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125. Todestag: Eine neue Perspektive auf Vincent van Gogh
Am 29. Juli jährt sich der Todestag Vincent van Goghs zum 125. Mal – ein Anlass, zu dem nicht nur große Jubiläums-Ausstellungen in Berlin und Hamburg organisiert werden (die aufwändig und schön gemachte Homepage der Van Gogh Europe Foundation informiert detailliert über alle Veranstaltungen), sondern zu dem der mehrfach preisgekrönte Journalist Stefan Koldehoff sein neues Buch "Ich und van Gogh. Bilder, Sammler und ihre abenteuerlichen Geschichten" vorlegt.

Die taz schreibt: „Das Buch schafft den Spagat zwischen fundierter Faktentreue und Unterhaltsamkeit. Koldehoff weiß pointiert und kurzweilig zu erzählen“, der NDR lobt „ein Buch voll hochspannender Geschichten, lustiger Anekdoten und einem interessanten Blick in die Kunstwelt“ und die Monopol meint: „Das Besondere an den Texten von Stefan Koldehoff ist einerseits die wissenschaftliche Genauigkeit, andererseits das journalistische Gespür für gute Geschichten. Niemand kennt sich hierzulande so gut mit Kunstkriminalität aus wie er und kann zugleich so gut darüber erzählen. (…) Feine Lektüre, nicht nur für Experten.“

Das reich bebilderte Buch versammelt 43 kurze Kunst-Krimis, die voller schier unglaublicher Geschichten stecken – teils amüsant, teils absurd, teils tragisch. Koldehoff berichtet vom Zusammentreffen großer Egos und großer Kunst, wenn er die Wege der Werke Vincent van Goghs in die Ateliers, Kunstsammlungen oder Motoryachten der Reichen und/oder Schönen nacherzählt.

Ein Buch, das zum großen Van-Gogh-Jubiläum eine neue, spannende Perspektive auf den Künstler eröffnet.

Hier ein Link zu unserem Buchtipp vom Mai 2015:
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Eintrag vom: 13.07.2015  




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