Das Zuhause sicher machen
Um 10 Prozent stieg die Zahl der Einbrüche in 2015. Viele Haus- und Wohnungstüren sind für Einbrecher geradezu eine Einladung: Die Schlösser sind veraltet und ein Profi knackt sie in wenigen Minuten. Dabei ist perfekter Schutz gar nicht nötig. Wie man Schlösser, Türen und Fenster so nachrüstet, dass sie Einbrecher aufhalten, zeigen die Tests im Finanztest Spezial Einbruchschutz der Stiftung Warentest. Zusätzlich informiert das 114-seitige Heft über Rauchmelder, Versicherungen und das Verhalten im Schadensfall.
Einbrecher haben es eilig. Deshalb nutzt es sehr, ihnen die Arbeit zu erschweren. Ein gutes Schloss, eine solide Tür, eine Alarmanlage – das schreckt ab. Im Finanztest Spezial Einbruchschutz finden sich alle Informationen für den Sicherheits-Check der eigenen vier Wände und was zu tun ist. Moderne, sichere Einsteckschlösser können mit wenig Aufwand nachträglich eingebaut werden. Auch bei Fenstern lässt sich der Einbruchschutz im Nachhinein deutlich verbessern. Welche Produkte sich besonders eignen, zeigen die Testergebnisse. Für Maßnahmen zum Einbruchschutz können Mieter und Eigentümer Zuschüsse der staatlichen KfW-Bank bekommen. 2017 werden die Mittel dafür verfünffacht.
Schützen sollte man sein Zuhause auch gegen Naturgewalten wie Starkregen und gegen Brand. Der Test von Rauchmeldern findet sich ebenso im Heft wie die Untersuchungen von Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen, jeweils mit Elementarschutz. Mit den Tarifvergleichen lässt sich oft noch einiges an Geld sparen.
Das Finanztest Spezial Einbruchschutz hat 114 Seiten und ist zum Preis von 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/spezial-einbruchschutz bestellt werden. |