Früher aufhören - mehr rausholen
Ob erster Job, Elternzeit, Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit: Viele Veränderungen im Berufs-und Privatleben machen sich bei der Rente bemerkbar. Wer weiß, worauf er achten muss, kann später mehr Leistungen bekommen. "Der Renten-Fahrplan" der Stiftung Warentest erklärt, worauf es ankommt.
Die Begriffe "Rente mit 67" und "Altersarmut" schrecken auf. Viele fragen sich: "Wann kann ich frühestens in Rente gehen? Reicht meine Rente, um meinen Lebensstandard zu halten? Der Ratgeber erklärt alles einfach und übersichtlich, und dabei leistet er noch viel mehr: Er unterstützt Jüngere wie Ältere, damit sie keine Rente verschenken, weil sie ihre Ansprüche nicht kennen oder falsche Entscheidungen treffen, und erklärt Fallstricke und Besonderheiten der gesetzlichen Rente.
Für Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung ändern sich immer wieder die Rahmenbedingungen: So gilt alle paar Jahre ein neuer Beitragssatz, vor einigen Jahren haben sich die Steueregeln für die Rente komplett geändert. Und seit Anfang 2012 steigt das Eintrittsalter für den Ruhestand. In diesem Ratgeber werden die Veränderungen erklärt und die Neuerungen aus 2013 vorgestellt. "Der Renten-Fahrplan" ist deshalb ein perfekter Begleiter für Berufstätige, die keine Rente verschenken wollen in Zeiten von Jobwechsel und Familiengründung. Er ist aber genauso für Arbeitnehmer geeignet, die kurz vor der Rente stehen und gerade dabei sind, ihre Finanzen für einen gelungenen Übergang in den Ruhestand zu ordnen.
"Der Renten-Fahrplan" hat 176 Seiten und für 18,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder kann unter www.test.de/rentenfahrplan bestellt werden. |