Die Stadt Nürnberg erwägt die Einrichtung von so genannten Seniorenspielplätzen, wie dpa vor ein paar Wochen berichtete. "Die Sportkommission war sich einig, dass Seniorenspielplätze im Hinblick auf den demographischen Wandel eine gute Idee sind" , sagte ein Mitarbeiter des Sportbürgermeisters. Damit könnte die Stadt der wachsenden Zahl älterer Bürger gerecht werden. Denkbar seien Spielflächen für Federball, Boccia oder Boule, eine Kartenecke und Großfiguren-Schachfelder. Aber: "Schaukeln und Rutschen wird es nicht geben."
Vielleicht wäre das auch für Freiburg eine Idee? |