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Samstag, 1. April 2023
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Buchtipps

 
Buchtipp: "Leben und Wohnen im Alter"
Selbstbestimmt - aber sicher wohnen

Wo möchte ich wohnen, wenn die Kräfte nachlassen und Unterstützung durch andere nötig wird? Der neue Ratgeber "Leben und Wohnen im Alter" der Stiftung Warentest bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, wie sich die eigene Wohnsituation oder die der Eltern verbessern lässt.

Die Experten der Stiftung Warentest zeigen auf, was ältere Menschen tun können, wenn sie so lange wie möglich in ihrem vertrauten Zuhause wohnen bleiben möchten. Zudem werden Möglichkeiten aufgelistet, wenn man umziehen möchte. Falls man einmal Hilfe und Pflege benötigen sollte, bietet das Buch auch einen Überblick über geeignete Alternativen, wie beispielsweise ambulante Pflegedienste oder mobile soziale Dienste.

Nach dem Motto "selbstbestimmt - aber sicher" zeigen viele Beispiele von "Leben und Wohnen im Alter", was derzeit erprobt und machbar ist. Die Palette reicht von der Wohnungsanpassung über Hilfen im Alltag bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten und betreuten Wohngruppen. Da neue Wohn- und Betreuungsmodelle und nachhaltige Quartierskonzepte noch nicht überall zu finden sind, gibt das Buch auch einen Überblick über Wohnformen wie betreutes Wohnen und das Pflegeheim.

Der Ratgeber "Leben und Wohnen im Alter" hat 240 Seiten und ist ab dem 14. September 2011 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop
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Buchtipp: Vince Ebert "Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie”
Das neue Buch von Vince Ebert. Nach seinem Bestseller „Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie” legt Vince Ebert nun nach: „Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie”....
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Buchtipp: "Sehr gut haltbar machen"
Jetzt geht es ans Einmachen: Gelees, Konfitüre und Marmeladen, Himbeeressig, Mangochutney oder Paprika-Mandel-Pesto: Selbstgemachtes ist ein Highlight auf dem Frühstücksbrot, als Salat-Dressing oder Pasta-Soße. Im Buch "Sehr gut haltbar machen" der Stiftung Warentest gibt es nicht nur Tipps zu Geräten und Zutaten, sondern vor allem mehr als 150 Rezepte, die den erntefrischen Geschmack für Monate konservieren. ...
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„Kunst verwandelt“ - Präsentation des BUGA-Kunstkataloges
Koblenz (pm). In der Tradition der documenta, deren Wurzeln in der Bundesgartenschau 1955 in Kassel liegen, präsentiert auch die Bundesgartenschau Koblenz 2011 in allen Geländeteilen bedeutende Werke internationaler Künstler. Die beiden Kuratorinnen Dr. Beate Reifenscheid-Ronnisch und Heike Strelow sowie BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und BUGA-Planungsleiterin Ulrike Kirchner präsentierten nun in der Galerie Rheinbastion den neuen BUGA-Kunstkatalog. Nach der Vorstellung des BUGA-Kunstkonzeptes, bei der auch Dr. Ariane Fellbach-Stein aus dem rheinland-pfälzischen Kultusministerium, Ulla Windheuser-Schwarz als 2. Vorsitzende des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz zugegen waren, führte ein gemeinsamer Rundgang über das BUGA-Gelände zu ausgewählten Kunstwerken.

