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Samstag, 11. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
ZMF-Vorschau: Matthias Deutschmann
Und Helmut Lörscher (Klavier)
Omelette Surprise!

am Dienstag 7.7.2015 Spiegelzelt, 20.30 Uhr

Matthias Deutschmann tritt seit 30 Jahren immer wieder beim ZMF ins Rampenlicht. Der Freiburger Kabarettist und Gewinner des ZMF-Ehrenpreises 2014 ist einer der sich einmischen, ja etwas bewegen will.

Der Name Deutschmann ist Programm und steht seit vielen Jahren für politische Unterhaltungskunst der besonderen Art. Deutschmann kombiniert Schärfe und Tiefe mit Musikalität, Witz und dem Mut zur aktuellen Improvisation und genau an diesem Punkt trifft er auf Helmut Lörscher, eine pianistische Ausnahmeerscheinung , denn was man ihm auch an musikalischen Themen serviert, retourniert er in der gewünschten Gestalt.

James Bond a la Mozart? Kommt sofort! Die Gedanken sind frei, aber bitte als Blues? Alles ist möglich. Helene Fischer und Ramstein? Wird gemacht! Unter den Händen von Lörscher mutiert der obligate Klimperkasten des Kabaretts vom ständigen Begleiter zum subversiven Konzertflügel. Satirische Angriffslust im Tastengewitter.

Tickets unter 0761/50 40 30 an allen bekannten VVK-Stellen.
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Filmtipp: La Buena Vida - Das gute Leben
Deutschland 2015, Dokumentarfilm, 93 Minuten
Regie: Jens Schanze

Tamaquito, ein Dorf in den Wäldern von Nordkolumbien. Die Menschen leben von der Jagd, Viehzucht und Früchten. Doch nun droht Gefahr: "El cerrejón", der größte Steinkohle-Tagebau der Welt, eine Steinwüste von 700 Quadratkilometern, frisst sich in ihren Lebensraum. Jairo Fuentes, der Anführer der Wayuu, verhandelt mit den Betreibern der Mine. Die versprechen Häuser mit Strom, ein "besseres Leben" - doch was, wenn die Wayuu leben wollen wie zuvor?

„Ein einfühlsamer Film, der die Menschen Tamaquitos für ihren Mut bewundert, ihre Rechte einzufordern!“ MISEREOR

Film läuft im spanischen Original mit Untertiteln in der Harmonie Freiburg
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Frankfurt: „Vorwärts in die Vergangenheit“
Am Internationaler Museumstag 2015 öffnet das Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation seine Türen

Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, dem 17. Mai 2015 öffnet das Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation seine Türen für die Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Vorwärts in die Vergangenheit“ erwartet kleine und große Besucher ein spannender Ausflug in die Geschichte der Kommunikation. 375.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte wie Postkutschen, Gemälde, Telefone, Radios und Fernsehgeräte können hier bestaunt werden. Der Verein Digital Retro Park e.V., der an diesem Nachmittag zu Gast im Museumsdepot ist, präsentiert zudem ausgewählte historische Computer und Spielkonsolen und lädt zum Ausprobieren ein.

Zeitgleich findet das 9. Internationale Treffen der Sammler historischer Postfahrzeuge statt. Auf dem Außengelände werden zahlreiche liebevoll restaurierte Postfahrzeuge – vom Postmoped bis zum fahrbaren Postamt – zu bestaunen sein. Die historische Postkutsche wird an diesem Tag ebenfalls zur Rundfahrt einladen.

Programm:

11 – 16 Uhr
Rundfahrten mit der historischen Postkutsche
Pro Person: 2,- EUR / erm. 1,- EUR

11, 12, 13, 14, 15, 16 Uhr
Führungen für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre mit Vorführungen von historischen Apparaten und funktionsfähiger Technik

11 – 16 Uhr
„Schau genau!“ Eine Depot-Rallye lädt die Kinder zur Entdeckungstour im Sammlungsdepot ein

11 – 16 Uhr
Der Verein „Digital Retro Park“ zeigt historische Computer und Computerspiele - Ausprobieren erwünscht!

10 – 17 Uhr
Post-Oldtimerschau auf dem Außengelände
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!

Eintritt: frei
Teilnahme an Führung durch die Depoträume: 1,- EUR ab 6 Jahre, 2,50 EUR ab 16 Jahre
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Karlsruhe: Buchvorstellung und Lesung mit Marion Deichmann
Ihr Buch "Ihr Name soll unvergessen bleiben. Eine Kindheit geprägt vom Völkermord" stellt Marion Deichmann am Mittwoch, 20. Mai, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus (Lesecafé) bei freiem Eintritt vor.

