„Den Opfern der Gewalt – Den Kämpfern im Widerstand 1933-1945“: Diese Aufschrift trägt das Mahnmal von Walter Schelenz, das am 8. Mai 1975 am Rotteckring aufgestellt wurde. Weil der Sockel der knapp vier Meter hohen Bronzeskulptur beschädigt war, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) sie im November abgebaut und den Sockel in den vergangenen Monaten repariert. Diese Arbeiten sind jetzt abgeschlossen und das GuT stellte das Mahnmal am 22. Januar wieder am Rotteckring auf Höhe der Rathausgasse auf.
Beim Abtransport im Herbst hatte das Amt Zeitkapseln gefunden, die Dokumente aus der Zeit der Aufstellung enthalten. Diese werden nun wieder in den Sockel eingelassen. In den kommenden Tagen stehen außerdem rund um die Skulptur noch Pflasterarbeiten an. Es ist geplant, dass diese bis zum 29. Januar fertig sind. |