Die Pleite des Strom- und Gasanbieters der Bayerischen Energieversorgung (BEV) heißt nicht, dass Kunden günstige Stromanbieter meiden sollten. Wie man bei einem seriösen Stromanbieter landet und trotzdem Geld sparen kann, zeigt die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe auf.
Kunden, die einen neuen Stromanbieter suchen, nutzen am besten ein Vergleichsportal im Internet. Doch Vorsicht: Die Portale leiten Kunden durch Voreinstellungen auf Tarife mit hohen Boni. Vergisst der Kunde nach einem Jahr zu kündigen, wird es oft richtig teuer. Finanztest hat deshalb einen Leitfaden zum Tarifwechsel erstellt. In fünf Schritten zeigen die Experten der Stiftung Warentest den Weg zum sicheren preiswerten Angebot.
Bisher sind ausschließlich private Energieversorger Pleite gegangen. Teldafax, Flexstrom, Care Energie, jetzt BEV. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sucht sich deshalb einen günstigen Tarif bei seinem Stadtwerk vor Ort. Die meisten bieten inzwischen günstige Onlinetarife an. Zahlreiche kommunale Unternehmen haben außerdem eigene Marken gegründet, unter denen sie überregional zu marktfähigen Preisen Energie verkaufen. Einige kommunale Betriebe arbeiten nicht mit Vergleichsportalen zusammen. Diese zeigen zwar die Tarife, abschließen muss der Kunde aber auf der Webseite des Anbieters.
Der ausführliche Artikel findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift und online unter www.test.de/stromversorger. |