Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) erhält eine Förderung im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft 2017-2020“. Mit der Zuwendung in Höhe von rund 13.000 Euro für die Jahre 2018 und 2019 hat die FSB bereits ein neues Elektrofahrzeug für ihr Verwaltungsteam angeschafft. Der Bundestagsabgeordnete Matern von Marschall (CDU) hat FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann heute den offiziellen Förderbescheid überreicht.
Matern von Marschall sagte bei der Übergabe: „Die Elektrifizierung des Fuhrparks der Freiburger Stadtbau ist ein weiterer wichtiger Baustein beim Bestreben in Freiburg bei sauberer Luft die Nase vorn zu haben. Ich freue mich, dass der Bund hier unterstützend tätig ist. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) leistet mit der zügigen Umsetzung des Sofortprogramms Saubere Luft einen wichtigen Beitrag für eine kontinuierliche Verbesserung der Luftqualität und zukunftsträchtiger Mobilität“, so der Freiburger Bundestagsabgeordnete weiter.
Ralf Klausmann freut sich über die Unterstützung seitens des Bundes: „Die nachhaltige Fortbewegung ist der FSB seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen. So haben wir bereits im Jahr 2012 den Startschuss für eine umweltfreundliche Fortbewegung in unserem Unternehmensverbund gegeben. Unser erstes Elektrofahrzeug, ein Tazzari Zero, ist mit seinem speziellen Design auch heute noch ein Hingucker auf der Straße.“
Neben dem Angebot von E-Ladestationen in der zum Verbund gehörenden Schlossberggarage wird die FSB ihren Fuhrpark kontinuierlich weiter auf Elektrofahrzeuge umstellen. So werden in den nächsten Wochen sieben neue Kleintransporter, alle elektrisch betrieben, an das Team „Bau und Garten“ ausgeliefert. Das Handwerkerteam, das jeden Tag in den Quartieren für die Mieterinnen und Mieter der FSB im Einsatz ist, verfügt nun über einen Fuhrpark, der zu 85 Prozent vollelektrisch betrieben ist. Insgesamt hat der FSB-Verbund zwölf Elektrofahrzeuge. |