Erfolgreicher Fußball, schnelle Autos und visionäre Denker - das verbinden viele Chines_innen mit Deutschland. Die Bundesrepublik selbst ringt mit dem Marxschen Erbe und dem zu schnellen Fahren. Die Volksrepublik ist dabei, die deutschen Aushängeschilder weiterzuentwickeln: Beijing hat früher und schneller als Deutschland auf Elektroautos gesetzt, arbeitet mit Hochdruck daran, Fußballweltmeister zu werden - und will dem Marxismus eine neue aktuelle Bedeutung verleihen.
Was motiviert den Umgang mit Marx, Autos und Fußball in den beiden Ländern? Was können Deutschland und China voneinander lernen? Wo sind die Chancen und Grenzen einer Zusammenarbeit?
Internationales Podiumsgespräch
am Sonntag, 06.05.2018 um 17.30 Uhr
in den Thermen am Viehmarkt, Trier
Um Anmeldung per E-Mail bis zum 04.05.2018 wird gebeten
an die Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.,
Tel. +49 (0)228/883-0, info@fes.de |