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Urlaub im Wohnmobil
Die wichtigsten Fragen, die besten Versicherungen

Spontan aufbrechen, grenzenlos frei sein. Den Traum vom Wohnmobil haben viele. Aber: Darf man einfach so am Straßenrand campieren? Abwasser in den Gully leiten? Bis nach Bulgarien reisen oder nach Marokko? Mit 20 Fragen und Antworten klärt die März-Ausgabe von Finanztest umfassend über Rechte und Pflichten auf. Zudem haben die Versicherungsexperten sich die Versicherungspolicen angesehen und einen eigenen Tarifrechner ins Netz gestellt. Denn die Kosten der Policen gehen weit auseinander.

„Egal, ob man mietet oder kauft“, so Finanztest, „Reisen im Camper liegt im Trend.“ Doch vor dem Start ins Abenteuer sollte man sich informieren. Am Straßenrand ist eine Übernachtung erlaubt, aber keine zweite. Abwasser muss fachgerecht entsorgt werden. Und obwohl in der Regel für den Reiseradius die geografischen Grenzen Europas gelten, sind Reisen nach Russland oder in die Türkei nicht unbedingt versichert. Was auch viele nicht bedenken: Die Zuladung kann beschränkt sein auf 400 Kilo. Die sind mit Familie und Gepäck schnell erreicht.

Interessant ist auch ein Vergleich der Versicherungspolicen für fünf verschiedene Modelle. Hier kann man mit dem richtigen Vertrag eine Menge Geld sparen. In mancher Kategorie kostet der billigste Vertrag knapp über 400 Euro, der teuerste 1.400. Unter test.de/analyse-wohnmobile haben die Finanztest-Experten einen Vergleichsrechner gestellt, mit dem jeder den besten Tarif findet. Die Auswertung schließt zwei Fahrzeuge ein, so dass man gut vergleichen kann, und sie gilt für 13 Monate.

Artikel und Test „Wohnmobil“ finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online abrufbar unter www.test.de/faq-urlaub-wohnmobil.
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Eintrag vom: 01.03.2020  




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