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Donnerstag, 23. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Faszinierende Artistik und exquisite Gaumenfreuden
Europa-Park lädt zu „Teatro Colosseo by Leonardo“

Atemberaubende artistische Showeinlagen stehen im Mittelpunkt der neuen Europa-Park Show „Teatro Colosseo by Leonardo“. Die Besucher werden vom 13. Februar bis zum 5. April 2014 in eine Welt aus Glanz und Glamour entführt: In einem historischen Spiegelzelt auf der Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo erleben die Gäste dabei ein fantastisches, 90-minütiges Spektakel. Zusätzlich kann ein exquisites 3-Gänge-Menü mit köstlichen Speisen und Getränken gebucht werden.
Spiegelzelte haben in der Schaustellerei eine lange Tradition. Es sind luxuriöse Veranstaltungsorte und Tanzlokale, die einem Zirkuszelt nachempfunden sind. Das rundum mit facettiertem Glas verspiegelte Zelt aus dem 20. Jahrhundert verzaubert mit Zirkusromantik und nostalgischem Charme. „Teatro Colosseo by Leonardo“ haucht dem prachtvollen ehemaligen Tanzpalast verruchtes Leben ein. Grandiose Künstler versetzen das Publikum in Staunen und magische Entertainer versprechen spannende Momente. Die mitreißende Musik sorgt zudem für einen rundum unvergesslichen Abend.

Wer auf kulinarische Genüsse nicht verzichten möchte, kann ein 3-Gänge-Menü in den Restaurants des Hotels Colosseo dazu buchen. Zu den Gaumenfreuden gehört als Vorspeise ein Cappuccino von Sellerie und Tahiti-Vanille sowie Balanzoni gefüllt mit Parmigiano Reggiano, als Hauptgericht wird Brust von der Barbarieente an Blutorangensauce mit mariniertem wildem Broccoli serviert. Abgerundet wird das Menü mit einem Dessert von gebrannter Haselnusscreme und mit rotem Fruchtzucker aromatisiertem Mascarponeeis.
Ferner gibt es die Möglichkeit, den Showbesuch am Sonntag mit einem Brunch im Hotel Colosseo zu kombinieren. Wer seinen „Teatro Colosseo by Leonardo“-Besuch vollkommen machen und mehr Zeit im Europa-Park verbringen möchte, kann eine Übernachtung in einem der fünf Erlebnishotels gleich mitbuchen.

Vom 13. Februar bis zum 5. April 2014 - Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Showbeginn

Weitere Informationen unter www.europapark.de/teatro-colosseo sowie unter der Ticket-Line: 07822-860-5678.
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Forum Ethik: Mehr als satt und sauber / Was ist »gute« Demenzpflege?
Demenz verwirrt – nicht nur die Betroffenen, sondern alle, die mit ihnen zu tun haben: die Angehörigen, die Pflegenden, die Ärzte, die gesamte Öffentlichkeit. Wie ist ein »richtiger«, wie ein »guter« Umgang mit Menschen mit Demenz möglich? Was entspricht ihren Bedürfnissen? Was kann von Pflegenden erwartet werden? Wie kann der Pflegealltag – angesichts von Kostendruck, Pflege nach Stoppuhr, Pflegereform – gelingen?

Der Zürcher Gerontopsychiater und ehemalige Heimleiter Christoph Held beschreibt anhand von Praxisbeispielen die »Tricks«, dank derer im Pflegealltag ein Klima der Geborgenheit möglich wird: Mehr als satt und sauber!

am Mittwoch, 12. März 2014
in der Katholischen Akademie Freiburg
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg
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Lörrach: LIMÓN DANCE COMPANY New York, USA
Der in Mexiko geborene, in den USA aufgewachsene José Limón zählt wohl zu den herausragendsten Pionieren des Modern Dance im 20. Jahrhundert. Mit seinem 1946 gegründeten Ensemble, der Limón Dance Company, verwirklichte Limón seine Vision einer neuen Formensprache des Tanzes jenseits des in seinem Bewegungskodex streng reglementierten klassischen Balletts. Auch nach Limóns Tod im Jahr 1972 behauptet die Limón Dance Company ihren Rang als stilbildendes modernes Ensemble und wird von Kritik und Publikum für ihren Ausdruck, ihr technisches Können und ihre ausgreifende und doch nuancierte Formensprache gefeiert.

Die Limón Dance Company aus New York ist am 7. Februar 2014 im Burghof Lörrach zu sehen. Ihr Tournee-Programm versammelt Stücke aus über 70 Jahren Choreografie- und Company-Geschichte und bietet so neben einer Limón-Retrospektive auch einen Ausblick auf die Zukunft des Ensembles. Eine Tournee der Konzertdirektion Landgraf (Leitung: Joachim Landgraf).

