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Mobilitäts-Apps: 100 Prozent verlässlich ist keine
Mit einer Handy-Software Routen für viele Verkehrsmittel finden und Tickets buchen – eine schöne Idee, finden auch die Tester der Stiftung Warentest und haben sich deshalb für die Februar-Ausgabe der Zeitschrift test vier beliebte Apps, wie beispielsweise Moovel oder Qixxit genauer angesehen. Das Ergebnis: perfekt funktioniert hat keine einzige.

Die Apps versprechen viel – die optimale Route unter Berücksichtigung aller gängigen Verkehrsmittel inklusive Ticketbuchungen – halten aber nicht alles. Ticketbuchungen gibt es nur für wenige Verkehrsmittel und die Auswahl an Fahrmöglichkeiten ist bei einigen Apps noch sehr gering. Drei Mobilität-Apps sind einfach zu bedienen und fanden meist gute Verbindungen. Doch blind auf die Vorschläge verlassen kann man sich nicht: Eine App schlug im Test Fahrradfahrten auf der Autobahn vor, eine andere favorisierter für die Strecke Berlin Hannover das Taxi für 429 Euro.

Alle untersuchten Apps sind kostenlos. Nur für die mobile Datennutzung muss der Nutzer zahlen. Er sollte sich darüber im Klaren sein, dass im Hintergrund seine Daten erfasst und ausgewertet werden. Der Nutzer merkt davon nichts.

Der ausführliche Test erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 26.01.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/mobi-apps abrufbar.
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Eintrag vom: 30.01.2017  




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