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Freiburg: Mütter brauchen Spenden
Jedes Jahr organisiert die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk rund um den Muttertag Spendenaktionen. In diesem Jahr hat die Vorsitzende des Freiburger Ortsausschusses und CDU-Stadträtin Dr. Sylvie Nantcha, wieder einige bekannte Freiburger um tatkräftige Mithilfe beim Spendensammeln gebeten. „Mütter sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Ich finde es sehr wichtig, dass wir sie unterstützen, wenn sie unsere Hilfe brauchen. Ich freue mich sehr, dass wir viele Promis für diese Aktion zum Muttertag 2014 gewinnen konnten“, erklärt Dr. Nantcha ihr Engagement. So fanden sich an diesem Tag verschiedene Freiburger Persönlichkeiten auf dem Rathausplatz ein, um Spenden zu sammeln. Diesmal wurden Lokalprominente aus Politik, Wirtschaft und Kirche um Unterstützung beim Spendensammeln gebeten. Bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag, Landtagsabgeordneter Reinhold Pix, Stadträtin Dr. Ellen Breckwoldt, Stadträtin Pia Maria Federer, Stadträtin Adelheid Hepp, Stadtrat Nikolaus von Gayling, Ortsausschussvorsitzende Müttergenesungswerk Stadträtin Dr. Sylvie Nantcha, Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg Simone Thomas, Amtsleiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie Marianne Haardt, Margot Selz vom Verband Deutscher Unternehmerinnen, Vorsitzende des Migrantenbeirats Meral Gründer, Frau Dr. Scherer und Frau Osygus und Frau Hennemann (Freie Wähler), Frau Harter, Frau Bernauer und Frau Bock-Littin (CDU), Altstadträtin Martina Feierling-Rombach sammelten tatkräftig Spenden vor dem Rathaus. „Eine tolle Aktion, die zeigt, wie schwierig es ist, Spenden zu sammeln“, fasst Margot Selz ihre Eindrücke zusammen. Bürgermeister Prof. Haag erklärt: „Das Müttergenesungswerk schafft es, mit seiner Arbeit Mütter und Kinder gesund und glücklich zu machen. Was gibt es wichtigeres und schöneres. Dafür kann und sollten alle spenden.“ Und Reinhold Pix ergänzt: „Als Vater von vier Kindern wünsche ich mir, dass die Mamas wieder lachen können!“ Marianne Haardt unterstreicht die wichtige Aufgabe des Müttergenesungswerks: „Wir brauchen das Müttergenesungswerk, weil viele Mütter und Kinder nach wie vor finanziell nicht in der Lage sind, eine Erholungspause gemeinsam zu stemmen. Dafür engagiere ich mich sehr gern.“ Pia Federer rückt die besondere Situation der alleinerziehender Elternteile in den Fokus: „ Das Müttergenesungswerk unterstützt Mutter-Kind-Kuren. Gerade für Alleinerziehende eine wichtige Unterstützung für Ihre Gesundheit.“ Die gelungene Aktion vor dem Freiburger Rathaus wurde Hand in Hand, fraktionsübergreifend für die Unterstützung der Väter und Mütter durchgeführt. „Fürs Müttergenesungswerk zu sammeln ist mir eine große Freude, da meine Patentante die Schwester der Gründerin Elly Heuss-Knapp war“, legt Nikolaus von Gayling dar.

Im Müttergenesungswerk, das seit 1950 besteht, haben sich verschiedene Trägergruppen zusammengeschlossen. Ziel ist es, gemeinsam die Gesundheit von Müttern zu fördern. Durch die von ihnen angebotenen Mutter-Kind-Kuren - mittlerweile auch Vater-Kind-Kuren - und Beratungsstellen werden jährlich unzählige Familien nachhaltig unterstützt und entlastet.
 
Eintrag vom: 08.05.2014  




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