Zum Programm: Von der Zeitlosigkeit von Limóns tänzerischer Vorstellungskraft und den Nachwirkungen seines Schaffens bis heute zeugt das neueste Programm des seit 1978 unter der Künstlerischen Leitung von Carla Maxwell stehenden Ensembles: Limóns eigene Choreografien Chaconne (1942) auf Bachs Partita Nr. 2 für Violine und das auf der alten jüdischen Legende von den 36 Gerechten basierende Werk Psalm (1967) werden kombiniert mit Carla Maxwells Etude (2002), einer choreografischen Verbeugung vor José Limón zu Franz Schuberts „Gretchen am Spinnrade“. Die Company tanzt außerdem die 2012 zur Feier des 65jährigen Bestehens der Limón Dance Company in Auftrag gegebenen Choreografie Come With Me, eine Zusammenarbeit zwischen dem weltberühmten kubanischen Komponisten und Musiker Paquito D’Rivera und Rodrigo Pederneiras, dem Choreografen der führenden brasilianischen Tanzcompany Grupo Corpo.
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Karlsruhe: Patientenverfügung und ihre Auswirkungen
Vortrag in der großen Kapelle des Hauptfriedhofs am 30. Januar

Über die Patientenverfügung und ihre Auswirkungen im Patientenalltag informieren am Donnerstag, 30. Januar, um 18 Uhr in der Großen Kapelle des Hauptfriedhofs Rechtsanwalt Andreas von Hornung, Karlsruhe, und Pflegedienstleiter Frank Miertsch, Pforzheim. Die beiden Referenten geben profunde Tipps, was im Vorfeld zu tun ist für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Veranstalter ist das Infocenter am Hauptfriedhof.
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Karlsruhe: "Graue Zellen" beschäftigen sich mit "Gretchenfrage"
Kartenvorverkauf für neues Programm des Ettlinger Seniorenkabaretts ab 13. Januar

In Goethes Faust fragt Margarete den Heinrich, wie er es denn mit der Religion halte. Diese „Gretchenfrage“ oder „Na siehste Leute, Religion, das hat was“ beschäftigt auch das Ettlinger Seniorenkabarett „Graue Zellen“ in seinem neuen Programm. Aufführungstermine sind am Samstag, 8. Februar, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr im Ulrich-Bernays-Saal der Volkshochschule in der Kaiserallee 12e. Karten zu zehn Euro gibt es ab 13. Januar montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe (Markgrafenstraße 14). Wer Grundsicherung im Alter bezieht, bekommt sein Ticket kostenlos.
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Veranstaltungen der Freiburger Museen von 13. bis 19. Januar (KW 3)
Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr:
Kammermusik im Augustinermuseum
In der stimmungsvollen Atmosphäre der Skulpturenhalle des
Augustinermuseums findet am Dienstag, 14. Januar, um 20
Uhr ein Kammermusik-Konzert statt. Frank-Michael Guthmann
(Violoncello) und Christian Ostertag (Violine) vom SWR
Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg gestalten den
Abend mit klassischer und moderner Musik. Karten für das
außergewöhnliche Klangerlebnis sind an der Kasse des
Augustinermuseums (Augustinerplatz) erhältlich, sie kosten 10
Euro, ermäßigt 8 Euro.

Mittwoch, 15. Januar, 15.30 – 17 Uhr:
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Am Mittwoch, 15. Januar, findet von 15.30 bis 17 Uhr eine
Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik.
Das Freiburger Münster“ und anschließend durch den
Münsterchor statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7
Euro Museumseintritt, Treffpunkt ist das Augustinermuseum
(Augustinerplatz).

Donnerstag, 16. Januar, 12.30 Uhr:
Führung im Naturmuseum
Eine Führung durch den Erlebnisraum Wald ist am
Donnerstag, 16. Januar, um 12.30 Uhr im Naturmuseum
(Gerberau 32) geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu
kommen 3 Euro Museumseintritt.

Donnerstag, 16. Januar, 15.30 Uhr:
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Albert Käuflein und die Kunsthistorikerin Eva
Maria Breisig referieren am Donnerstag, 16. Januar, um 15.30
Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über den
Adelhauser Tragaltar. Die Führung ist Teil der Reihe
„Zwischen Himmel und Hölle“, eine Kooperation des
Augustinermuseums mit Einrichtungen der Erzdiözese. Die
Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 16. Januar, 19 Uhr:
Gregorianische Gesänge im Augustinermuseum
Gregorianische Gesänge erfüllen am Donnerstag, 16. Januar,
ab 19 Uhr die ehemalige Klosterkirche des
Augustinermuseums (Augustinerplatz) und garantieren einen
außergewöhnlichen Kunstgenuss. Die Veranstaltung widmet
sich den Mariendarstellungen des Freiburger Münsters. Sie ist
Teil der Konzertreihe Resonanzen und findet in Kooperation
mit der Musikhochschule, unter der Leitung von Christoph
Hönerlage, statt. Die Tickets kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Samstag, 18. Januar, 14 Uhr:
Familienführung im Colombischlössle
„Leben in der Steinzeit“ lautet das Motto einer
Familienführung, die am Samstag 18. Januar, um 14 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
stattfindet. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können bei einer
interaktiven Führung mit Objekten zum Anfassen und
Ausprobieren die Ausstellung „Als das Mammut zu schwitzen
begann...“ entdecken. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 6
Euro, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen 2 Euro.