Die speziell für die Bundesgartenschau Koblenz 2011 entwickelten Kunstkonzepte wollen Natur und Kunst in einem Dialog darstellen, in dem sich beide Seiten gleichberechtigt behaupten. Die Kunstwerke sollen mit den Orten und Inhalten der Bundesgartenschau Koblenz 2011 verwachsen, gleichzeitig aber auch ihre Eigenständigkeit bewahren. Mit Heike Strelow und Dr. Beate Reifenscheid-Ronnisch konnten zwei erfahrene Kuratorinnen gewonnen werden. Beide nehmen in ihren jeweiligen Gestaltungsansätzen Bezug auf das übergeordnete Thema „Natur“. BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas erläuterte die Gründe, warum man bei der Auswahl der Kunst auf diese Expertinnen zurückgegriffen habe: „Uns war es wichtig, ein konsequentes Konzept zu verfolgen, anstatt willkürlich Kunstbeiträge zusammen zu stellen.“

Welche große Rolle der Kunst auf der BUGA Koblenz 2011 beikommt, betonte Ulrike Kirchner, Planungsleiterin der BUGA Koblenz 2011 GmbH: „Die Kunst leistet auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011 einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung von Gartenräumen. Durch sie können die Besucher auch bekannte oder vertraute Dinge aus einem neuen Blickwinkel sehen“. Dabei sei die Kunst nicht nur dekoratives Beiwerk, sondern setze sich mit dem jeweiligen Ort auseinander. So spielten beispielsweise Michele Brodys „Grass Skirts“, die Reifröcke, im Schlossgarten mit den aristokratischen Bildern.

Dr. Beate Reifenscheid-Ronnisch, Direktorin des im BUGA-Geländeteil „Blumenhof am Deutschen Eck“ liegenden Ludwig Museums, hat die Konzeption und Umsetzung in den Flächen des inneren Blumenhofs, des Skulpturengartens und des Paradiesgartens übernommen: „Es war eine große Herausforderung, auf der zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche, in diesem historisch-sakralen Naturraum etwas zu präsentieren, das aus dem Normalen herausragt.“ Unter ihrer Kuratorenschaft sind hier Arrangements in einem Spannungsfeld von Kunst und Natur entstanden: Zentral positioniert bildet etwa im Blütengarten die Figur „Alchemy“ von Jaume Plensas – eine Mischung aus Mensch und Pflanze – das Ineinander-Verwobensein von Mensch und Natur ab. Den Blick für eine Zwischenwelt voller ungehörter Geräusche eröffnet HD Schrader, der mit einer Sound- und Objektinstallation die Kommunikation der Fledermäuse erlebbar werden lässt. Die „Batnestingshouses“ des deutschen Künstlers finden ihren Platz zwischen Deutschherrenhaus und Blütengarten und werden dort die Besucher in den Bann ihrer audiovisuellen Erlebniswelt ziehen. „Uns ist wichtig, dass die Besucher, die vielleicht wegen ganz anderer Interessen die BUGA Koblenz 2011 besuchen, die Kunst wahrnehmen und mit ihr in eine Form von Interaktion treten“, so Reifenscheid-Ronnisch.

In den innerstädtischen Geländeteilen und im Bereich der Festung Ehrenbreitstein verwirklichte die Frankfurter Kuratorin Heike Strelow ihr Konzept, dessen Ansatz in den Prinzipien des deutsch-französischen Künstlers Hans Arp begründet liegt. So begann auch der Rundgang auf dem Schlossplatz der Festung Ehrenbreitstein an dem „Bewegten Tanzgeschmeide“ von Hans Arp, das das Arp Museum Bahnhof Rolandseck als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat. „Arps künstlerisches Wirken ist von der Veranschaulichung natürlicher Prozesse geprägt; das Werden und Vergehen symbolisieren Plastiken, die von in ineinander übergehenden Massen und weichen Formen bestimmt sind“, so Strelow. Diesem Wandel stellt sich auch die Künstlerin Michele Brody mit ihren „Grass Skirts“ im Schlossgarten: Die Installation konfrontiert den Betrachter mit der Vergänglichkeit. Die Gerüste der Skulpturen sind mit einem Stoffkleid überzogen, aus dessen Taschen Grashalme wachsen. Im Verlauf der Zeit verändert sich die Skulptur durch das ständig wachsende Gras, das im Stoff seine Spuren hinterlässt.

