Vortrag in der VHS am Donnerstag, 26. November
Die meisten Menschen wollen auch mit Demenz möglichst selbstbestimmt leben. Wie weit können technische Hilfsmittel wie Orientierungs- und Erinnerungshilfen, Bewegungsmelder und Ortungssysteme sie dabei unterstützen? Inwieweit können Angehörige entlastet werden? Welche ethischen und rechtlichen Grenzen sind zu beachten?
All diesen Fragen nimmt sich der Vortrag „Demenz und Technik – geht das?“ am Donnerstag, 26. November, von 19 bis 21.30 Uhr in der Volkshochschule (Schwarzen Kloster, Raum 204) an. Nach Referaten von Alexandra Kohler vom Seniorenbüro der Stadt Freiburg und Birgit Schuhmacher (AGP Sozialforschung) gibt es Technik zum Anfassen. Zudem werden Fragen und Anliegen der Teilnehmenden behandelt.
Der Eintritt ist frei. |