Marion Deichmann, 1932 in Karlsruhe geboren, verlor ihre Mutter in Auschwitz nach der "Razzia des Wintervelodroms/Rafle du Vélodrome d’Hiver" vom 16. und 17. Juli 1942 in Paris. Bei dieser Menschenjagd waren insbesondere "staatenlose Juden" für die "Endlösung" verhaftet und deportiert worden. Alice Deichmann war das einzige Opfer aus Karlsruhe unter den insgesamt mehr als 13.000 Verhafteten jener Tage.

Die Autorin beschreibt die Wurzeln ihrer Familie, die seit Generationen in verschiedenen Regionen Deutschlands lebte und Juden wie Nichtjuden umfasste. Eindringlich schildert sie ihre Erlebnisse, wie sie sie aus ihrer kindlichen Erinnerung bewahrte: die Furcht wegen der antijüdischen Maßnahmen der Vichy-Regierung, die Umstände der Verhaftung der Mutter sowie ihr eigenes Überleben, versteckt bei verschiedenen Familien. Marion Deichmann nimmt Leserinnen und Leser mit in ihr Leben nach der Befreiung, sie schildert ihr Erwachsenwerden und ihr Pendeln zwischen den Welten, von Frankreich in die USA und zurück.

Ihre 2012 in Frankreich unter dem Titel "Je voudrais que son nom apparaise partout. Une enfant au cœur du gènocide" veröffentlichte Autobiografie erscheint nun in deutscher Übersetzung als 16. Band der Reihe Forschungen und Quellen zur Stadtgeschichte des Stadtarchivs Karlsruhe.
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Karlsruhe: Freier Eintritt am Museumstag
Führungen und Kinderwerkstatt in der Städtischen Galerie

Der 38. Internationale Museumstag findet in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Sonntag, 17. Mai, statt und steht unter dem Motto „Museum, Gesellschaft, Zukunft“. Der Eintritt in die Städtische Galerie ist deshalb an diesem Tag frei, ebenso die Führungsangebote. Um 15 Uhr beginnt ein Rundgang durch die Sonderausstellung „Alle!“ mit Werken des baden-württembergischen Künstlerbunds und von 15 bis 16.30 Uhr lässt die Kinderwerkstatt Mädchen und Jungen Farben „Mit allen Sinnen erleben“. Weitere Führungen stehen für Mittwoch, 20. Mai, um 18 Uhr, Donnerstag, 21. Mai, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 22. Mai, um 16 Uhr auf dem Programm
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Europa-Park: Blick durchs Schlüsselloch - Prominente als Autoren
Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“

Jeder Mensch hat eine Geschichte, jeder Mensch ist wertvoll. Doch es gibt Personen mit ganz besonderen Fähigkeiten, Begabungen und Lebensläufen. Manuel Herder, erfolgreicher Herausgeber, kennt viele Prominente, hat manche sogar hautnah erlebt, denn er verlegt, was sie schreiben und erzählen. Manuel Herder wird am 19. Mai 2015 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo referieren. Er berichtet über seine spannenden Erlebnisse mit bekannten Persönlichkeiten und erlaubt dadurch einen „Blick durchs Schlüsselloch“.

Manuel Herder führt seit 1999 den „Herder Verlag“, ein Familienunternehmen in sechster Generation. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Unter dem Titel „Blick durchs Schlüsselloch – Prominente als Autoren“ wird er von seinen Erfahrungen und Erlebnissen mit prominenten Persönlichkeiten berichten. Er erzählt, wie er es schafft, dass die unterschiedlichsten Menschen des öffentlichen Lebens preisgeben, wie sie sich fühlen, was ihr Lebensweg war und welche Problemlösungen sie in schwierigen Lebenslagen gefunden haben.
Besonders erfolgreich war sein Buch von und über den Papst, Benedikt XVI, der schon für seinen Großvater schrieb als er noch Josef Ratzinger war. Auch Angela Merkels Buch „Machtworte, Standpunkte einer Kanzlerin“ erschien 2010 im Herder Verlag. Der große Weisheitslehrer Dalai Lama zeigte „Glücksregeln für den Alltag“ auf und Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg berichtete, warum er „Vorerst Gescheitert“ ist. Anselm Grün und Walter Kohl hinterfragten, was das Leben ausmacht. „Was uns wirklich trägt“ und die schönsten Texte von Johannes Paul II. erscheinen im Juni dieses Jahres. Papst Franziskus fehlt ebenso wenig wie „Merci Udo“, ein Buch von Paul Sahner über Udo Jürgens oder Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, der mit „Gesundheit!“ im Herder Verlag ein neues Buch herausgebracht hat.

