kontrabass, Andy Lawrence an der Trompete, Jerry Gabriel an der Klarinette und am Saxophon.

Vorverkauf + Gebühr: Breisach-Touristik, BZ-Kartenservice Freiburg und alle BZ-Geschäftsstellen, www.reservix.de
und bei uns Telefon 07664.3135, e-mail: kleinkunstbuehne-schlossrimsingen@hosp.de

kleinkunstbühne schlossrimsingen
79206 Breisach-Oberrimsingen
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, Großer kostenfreier P
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Freiburg: „Kunst und Stadtbild, Kapitel 23“
Kunstkommission lädt zur Diskussion ein

Kunst und Stadtbild ändern sich ständig. Die Umsetzung des Siegesdenkmals, die Umgestaltung des Rotteckrings und die Positionierung der dortigen Kunstwerke, das neue SC-Stadion, der geplante Stadtteil Dietenbach: Mit jedem Großbauprojekt verändert sich das Gesicht der Stadt. Doch auch beiläufigere Phänomene wie das Graffiti an der Wohnhausfassade, der partizipative Gemüsegarten in der Innenstadt oder temporäre Kunstprojekte nehmen Einfluss auf das Stadtbild – und prägen so kaum weniger nachhaltig die Selbst- und Fremdwahrnehmung Freiburgs durch seine Bürgerinnen, Bürger und Gäste.

Was heißt das für die Kunst im öffentlichen Raum? Was kann sie leisten? Wieviel Farbe verträgt die Stadt? Und ist alles, was bunt und kreativ ist, immer schon Kunst? Um Fragen wie diese zu diskutieren, lädt die Freiburger Kunstkommission am 9. Dezember unter dem Titel „Kunst und Stadtbild. Kapitel 23“ alle Interessierten zum Austausch bei Wein und Brezeln über die derzeitige Situation von Kunst im öffentlichen Raum in Freiburg in das Architekturforum in die Guntramstraße 15. Das unabhängige Fachgremium, das 2015 vom Gemeinderat berufen wurde, berät seither die Ämter und den Gemeinderat in allen Fragen der Kunst am Bau und der Kunst im öffentlichen Raum. Mitglieder sind die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen, der Architekt Michael Gies, die Künstler Andrea Mihaljevic und Klaus Merkel sowie der Kunstkritiker Dietrich Roeschmann.

Nach kurzen Statements der Mitglieder der Kommission zu Aspekten der Kunst in der Stadt, des öffentlichen und des privaten Raumes oder der Frage der Nachhaltigkeit in der Performance und anderen flüchtigen Kunstformen freut sich die Kunstkommission auf eine lebhafte Diskussion über grundsätzliche und aktuelle Fragen zu Kunst und Stadtbild in Freiburg. Der Geschäftsführer der Kunstkommission und Leiter der Kulturamts, Achim Könneke, wird den Abend moderieren.

Termin: Freitag, 9.12. um 19 Uhr
Ort: Architekturforum Freiburg, Guntramstraße 15
Der Eintritt ist frei
 
 

 
Karlsruhe: „Was wäre wenn...“ man blind wäre oder nicht laufen könnte?
Aktion zum Tag der Menschen mit Behinderung lässt nachfühlen

Was das Leben von Menschen mit Behinderung ausmacht und einschränkt, können nur Nahestehende annähernd nachvollziehen. Sich in die Situation hineinzuversetzen, beispielsweise nicht laufen oder sehen zu können, ermöglicht die Aktion „Was wäre wenn...“ am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung - Samstag, 3. Dezember, von 13 bis 18 Uhr unter den Arkaden der Badischen Landesbibliothek (BLB), Erbprinzenstraße.

Die erste kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt, Ulrike Wernert, die diese neue Stelle seit dem 1. Oktober bekleidet, will in Kooperation mit dem Behindertenbeirat und der BLB auf Probleme aufmerksam machen, die Menschen mit einer Behinderung im Alltag begegnen. In einem Rollstuhlparcours können Interessierte versuchen, ihre Geschicklichkeit im Manövrieren zu zeigen. Geübt wird vorwärts und rückwärts, Slalom fahren, Rampen oder Bordsteinkanten überwinden. Kinder und Jugendliche können einen offiziellen, vom Deutschen Rollstuhlsportverband entwickelten Rollstuhlführerschein erwerben. Mit Augenbinde und Langstock versehen können Bürgerinnen und Bürger auch einen kleinen Eindruck davon gewinnen, wie sich blinde und sehbehinderte Menschen zurechtfinden (müssen).
 
 

 
Karlsruhe: Blick hinter die Kulissen von EnBW
Kontaktstelle Frau und Beruf lädt zu Besichtigung ein

Die Möglichkeit, über das Rheinhafen-Kraftwerk einen besonderen Einblick in das Unternehmen EnBW und einige seiner Arbeitsplätze zu erhalten, bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf bei einer ihrer Betriebsbesichtigungen - am Freitag, 9. Dezember, von 9 bis 12 Uhr in der Fettweisstraße 47. Dabei besteht auch die Gelegenheit zum Austausch mit Personalverantwortlichen, die gerne Rede und Antwort stehen.

