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Beliebte Veranstaltungsreihe „WRF trifft…“
Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) zu Gast bei IKA in Staufen

Mehr als 100 Teilnehmenden aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung der Wirtschaftsregion Freiburg (WRF) zur Einladung „WRF trifft…“ zu IKA nach Staufen. Dorothea Störr-Ritter, Landrätin des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Vorstandsvorsitzende der WRF eröffnete die Veranstaltung und zeigte sich von der Produktvielfalt und der Innovationskraft des Unternehmens beeindruckt.

Beim Unternehmensrundgang stellte sich das erfolgreiche Laborgeräte- und Maschinenbauunternehmen vor: Seit 1943 ist die IKA-Gruppe in Staufen ansässig und entwickelt und produziert Laborgeräte und Maschinen, mit denen gemischt, zerkleinert, temperiert, destilliert oder geknetet wird. Angefangen hatte alles 1910 in Köln als Lieferant für Apotheken und Krankenhäuser. Eberhard Eble, stellvertretender Geschäftsleiter verwies auf die marktführende Rolle der IKA bei Laborgeräten, die in der Forschung und Entwicklung, z.B. von Anti-Aging-Cremes oder bei der Untersuchung von Gewebeproben zum Einsatz kommen. In großem Maßstab, entwickelt IKA Geräte für die Chemie-, Pharma-, Kunststoff- und Lebensmittelindustrie. Hier konnten die Gäste z.B. eine überdimensionale Maschine betrachten, mit der tonnenweise Mayonnaise hergestellt werden kann und die zusammen mit dem Produzenten für dessen Anforderungen entwickelt wurde.

Heute hat die IKA-Gruppe über 800 Mitarbeiter an acht Standorten auf vier Kontinenten und wurde mehrfach für Innovation, Design und soziale Verantwortung ausgezeichnet. Eberhard Eble: „Grundlage des Erfolgs unseres internationalen Familienunternehmens sind die Mitarbeiter, deren Förderung und fachliche Weiterbildung uns am Herzen liegt. Ein großer Teil des Nachwuchses wird selbst ausgebildet und profitiert von der Weltoffenheit der internationalen Gruppe.“

„Es ist sehr beeindruckend, was mit IKA-Geräten in der ganzen Welt analysiert und produziert wird. Entsprechend gut war auch die Resonanz. Unternehmer und Gemeinderäte haben einen einmaligen Einblick in eines der bedeutendsten Unternehmen in der Region bekommen“, resümierte WRF-Hauptgeschäftsführer Bernd Dallmann bei seinen Schlussworten. Auch Michael Benitz, Bürgermeister von Staufen zeigte sich stolz, dass das internationale Familienunternehmen bereits seit 60 Jahren in Staufen ansässig ist. Nach der Betriebsbesichtigung nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich beim Apéro untereinander und mit IKA-Mitar-beitern auszutauschen.

zum Foto: Landrätin Dorothea Störr-Ritter und Staufens Bürgermeister Michael Benitz beim Unternehmensrundgang „WRF trifft… IKA Staufen“
 
Eintrag vom: 28.03.2014  




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