Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt durch ihre Katastrophen-Hilfe
Durch die Überschwemmungen an Saar, Ruver, Blies und Mosel sind im Saarland, insbesondere in Saarbrücken sowie in den Altstädten von Cochem, Ottweiler, Merzig und Blieskastel auch historische Bauten geschädigt worden. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) bietet – wie bereits zum Jahreswechsel in Niedersachsen – auch im Saarland und im südlichen Rheinland im Rahmen ihrer Katastrophen-Hilfe Denkmaleigentümern Unterstützung an. Informationen zur schnellen und unbürokratischen Hilfe der privaten Stiftung stehen zur Verfügung unter www.denkmalschutz.de/Katastrophenhilfe. Hier finden sich Hinweise für Betroffene zu ersten wichtigen Schritten sowie Kontakthinweise zu denkmalerfahrenen Architekten und Handwerkern. Unter dem Stichwort „Nothilfe-Förderung erhalten“, finden sich Informationen und Antragsformulare zum Nothilfe-Paket der DSD bis zu 2.500, - €. Darüber hinaus können für die in der Folge notwendigen Sanierungsmaßnahmen weitere schnelle Fördermittel beantragt werden.
„Leider müssen wir uns immer häufiger den Folgen von Extremwetter-Ereignissen stellen. Daher haben wir inzwischen einen festen Katastrophen-Fonds eingerichtet“, so Stiftungsvorstand Dr. Steffen Skudelny. Jeder kann durch seine Spende Teil der Hilfe für die vom Hochwasser betroffenen Denkmaleigentümer werden: „Jede Spende zählt!“
Spendenkonto Katastrophenhilfe
IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400
BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG
Verwendungszweck PR07344-01
„Katastrophenhilfe für Denkmale“ |