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Todesopfer bei Bränden in Freiburg und Lenzkirch
Einsatzleitwagen Rettungsdienst Freiburg (Bild: DRK Freiburg)
 
Todesopfer bei Bränden in Freiburg und Lenzkirch
Umfänglicher Einsatz für DRK und Malteser

Freiburg/Lenzkirch (drk). Ein Todesopfer ist nach einem Brandgeschehen in Freiburg zu beklagen. Dort hatte es am Montag (28.2.22), gegen 21 Uhr in einer Wohnung in der Innenstadt gebrannt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren rasch vor Ort. Bei den Löscharbeiten wurde dann ein Mann gefunden, der dem Rettungsdienst von der Feuerwehr übergeben wurde. Dieser musste noch vor Ort reanimiert werden und wurde anschließend mit Notarzt in einem Rettungswagen der Malteser in eine umliegende Klinik gebracht. Dort verstarb er leider in der Nacht zum Dienstag. In dieses Einsatzgeschehen eingebunden waren neben einem Malteser-Rettungswagen der Notarzt, ein Leitender Notarzt, das Modul Transport von DRK, der Einsatzleitwagen für den Rettungsdienst mit einer Besatzung von DRK und Maltesern sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser. Vor Ort waren damit acht ehrenamtlich Helfende von Maltesern und DRK. Insgesamt rund 25 Einsatzkräfte der beiden Hilfsorganisationen.

Nur kurze Zeit später, am Dienstag, gegen 6 Uhr eilte der DRK-Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz nach Lenzkirch (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort kam es zu einem Feuer in einer Gaststätte. Neben der Feuerwehr waren der DRK-Rettungswagen aus Schluchsee, der DRK-Notarzt aus Bonndorf und ehrenamtlich Helfende des DRK-Ortsvereins Lenzkirch vor Ort. Verletzte gab es nicht.
 
Eintrag vom: 04.03.2022  




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