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Veranstaltungen

 
„Generation 55plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung“
Seniorenbüro stellt Ergebnisse einer Bürgerbefragung vor

Fachtagung zum Thema am Freitag, 25. November, im Historischen Kaufhaus. Teilnahme für alle frei

Wie will der Freiburger alt werden? Wie will die Freiburgerin sich versorgt wissen? Was bedeutet es für die sozialen Dienstleistungen und Einrichtungen einer Stadt, wenn die Menschen im Durchschnitt älter werden und länger selbständig in ihrer gewohnten Umgebung leben können? Oder wenn sie hilfebedürftig werden?

Diese Fragen stellt sich die Stadtverwaltung, um ihre Planung auf die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren in Freiburg abzustimmen. Um den demographischen Wandel rechtzeitig mit freien Trägern, Initiativen und Vereinen gestalten zu können, hat sich das städtische Seniorenbüro dem Forschungsverbund „Aktives Altern“ im Verband der Deutschen Städtestatistiker angeschlossen.

Die Stadt Freiburg hat in diesem Verbund mit dem Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaften (FIFAS) im Oktober 2015 Bürgerinnen und Bürgern über 55 Jahre befragt. Die Befragung hatte einen hohen Rücklauf von 2199 Fragebögen (44,6 Prozent) und liefert auch auf Stadtteilebene repräsentative Ergebnisse.

Unter dem Titel „Generation 55plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung“ wurden Daten zur Lebenssituation, Gesundheit und Pflegebedürftigkeit der Menschen erhoben. An dieser Befragung haben fünf Städte (Bielefeld, Freiburg, Karlsruhe, Moers, Villingen-Schwenningen) und der Landkreis Mettmann teilgenommen. Ihre Auswertung ermöglicht Vergleiche mit den anderen Kommunen, aber auch der einzelnen Stadtteile in Freiburg.

Konkret ging es in der Befragung um die Themen Wohnen und Wohnumfeld, Kriminalität, Netzwerke (Angehörige, Freunde), Versorgungswunsch und Versorgungsrealität im Falle eines Hilfe- oder Pflegebedarfs, sowie Übernahme von Pflegeverrichtungen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Frage des aktiven Älterwerdens; dazu gehören körperliche Aktivitäten, Fort- und Weiterbildung, Internet-Nutzung und ehrenamtliches Engagement.

Die Ergebnisse dieser Befragung liegen nun vor. Sie werden von der Stadt Freiburg auf der Fachtagung „Generation 55plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung“ am Freitag, 25. November, von 14 bis 17 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz präsentiert. Dabei stellen die Stadtverwaltung und das Sozialforschungsinstitut FIFAS auch Resultate des Städte- und ausgewählte Ergebnisse des Stadtteilvergleichs vor. Gemeinsam werden Schlussfolgerungen für das weitere Vorgehen in der Sozialplanung erläutert.

Aus dem Städtevergleich ergaben sich bereits drei Erkenntnisse:

1. Der Anteil an alleinlebenden Älteren ist in Freiburg weit höher als in anderen Kommunen.
2. In Freiburg steht deutlich weniger Älteren ein Netzwerk von Angehörigen zur Verfügung als in anderen Kommunen.
3. Viele Befragte in Freiburg gaben an, im Falle von Hilfsbedürftigkeit weder von Angehörigen noch vom erweiterten sozialen Netzwerk (Freunde, Nachbarn) Hilfe zu erwarten.

Im kommenden Jahr folgen dann Stadtteil-Workshops, auf denen die stadtteil-spezifischen Ergebnisse vertieft und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, Fachpersonen, Initiativen und Bürgervereinen diskutiert und Bedarfe und Ansatzpunkte ermittelt werden. Ziel der Sozialplanung ist, die Stadtteile alternsgerecht weiter zu entwickeln.

Zudem entwickelt die Stadtverwaltung (Amt für Soziales und Senioren, Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung) derzeit gemeinsam mit freien Trägern und Anbietern ein neues Online-Portal. Es macht flächendeckend alle Angebote für Ältere im Stadtteil abrufbar und stellt sie in einem interaktiven Stadtplan dar. Informationen werden von den Anbietern selbstständig aktualisiert.

Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos. Allerdings ist eine Anmeldung bis Freitag, 18. November, beim Seniorenbüro notwendig (Tel. 0761/201-3032, sandra.rosskopf@stadt.freiburg.de).
 
 

 
JÄGER DES LICHTS - ABENTEUER NATURFOTOGRAFIE
Ingo Arndt, David Hettich, Markus Mauthe, Bernd Römmelt & Florian Schulz berichten in einem einzigartigen Vortrag über ihre Arbeit

Fünf Menschen mit der gleichen Passion: Sie sind begeisterte Naturfotografen und haben diese Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie arbeiten für namhafte Zeitschriften, veröffentlichen einzigartige Fotos und Reportagen. Nun sind sie selbst Teil einer Reportage: In „Jäger des Lichts“ zeigen sie atemberaubende Naturaufnahmen und geben spannende Einblicke in ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen.

Naturfotografen sind merkwürdige Menschen. Sie fliegen mit 50 Kilo Übergepäck in Gegenden, in denen sich Polarfuchs und Karibu Gute Nacht sagen, leben wochenlang in einem winzigen Zelt, wo sie sich von Reis und Tütensuppen ernähren, lassen sich von Mücken zerstechen und schleppen Rucksäcke mit der teuersten Ausrüstung durch die Tundra, bis die Bandscheiben streiken – und das alles auf der Jagd nach möglichst einmaligen Bildern. Denn sie berichten mit Vorliebe aus fernen, unbekannten Welten. Sie wollen uns Dinge zeigen, die wir mit eigenen Augen nicht zu sehen bekommen. Mit diesen Bildern feiern sie die Schönheit der Natur, zeigen jedoch auch ihre Gefährdung. Auch die Arbeit dieser fünf Fotografen ist von Sorge um den Zustand der Natur durchdrungen. Mit ihren Fotos wollen sie noch mehr bewusst machen, was uns da verlorenzugehen droht. Und so schaffen sie immer wieder Bilder, die uns faszinieren und berühren: der Zug der Monarch-Schmetterlinge über einen ganzen Kontinent hinweg; die unglaubliche Farben- und Formenvielfalt der marinen Nacktschnecken; die bizarre Schönheit eines Bartkauzes im winterlichen Lappland; der unvergleichliche Dialog von Dunst und Licht über den wie von Riesenhand hingezupften Bergspitzen der Alpen; das verblüffende Bild eines Eisbären, der sein Spiegelbild betrachtet. Es ist eine bunte, vielfältige Feier dieses merkwürdigen Phänomens, das unseren Planeten beseelt – und das wir „Leben“ nennen.

Mitreißend erzählen sie in dieser Reportage von ihrer Motivation, ihren Einflüssen und Zielen sowie ihrer ganz individuellen Arbeits- und Herangehensweise. Eine bildgewaltige Hommage an die Natur und ein bislang einzigartiges Vortragsprojekt im deutschsprachigen Raum.

Donnerstag, 10. November 2016, 19.30 Uhr
Kultur & Bürgerhaus
Stuttgarter Str. 30
79211 Denzlingen
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Alles. Was im Leben wichtig ist (Folge 2)
Gespräche über aktuelle Inszenierungen

Über die aktuelle Inszenierung „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq (Theater Freiburg) sprechen drei Expert/-innen am Montag, 28. November von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Es ist die zweite Veranstaltung in der Gesprächsreihe „Alles. Was im Leben wichtig ist“. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erwünscht.

Der 2015 erschienene Roman des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq spielt im Jahr 2022 in Frankreich. Mohamed Ben Abbès, ein charismatischer muslimischer Politiker, wird zum Staatspräsidenten gewählt, ändert die laiszistische Verfassung und führt die Theokratie, die Scharia, das Patriarchat und die Polygamie ein. Schon mit dem Titel des Buches, der auf die Wortbedeutung von Islam als Unterwerfung oder völlige Hingabe der Gläubigen verweist, spielt Houellebecq sein zentrales Thema an: die Furcht vor einer Islamisierung Europas und die Reaktion Nationalistischer (identitärer) Bewegungen. Er schildert einen Zusammenprall der Kulturen und stellt Fragen zum Verhältnis von Orient und Okzident, von Judentum, Islam und Christentum. Der Regisseur Thomas Krupa und die Dramaturgin Viola Hasselberg erarbeiten zum Beginn der Spielzeit 2016/17 eine Fassung für die Große Bühne des Theater Freiburg. (Spieldaten unter www.theater.freiburg.de)

