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Freiburg: „Nicht rasten, noch rosten“
Messe „Mobilität und Gesundheit“
Samstag, 29. Oktober 2016 im Glashaus Rieselfeld

Am Samstag, 29. Oktober 2016 findet von 10 bis 17 Uhr die Messe „Mobilität und Gesundheit“ unter dem Motto „Nicht rasten, noch rosten“ im Rieselfelder Stadtteilzentrum Glashaus statt.
20 Einzelhändler und Dienstleister aus Freiburgs jüngstem Stadtteil präsentieren hier ihre Angebote für die Generation 50plus. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Arbeitskreis „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR), eine seit Jahren bestehende feste Arbeitsgruppe des KIOSK e.V.

Ein attraktives Programm umrahmt die Messe und vertieft das Thema „Mobilität und Gesundheit“: Acht Referate des ADAC Freiburg, der Landespolizei Baden Württemberg, der Landesapothekerkammer und anderer Gruppen behandeln Fragestellungen, wie zum Beispiel „Altes und Neues zur Straßenverkehrs-ordnung“, „Einfluss von Arzneimitteln auf die Fahrtüchtigkeit“, Besonderheiten und Risiken durch Pedelecs/E-Bikes“, „Gesunde Ernährung“, „Sinnvolles Lauftraining“ und „Barfußlaufen“ als Beitrag zur Fußgesundheit. Außerdem wartet ein ganztägiges Mitmach-Programm auf die Besucher*innen, so z.B. ein Fahr-Fitness-Check des ADAC, ein Fahrsimulator, ein Reaktions-, Hör- und Sehtest. Der BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V. (BIV) und sein Arbeitskreis Verkehr informieren über die Planungen des Stadtbahn-Anschlusses Rieselfeld und Neubaugebiet Dietenbach.

Für den Arbeitskreis „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR) ist die Messe im Glashaus ein Höhepunkt in seinem Jahresprogramm. Im Arbeitskreis haben sich Bewohner*innen des Stadtteils, zusammengetan, um gemeinsam Zukunftsperspektiven für das Quartier zu entwickeln. Zum Programm des Arbeitskreises gehören als wichtige Bausteine:

- Positive Altersbilder müssen endlich althergebrachte überholte Altersbilder ablösen
- Dreh- und Angelpunkt zu einer verantwortlichen und dem Leben der Menschen nahen Gestaltung einer alternden Gesellschaft ist das quartiernahe Engagement der Bürger*innen und Kommunen
- Es lohnt sich, unabhängige und aktive Unternehmer vor Ort zu haben. Die Bürger*innen tragen über ihre Kaufentscheidungen dazu bei, wie sich ein Stadtteil entwickelt.

Laut den Zahlen des „Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung“ waren im Jahre 2015 von 9.800 Einwohnern des Stadtteils Rieselfeld 791 Menschen älter als 60 Jahre. 2030 werden es nach den Angaben des Amtes 2.068 Menschen sein.

Gruppe ÄwiR im KIOSK e.V., Älter werden im Rieselfeld
Kontakt: Richard Krogull-Raub, 07641/7679562, Richard.Krogull@rieselfeld.org
www.aewir.org und www.rieselfeld.org

Das Projekt ÄwiR wird gefördert von der deutschen Fernsehlotterie.
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Eintrag vom: 20.10.2016  




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