Es gibt in diesem Herbst noch mehr Gründe für Autofahrer als sonst, ihre Kfz-Versicherung zu überprüfen. Wer jetzt vergleicht, kann Hunderte Euro sparen. Durch die Corona-Einschränkungen bleibt das Auto oft zu Hause und es gibt weniger Unfälle. Die Versicherer sparen Kosten und haben nun mehr Spielraum, um an ihren Tarifen zu schrauben. Die Stiftung Warentest hat 160 Tarife für Kfz-Haftpflicht und Kasko von 71 Versicherern untersucht und stellt günstige Tarife mit guten Leistungen vor, auch für E-Autos.
Tarifänderungen passieren traditionell im Herbst, um Neukunden zu gewinnen. Denn für Wechselwillige ist der 30. November der Stichtag, bis zu dem sie ihre alte Police kündigen müssen. Finanztest stellt aktuell fest, dass sich viel bei Preisen und Leistungen getan hat. So bekommt zum Beispiel eine Opelfahrerin den Haftpflichtschutz mit umfangreicher Vollkasko bei einem preiswerten Anbieter schon für 527 Euro jährlich. Der teuerste würde ihr 1.126 Euro abnehmen – mehr als das Doppelte.
Ein individueller Preisvergleich unter www.test.de/analyse-kfz nennt preisgünstige Kfz-Versicherungsangebote, zugeschnitten auf die jeweilige Person inklusive einer Übersicht der Leistungen aller 160 untersuchten Tarife. Mit einer Flatrate für test.de ist die Analyse kostenlos. Sonst kostet sie 7,50 Euro und gilt für zwei Autos. Der Service kann 13 Monate genutzt werden.
Ähnliche Vergleiche gibt es auch kostenfrei, doch die Stiftung Warentest nimmt keine Provision von Versicherern. Der Vergleich enthält fast alle Tarife am Markt.
Der Test Autoversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/test-autoversicherung bzw. www.test.de/e-auto. |