Gesprächsteilnehmer/-innen sind:
Bodo Blitz (Theater der Zeit, Freiburg)
Viola Hasselberg (Schauspieldirektorin und Dramaturgin, Theater Freiburg)
Thomas Krupa (Regisseur, Berlin)
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IMPRO-REIHE: ZUM LACHEN IN DEN KELLER
Improvisationstheater mit „Sy“ von „Syna-psen“

Erregungsübertragung ist das erklärte Ziel. Lachen auf Stichwort – so improvisiert die Schauspielerin Szenen und Geschichten aus dem Nichts. Mal tiefgründig, mal komisch, charmant und rasant. Erleben Sie eine Mischung aus Standup-Comedy, Improvisationstheater und Schauspiel.

Sybille Kleinschmitt lässt auch Ihre Syna-psen feiern.
Montag, 14. November 2016, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg
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Schwabenstreich: Bauernfamilie gegen adelige Hoheit
Das Gemälde "Mittagsgebet bei der Ernte" des Künstlers Theodor Christoph Schüz gilt als eines der Hauptwerke württembergischer Malerei des 19. Jahrhunderts im Besitz der Staatsgalerie Stuttgart. Derzeit ist dieses Lieblingsstück vieler Besucher an das Landesmuseum Württemberg verliehen, wo es im Rahmen der Großen Landesausstellung „Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke“ noch bis zum 23.04.2017 zu sehen ist.

Im Gegenzug hat sich das Landesmuseum Württemberg von einem seiner Schlüsselwerke getrennt. Es handelt sich um Franz Xaver Winterhalters „Bildnis der Kronprinzessin Olga von Württemberg“, das ab jetzt für die kommenden sechs Monate im Obergeschoss des Altbaus zusammen mit bisher selten gezeigten Werken aus eigenem Bestand präsentiert wird. Sie veranschaulichen, in welcher Bildwelt sich Olga als Kronprinzessin bewegte. Gemeinsam mit Kronprinz Carl von Württemberg bewohnte sie die 1856 vollendete, im Stil der Neorenaissance erbaute Villa Berg. Deren Ballsaal schmückten die Monumentalgemälde „Oktoberfest in der Villa Borghese (Saltarello)“ und „Szene aus dem Römischen Carneval“ des Stuttgarter Historienmalers Karl Friedrich Johann von Müller. Ölskizzen zu diesen heute verlorenen Werken haben sich im Bestand der Staatsgalerie erhalten. Aus der ehemaligen Privatsammlung von Olgas Schwiegervater, König Wilhelm I. von Württemberg, stammt Anselm Feuerbachs Gemälde „Nana“. Als Kronprinzessin und Königin trug Olga eine bedeutende Kunstsammlung zusammen, deren Hauptwerke sie der Staatsgalerie als Vermächtnis hinterließ.

Termine zu Führungen, auch in schwäbischer Sprache, finden Sie im Internet ...
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Karlsruhe: Prominente sammeln für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
OB Dr. Frank Mentrup spricht Grußwort / Landespolizeiorchester spielt

„Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“ ist das diesjährige zentrale Motto der Prominentensammlung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Für die Arbeit des Volksbundes sammeln zahlreiche Prominente am Freitag, 4. November, von 10 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz und auf der Karl-Friedrich-Straße. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich am Infotisch des Bezirksverbands Nordbaden vor dem Modehaus Schöpf über die Arbeit des Volksbundes zu informieren. Dort spricht Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 11.15 Uhr ein Grußwort und wird für seine zehnjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Musikalisch begleitet das Landespolizeiorchester die Veranstaltung.