In Manuel Herders Festschrift zum 200. Verlagsjubiläum 2001 stand folgender Satz: „ Den Menschen in ihrer Zeit zu helfen, dass sie das Leben meistern und in seiner Tiefendimension verstehen“. Marianne Mack verfolgt mit ihrem Engagement ein ähnliches Ziel und hat es mit „Neue Perspektiven“, dem Titel ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe, auf den Punkt gebracht.

Der Referent stellt seine Erfahrungen ohne jegliches Honorar zur Verfügung. Die Spenden in Höhe von 12 Euro werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. - Hilfe für Familien und Kinder“ an Menschen weitergeleitet, die unverschuldet in eine besonders schwere Lebenslage geraten sind. Marianne Mack freut sich auf viele Gäste und auf einen Abend voller neuer Perspektiven und Anregungen.

Die Veranstaltung mit Manuel Herder findet um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.
Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.", der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V." engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des "Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.", den sie seit 2008 unterstützt. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.
 
 

 
ZMF Freiburg: ANDREAS BOURANI
MI 1.7.2015 Zirkuszelt, 20.00 Uhr

Das Zirkuszelt eröffnet ein großartiger Künstler, dessen Weg lange Zeit mit scheinbar unverrückbaren Bergen verstellt war. Ein Charakterkopf, der die Kraft der Gedanken, der Fantasie und des Lebens in seinen Liedern fühlbar macht.

Eine bemerkenswerte Persönlichkeit, ausgestattet mit deutsch-ägyptischen Wurzeln, Augsburger Sturm- und Drang-Jahren sowie Wohnsitz im brodelnden Berlin. Live versetzt Andreas Bourani Berge – dank seiner glasklaren Stimme, der Bühnenpräsenz eines alten Meisters und der seltenen Gabe textlichen Tiefgang mit der Leichtigkeit des Pop zu verbinden. Unterstütz wird er von seiner ausgezeichnete Live Band, bestehend aus Julius Hartog, Arne Augustin, Ralph Rieker und Jürgen Stiehle.

Andreas Bourani schrieb mit „Auf uns“ die Hymne des Sommers 2014. „Auf anderen Wegen“, die zweite Single seines Albums „Hey“, ist aus der Radiolandschaft nicht mehr wegzudenken. Diesen Juli kommt er auf das ZMF und will mit der Kraft zeitlos guter Musik die Energie bei seinem Publikum erwecken, „an sich zu glauben und ihr Ding durchzuziehen“
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Freiburg: Der Natur auf der Spur
Bundesweiter Erlebnistag am Sonntag, 3. Mai
Forstamt Freiburg lädt Erlebnishungrige in den Bergwald

„Nur wer Natur kennt, kann Umwelt schützen“: Unter diesem Motto findet am Sonntag, 3. Mai, in ganz Deutschland zum neunten Mal der Naturerlebnistag statt. Auch das Forstamt Freiburg ist mit dabei.

Am 3. Mai können Erlebnishungrige auf der geführten Wanderung „Mit dem Förster durch den Freiburger Bergwald“ die ganze Vielfalt der Natur kennenlernen. Ihr Leiter Andreas Schäfer vom städtischen Forstamt betont: „Damit sind wir Teil einer bundesweiten Initiative, die mithilft, dass Menschen ihre natürlichen Lebensgrundlagen wieder entdecken.“ Ohne erhobenen Zeigefinger will er Zusammenhänge in der Landschaft vermitteln. Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Talstation der Schauinslandbahn. Weitere Informationen bei Andreas Schäfer, Tel. 0761/201-6213 oder 0176/6347 1864, andreas.schaefer@stadt.freiburg.de.

Vor neun Jahren hatten die Umweltakademien der Bundesländer den Naturerlebnistag ins Leben gerufen. Seither machen zahllose Helferinnen und Helfer bei Wandervereinen, Heimatorganisationen, Natur- und Umweltverbänden, Naturparks, Naturschutzzentren, Freilichtmuseen und anderen Institutionen ehrenamtlich mit, um ihre Mitmenschen stärker für Natur und Landschaft zu sensibilisieren. An über 2000 Orten bundesweit können Familien und andere Interessierte den Geheimnissen der Tiere und Pflanzen in Wald und Flur auf die Spur kommen und ökologische Zusammenhänge ergründen. Überall stehen fachkundige Gesprächspartner und freiwillige Helfer zur Verfügung. Das Programm in Baden-Württemberg steht auf bw.deutscher-naturerlebnistag.de.
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