Eine Symbiose von gärtnerischer Kulisse und Kunstinstallation schafft der „Klanggarten“ im Rhododendrenhain im Ausstellungsbereich „Kurfürstliches Schloss“. Der „Klanggarten“ ist ein Kooperationsprojekt der Hochschule Mainz, des Spektrum Villa Musica – Netzwerk Neue Musik Rheinland-Pfalz und des Forschungsschwerpunktes Medienkonvergenz. Zwischen den Rhododendren können die Besucher den eigens kreierten Klanginstallationen der Künstler lauschen und den Ort so auf eine besondere Art erfahren. Idee des Projektes ist dabei, dass sich der „Klanggarten“ über die Ausstellungszeit der BUGA Koblenz 2011 fortschreitend entwickelt und so den Wandel der Natur im Lauf der Jahreszeiten darstellt. Prof. Peter Kiefer erläuterte den Teilnehmern des Rundgangs ausführlich sein Projekt.

Im BUGA-Kunstkatalog „Kunst verwandelt“ sind alle Werke ausführlich dargestellt. Die 58-seitige, reich bebilderte Publikation ist gegen eine Schutzgebühr von 4 Euro im Museum Ludwig, an den Infopavillons sowie im BUGA-Merchandising im Gärtnermarkt und an der Bergstation der Seilbahn erhältlich.
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Buchtipp: Bernhard Maaz / Jürgen Hohmuth "Dresden aus halber Höhe"
Der Fotograf Jürgen Hohmuth kommt in seinen Bildern den schönsten Dresdner Bauten und Denkmalen auf außergewöhnliche Weise sehr nahe. Seine Aufnahmen der Barockstadt wurden mit einem ferngesteuerten Zeppelin über den Dächern von Dresden gemacht und zeigen die berühmtesten Bauwerke der Elbstadt aus einer ungewöhnlichen, besonders faszinierenden Perspektive. ...
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Buchtipp: "Gesunde Prostata: Was Männer wissen müssen"
Die Prostata ist ein wichtiges Männerorgan, das viele Jahre seine Arbeit meist beschwerdefrei verrichtet. Mit dem Alter hat fast die Hälfte aller Männer Probleme, nur sprechen wollen die wenigsten darüber. Dabei gibt es vielfältige Behandlungsmethoden und wichtige Vorbeugemaßnahmen. Welche das sind, erklären die Experten der Stiftung Warentest im Ratgeber „Gesunde Prostata“.

Entzündungen, gutartige Wucherungen und Krebs können die Prostata schädigen und Störungen hervorrufen. Aus Angst vor Impotenz und Inkontinenz weichen viele Männer diesem Thema so lange wie möglich aus. Mit Einfühlungsvermögen und fundierten Kenntnissen beschreibt der Autor die gängigsten Untersuchungsmethoden bei Prostatabeschwerden, Therapiemöglichkeiten der verschiedenen Erkrankungen und geht detailliert auf die schwierige Entscheidungsfindung bei einer bösartigen Wucherung ein.

Ein Kapitel widmet sich auch den Angehörigen. Es erklärt, was in den Wochen nach der Diagnose passiert, welche Untersuchungen jetzt wichtig sind und wie die optimale Therapie aussieht. Der Ratgeber „Gesunde Prostata“ gibt Antworten auf die drängendsten Fragen. Ein Buch, das Mut macht und wichtige Fakten liefert.

Gesunde Prostata hat 144 Seiten und ist zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop
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Buchtipp: "Ab 50 in Form"
Schlanke Rezepte zum Genießen und Fitbleiben

Ernährung spielt eine wichtige Rolle beim Alterungsprozess. Doch worauf kommt es an? Ab 50 sinkt der Kalorienbedarf, aber der Körper wird anspruchsvoller und benötigt mehr Eiweiß, Vitamine, Mineralien und Bioaktivstoffe. Ein gesunder Mix aus Bewegung und gesunder Ernährung hält den Körper in Form. Wie das funktioniert, erklärt die Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm im neuaufgelegten Ratgeber der Stiftung Warentest „Ab 50 in Form“.