Gräber als Mahnmal für Frieden und Völkerverständigung

Der Verein Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Heute sind das Gräber von etwa 2,5 Millionen Kriegstoten auf über 800 Friedhöfen weltweit. Diese Orte der Erinnerung stiften Frieden, denn sie mahnen zur Versöhnung. Die Gräber der einzelnen Kriegstoten werden in ihrer Gesamtheit zu einem riesigen Mahnmal für Frieden und Völkerverständigung. Diese Friedensarbeit trägt der Volksbund auch durch seine preisgekrönte Jugend- und Bildungsarbeit.

Spenden notwendig

Auch wenn der Volksbund seine gemeinnützige Arbeit im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland ausübt, so finanziert er sich doch zum größten Teil über Spenden und Zuwendungen. Von daher bittet der Verein auch bei der Prominentensammlung um Unterstützung durch die Bevölkerung.
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Ein Mund voll Staub
Letzten Samstag war die Kumedi in Riegel wieder bemerkenswert gut besucht.

Volkmar Staub, der »Wortphilosoph unter den deutschen Kabarettisten«, weiß: Wer den Mund nicht zu voll nehmen will, muss schauen, dass er ausspuckt, was auf der Zunge liegt. Sein neues Polit-Kabarett Programm ist eine vergnügliche Abrechnung mit seiner Generation. Für die 68er zu jung, für Punk schon wieder zu alt. So erweist sich das Programm als aggressiv, satirisch bis zur Kenntlichkeit verändert, und vor allem immer politisch aktuell, eben – staubtrocken.

Volkmar Staub hat die Schnauze voll. Und so purzeln die Worte ins Freie, damit er wieder Luft holen kann. Das ist der Unterschied zum Tennis: Kabarett gewinnt man mit den Sätzen, die man verliert. Und dann die politische Rückhand durchzieht, bis man sie auf den Punkt bringt.
Ob Finanzpack, Berliner Tagespolitik, Alltagsspinner, Christentum, Islam und andere Spaßreligionen oder der ganz normale linke Spießer – Volkmar

Staub zieht alles durch den Kakao, den er vorher selber abgeschmeckt hat. Mit hartem Stoff, Sahne, Pfeffer und Süßstoffen, so, dass der Zuschauer oft gar nicht merkt, dass er sich soeben daran verschluckt hat. Staubs Texte sind die Antwort auf die Bankenkrise: Lieber Lustschriften als Lastschriften.
Und seine Figuren – von Winnetou über den »Verbraucher« bis Paranoia-Paul – sind immer wieder der vergnügliche Beweis: Charaktermasken sind lustiger als Fasnachtslarven oder die täglichen Fernsehfressen.

»Ein Mund voll Staub« ist gleichzeitig eine vergnügliche Abrechnung mit seiner Generation. So erweist sich das neue Polit-Kabarett-Programm von Volkmar Staub als durchgegorene, süffige »68er Spätlese Staubtrocken«: Ambitioniert auf der Zunge, aggressiv im Abgang, und vor allem immer politisch aktuell.

Staub gibt sein Programm erneut am 6. November im Vorderhaus in Freiburg zum Besten. Weitere Termine sind der Homepage des Kabarettisten zu entnehmen.
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Kunst der Sorge
15. Freiburger Palliative Care Symposium

Im Fokus des 15. Freiburger Palliative Care Symposium steht die Sorge um Menschen am Lebensende. Das Symposium „Kunst der Sorge“ findet am Freitag, 25. November von 09.00 bis 16.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Die Tagungsgebühr beträgt 80,- € inkl. Verpflegung, für Teilnehmer/-innen der Kontakt- und Masterstudiengänge Palliative Care, Freiburg, Stuttgart, Wien, ermäßigt 40,- €. Anmeldung bis 22. November.

Im Gesundheitswesen greift die industriell geprägte Qualitätssicherung immer stärker um sich und die Kunst der Beziehungsgestaltung, die Kunst der Seelsorge und die Kunst der Sorge tritt weiter zurück. Auf dem 15. Freiburger Palliative Care Symposium wird dem aus kunstgeschichtlicher, pflegewissenschaftlicher und theologischer und soziologischer Sicht nachgegangen.

Die Tagung wird in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Hochschule Freiburg, Prof. Dr. Thomas Klie, und der Universität Klagenfurt Wien Graz, Prof. Dr. Andreas Heller, veranstaltet.
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