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Geldautomaten: Bis zu 7,99 Euro fürs Geldabheben
Geldabheben an Geldautomaten kann richtig teuer werden und je nach Standort und Uhrzeit unterschiedlich viel kosten. Das gilt, wenn Kunden die Girocard einer Bank nutzen, die nicht zum Verbund des jeweiligen Betreibers gehört. Finanztest hat die Gebühren von 34 großen Anbietern erhoben und in der Dezember-Ausgabe und unter www.test.de/geldautomat veröffentlicht. Bis zu 7,99 Euro verlangen spezialisierte Anbieter wie das Bankhaus August Lenz und Cardpoint.

Die Commerzbank probiert nach eigenen Angaben an mehreren Standorten aus, ob sie an der Preisschraube drehen kann. Statt 3,90 Euro verlangt sie etwa in Berlin 4,90 Euro Fremdentgelt. Bei der Münchner Bank gelten 3,95 Euro an den Filialen. An anderen Standorten, wie ihren SB-Filialen, kassiert sie 4,95 Euro.

An vielen Kassen von Shell-Tankstellen macht es eine Kooperation mit der Postbank möglich, Geld abzuheben. Seit 1. November 2016 verlangt sie dafür 3,95 Euro statt wie bisher 1,95 Euro von Kunden, deren Bank nicht zur Cash Group gehört.

Den Preis sollten Kunden rechtzeitig erfahren, damit sie abbrechen können. Doch bei einigen Automaten werden Kunden erst kurz vor der Bestätigung in sehr kleiner Schrift informiert. Dazu zählten die Anbieter Bankhaus August Lenz und Cardpoint.

Finanztest zeigt Möglichkeiten auf, weiterhin kostenlos an Bargeld zu kommen. Der ausführliche Test erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 16.11.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/geldautomat abrufbar.
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Eintrag vom: 23.11.2016  




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