Um die Lebensmitte verändert sich der Stoffwechsel. Der Körper braucht jetzt mehr Bewegung, aber auch Zeit zur Regeneration. Er verlangt nach mehr wertvollen Nährstoffen, aber eindeutig weniger Kalorien. In diesem Ratgeber geht es um die Lebensweise und um das richtige Maß, um gute, gesunde und ausgewogene Ernährung und um Bewegung, die Spaß macht.

Die Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm hat, inspiriert von den Küchen anderen Kulturen, Rezepte für Genießer, Pragmatiker und Eilige entwickelt. Die Vorschläge sind nach Tageszeiten sortiert, es wird erklärt, was für den Köper jetzt besonders wichtig ist, wovon er morgens nicht genug bekommen kann und worauf man abends besser verzichtet. „Ab 50 in Form“ gibt wertvolle Tipps rund um das Thema Ernährung. 150 raffinierte und unkomplizierte Rezepte versprechen Genuss ohne Reue.

„Ab 50 in Form“ ist eine komplett überarbeitete Neuauflage, hat 256 Seiten und ist seit dem 15. März 2011 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop.
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Buchtipp: Marina Soral "Essen ohne Reue - Ein Kochbuch für besondere Patienten"
Als eines Tages der Mann der Autorin nach einem Arztbesuch mit der Diagnose Diabetes mellitus 2 in Kombination mit erhöhten Blutfettwerten und zu hohem Blutdruck nach Hause kam, begab sie sich auf die Suche nach passenden Kochrezepten und dachte, bei der Menge an Literatur die es zu den Themen gab, kann das nicht schwer sein. Doch sie irrte gewaltig. Es gab zwar für jedes einzelne Krankheitssymptom ein Kochbuch, jedoch waren diese nicht kompatibel. Weil was für Diabetes gut ist, heißt nicht gleichzeitig, das dies für die anderen Krankheitssymptome die gleiche Gültigkeit hat. Vieles von den Rezepten war nicht geeignet.
Frau Soral, freie Journalistin und Autorin, beschäftigte sich intensiv mit dem Thema und ging auf die Suche nach passenden Rezepten. Vor allem galt es, unter Verwendung verschiedenster Kräuter diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, so dass der Patient die Dosis an Medikamenten reduzieren kann und die Lebensqualität nicht darunter leidet. Aus dem Erfahrungschatz mehrerer Generationen mit der Wirkungsweise und der Anwendung von Kräutern lag es nun nahe, die passenden Rezepte zu finden, um die Diabetes sowie die Blutfettwerte und den Bluthochdruck zu verringern. Herr Soral bot sich als ideales Versuchsobjekt an, und tatsächlich konnte er dank der neuen Kochweise und viel Bewegung innerhalb eines Jahres 25 Kilo abspecken und dabei die Blutfettwerte, den Diabetes und den Bluthochdruck mindern.
Die Rezepte sind darauf abgestimmt, möglichst ohne Salz und ohne Zucker sowie mit möglichst wenig Mehl und Fett auszukommen, da bei dieser Kombination an Erkrankungen möglichst auf Fett, Zucker, Salz und Kohlenhydrate verzichtet werden sollte. Wenn Sie sich an die kleinen Tipps halten, macht auch ein Restaurantbesuch nichts und bringt Ihre Werte nicht durcheinander. Dieses Buch soll all jenen ein Ratgeber und eine kleine Hilfe sein, die mit Ihrer Erkrankung die Lebensqualität nicht verlieren wollen.

SoralPRO Verlag 2010, 176 Seiten, EUR 15,90
erhältlich bei SoralPRO Verlag, Argenotstrasse 10, A-8047 Graz, Austria
www.soralpro.biz
ISBN 978-3-902503-37-4
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