Um verbindliche Anmeldung per E-Mail an Frauke.Bolch@Wirtschaftsstiftung.de wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings auf zwölf Frauen begrenzt. Mit mehr als 20.000 Beschäftigten ist der Energieversorger einer der größten Arbeitgeber der Region. Nach der Besichtigung präsentiert die EnBW AG einen weiteren Blick hinter die Kulissen des Unternehmens.
 
 

 
Karlsruhe: Lichte Höhen und dunkler Tann
Führungen durch Ausstellung „Schwarzwald-Bilder“

In ihrer neuen Ausstellung „Schwarzwald-Bilder. Kunst des 19. Jahrhunderts“ verbindet die Städtische Galerie rund 200 Exponate öffentlicher und privater Sammlungen zu einem eindrucksvollen Panorama des nahegelegenen Mittelgebirges. Führungen durch die Schau stehen für Sonntag, 4. Dezember, um 15 Uhr, Donnerstag, 8. Dezember, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 9. Dezember, um 16 Uhr auf dem Programm. „Mit dem Rucksack durch den Schwarzwald“ geht es bei der sonntäglichen Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Motto „Wandertag!“, außerdem tagt am Freitag um 16 Uhr der KunstKlub LUX 10.
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Veransaltungstipp: STEPHAN BAUER
WEIHNACHTEN FÄLLT AUS! JOSEF GESTEHT ALLES!

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind…und macht nichts als Ärger. Streitende Familien, brennende Tannenbäume und gestresste Menschen, die in der Vorweihnachtszeit durch Innenstädte hetzen, auf der verzweifelten Suche nach Geschenken. Wenn wir ehrlich sind, hat man in der Adventszeit den Eindruck, Bethlehem war eine Filiale von REWE.

Und wenn dann alle fix und fertig sind vom Einkaufsmarathon, fällt am Heiligabend die Familie ein: die allein erziehende Schwester, die schlecht hörende Oma und die zickige Patentante mit ihrem Schoßhündchen. Mama kocht, was das Zeug hält und Papa ist total genervt, weil die Gans nicht auf dem Teller liegt, sondern neben ihm sitzt. Ideale Voraussetzungen für ein "rohes Fest"…

Stephan Bauers erstes Weihnachtsprogramm ist die gnadenlos komische Antwort auf die apokalyptischen Seiten des Weihnachtsfestes - mit nur einem Ziel: dass es in dieser Zeit wenigstens einmal ordentlich was zu lachen gibt.

Raus also aus der Weihnachtsdepression! Lasst uns dieses Fest mit der winterlichen Idylle, Tannenbaum und Schneeflocken wieder genießen - solange es der Klimawandel noch zulässt. Denn spätestens in 50 Jahren kommt der Weihnachtsmann mit dem Surfbrett!

Freitag 16.12.2016 20 Uhr
Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
Bundesstrasse 44, 79206 Breisach-Oberrimsingen, 07664.3135
www.hosp.de, kleinkunstbuehne-schlossrimsingen@hosp.de
Vorverkauf: Alle BZ-Verkaufsstellen, www.reservix.de, Breisach-Tourist
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Freiburg: Artgerechtes Brehm-Theater für ältere Semester
Seniorennachmittag mit dem Luchs im Waldhaus am Montag, 28. November, ab 14 Uhr

Die Schauspielerin Barbara Geiger hat den Klassiker „Brehms Tierleben“ entstaubt und sich von ihm inspirieren lassen zu dem „einzigen wissenschaftlichen Theater der Welt für heimische bedrohte Tierarten“. Von der Rauchschwalbe bis zum Wolf, vom Schweinswal bis zum Regenwurm holt sie als Fräulein Brehm ein gefährdetes Tier nach dem anderen auf die Bühne, wissenschaftlich fundiert und artgerecht unterhaltsam.

Davon konnten sich bei vier Veranstaltungen in Senioren-Wohnheimen zahlreiche begeisterte Gäste überzeugen. Möglich wurde dies dank einer Spende der Geschwister-StaebStiftung, die dem Waldhaus Freiburg 5.000 Euro für Projekte für ältere Menschen zur Verfügung stellte. Das Waldhaus konnte damit die Aufführungen finanzieren, die für die Senioren kostenlos waren. Begleitet und koordiniert wurde die BrehmTournee von Anja Schwab vom Freiburger Seniorenbüro.

Am Montag, 28. November, findet das Seniorenangebot mit Fräulein Brehm ab 14 Uhr seinen Abschluss im Waldhaus. Vor etwa 50 Gästen bringt die Schauspielerin Daniela Zähl in Gestalt von Fräulein Brehm den Luchs auf die Bühne, der in geringer Zahl wieder durch den Schwarzwald streift. Die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen im Waldhaus-Café über Artenschutz und Schauspielkunst ins Gespräch zu kommen.

Das übrige Programm steht im Internet ....
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