Sonntag, 19. Januar, 12 Uhr:
Führung zu den Kelten im Colombischlössle
Um die Kelten am Oberrhein dreht sich eine Führung im
Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
am Sonntag, 19. Januar, um 12 Uhr. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Museumseintritt.

Sonntag, 19. Januar, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am
Sonntag, 19. Januar, von 14 bis 16 Uhr zum Familientag ein.
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können in der
Sonderausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Haas :
Museum für Neue Kunst“ die Welt der Farben entdecken und
selbst zum Pinsel greifen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für
Erwachsene kommen noch 7 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 19. Januar, 14 Uhr:
Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
„Das Münster in der Schneekugel“ lautet das Thema einer
Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren, die am
Sonntag, 19. Januar, um 14 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) stattfindet. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Barockschloss Bruchsal umhüllt von weihnachtlichem Zauber
Weihnachtliche Schlossillumination, Feuer- und Lichterzauber, eine Feuershow zur Eröffnung. Vom 13. bis 16. und vom 20. bis 22. Dezember erstrahlt 2013 zum ersten Mal an zwei Wochenenden das romantische Schloss in weihnachtlichen Lichterglanz. Winterwaffeln und frisch gebackenes Stockbrot, Zimtsterne und Lebkuchen verführen uns. Wer möchte, stimmt bei den Weihnachtsliedern mit ein. Engagierte Bruchsaler Bürgerinnen und Bürger und die überregionalen Künstlerinnen und Künstler sorgen während des Programms für stimmungsvolle und weihnachtliche Unterhaltung. Die Kunsthandwerkerinnen und -handwerker bieten ihre selbst gefertigten Waren aus Filz, Keramik oder Leder, sowie Naturschmuck und Naturseifen in glanzvoll illuminierten Pagodenzelten feil. Zum ersten Mal bringt auch ein „Bähnle“ die Besucherinnen und Besucher, die mit der Bahn anreisen, vom Bahnhof zum Schloss und in die Stadtmitte. Die Schlösserweihnacht in Bruchsal kostet für Erwachsene 4 € Eintritt. Kinder bis 14 Jahre haben in Begleitung ihrer Eltern freien Eintritt. Alle Infos zur Schlösserweihnacht und zum Kartenvorverkauf erhalten Sie auf www.schloesserweihnacht.de.

Lichter funkeln, Kerzen brennen, Kinderaugen strahlen...vor dem im hellen Licht strahlenden Schloss.

Quelle: www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013
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Karlsruhe: Künstlergespräch mit Matthias Bitzer ...
... in der Ausstellung "Zeichen. Sprache. Bilder" in der Städtischen Galerie Karlsruhe

Die Städtische Galerie Karlsruhe lädt zu einem Gespräch mit Matthias Bitzer in der aktuellen Sonderausstellung "Zeichen. Sprache. Bilder. Schrift in der Kunst seit 1960" am Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr ein. Der Künstler stellt sich den Fragen von Kuratorin Dr. Claudia Pohl und Marco Hompes.

Matthias Bitzer lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte von 1998 bis 2004 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Erwin Gross. Für seine Arbeit wurde er unter anderem 2007 mit dem Kunstpreis der Stadt Nordhorn und 2010 mit dem Otto-Dix-Preis ausgezeichnet. Einzelausstellungen waren zuletzt 2010 im Kunstverein Hannover und 2007 in der Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main zu sehen. Derzeit hat der Künstler die Vertretungsprofessur für Erwin Gross an der Karlsruher Kunstakademie inne.

In der Ausstellung "Zeichen. Sprache. Bilder. Schrift in der Kunst seit 1960" ist Matthias Bitzer mit seinem großformatigen, mehrteiligen Werk "The Phosphor Notes (Secret Sharers)", 2011/2013, vertreten. Einzeln gerahmte und tableauartig angeordnete Arbeiten verdichten sich zu einem inhaltlich vielschichtigen Konvolut. Porträts und Zitate historischer, oftmals in Vergessenheit geratener Persönlichkeiten wurden fragmentiert und mit eigenen malerischen oder poetischen Eingriffen überlagert. Der Titel verweist auf das kurze Aufleuchten des chemischen Elements Phosphor, das Bitzer als Metapher für das Aufscheinen geschichtlicher Ereignisse versteht.

Bereits um 18 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher einer kunsthistorischen Führung durch die Ausstellung anschließen.  
 
 



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