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Neuigkeiten

 
Neue Leitung im Seniorenbüro Freiburg
Brigitte Paradeis folgt auf Ursula Konfitin

Das Seniorenbüro hat seit Mitte Mai eine neue Leiterin:
Brigitte Paradeis. Sie folgt auf Ursula Konfitin, die nach 17
Jahren zum 1. April die Leitung des neugegründeten Amtes
für Soziales und Senioren übernommen hat.

Brigitte Paradeis blickt ebenfalls auf rund 17 Jahre im Dienst
der Stadt Freiburg zurück. Zunächst in der Abteilung
Kommunaler Sozialer Dienst des ehemaligen Sozial- und
Jugendamtes in der Beratung von Familien in
Erziehungsfragen und Krisen sowie in der Beratung von
älteren Menschen tätig, hat sie rund 11 Jahre danach als
Sachgebietsleiterin in derselben Abteilung Konzeptionen
entwickelt und mit freien Trägern kooperiert.

Mit seinen nun ebenfalls 17 Jahren zählt das Seniorenbüro zu
den etablierten kommunalen Beratungsstellen in Baden-
Württemberg. Zusammen mit dem im Oktober 2010
hinzugekommen Pflegestützpunkt berät es zu allen Themen
und Fragen des Älterwerdens.

In Freiburg leben derzeit rund 44.000 Menschen, die älter als
60 Jahre alt sind, das sind 21,4 Prozent der
Gesamtbevölkerung.

Zwischen Möglichkeiten des Bürgerschaftlichen
Engagements, Bildungs-, und Begegnungsstätten über
Fragen zum Betreuten Wohnen bis hin zu Hilfen zu Hause
oder zur Heimplatzsuche gibt es viele Anlässe und Gründe,
das Gespräch mit dem Seniorenbüro aufzunehmen, um das
individuell passende Angebot oder Unterstützung zu finden.
Denn Ziel des Seniorenbüros ist eine selbstverantwortliche
und selbstbestimmte Lebensgestaltung im Alter zu
ermöglichen.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt ist seit Oktober 2010
in barrierefrei zugänglichen Räumen im Erdgeschoss des
Technischen Rathauses, Fehrenbachallee12, 79106 Freiburg,
Telefon: 201-3032, erreichbar. Die Öffnungszeiten: Montag,
Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr,
nachmittags nach Terminvereinbarung
 
 

 
Wenn Eltern Rat und Pflege brauchen
Werden Mutter oder Vater plötzlich hilflos und brauchen Unterstützung, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, wissen viele nicht, was zu tun ist. Die unerwartete Pflegebedürftigkeit der Eltern wirft für die erwachsenen Kinder neben emotionalen auch ganz praktische Fragen auf. Wer hilft, die neue Situation zu meistern? Welche Angebote gibt es von Krankenkassen, Pflegeversicherung oder privaten Organisationen? Einen Wegweiser bietet das neue Finanztest Spezial "Eltern versorgen" der Stiftung Warentest. Damit finden Betroffene die richtigen Hilfsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten.

Ist ein naher Angehöriger plötzlich pflegebedürftig, haben Arbeitnehmer Anspruch auf zehn Tage Urlaub. Mit der Checkliste "Pflege organisieren" des Spezialheftes lassen sich in dieser Zeit die wichtigsten Fragen zur Pflege klären. Die Experten der Stiftung Warentest erklären hier, wer beim Antrag auf Pflegegeld Unterstützung bietet, wie man ein Pflegetagebuch richtig führt, was die Krankenkassen zahlen, worauf bei Heimverträgen zu achten ist und wie eine Vorsorgevollmacht aussehen muss, damit sie immer gültig ist.

Reicht das Geld der Eltern fürs Heim nicht, müssen die Kinder Unterhalt zahlen. Wie hoch der Selbstbehalt ist und was noch dazugerechnet wird, listet das Finanztest Spezial auf. Wer für sich selbst vorsorgen will, erfährt hier die Vor- und Nachteile von Pflegetagegeld-, Pflegekosten- und Pflegerentenversicherung und für wen welche Versicherung geeignet ist.

Das Finanztest Spezial "Eltern versorgen" hat 128 Seiten und ist ab Samstag, den 28. Mai 2011 für 7,80 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/shop.
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Fitness für die grauen Zellen? Es ist nie zu spät!
DAK-Studie zeigt: Sport hält das Gehirn auch im Alter beweglich.
Gehirnjogging bekommt neuerdings eine ganz andere Bedeutung. Denn nicht
allein Denksport hält die grauen Zellen fit und beweglich bis ins hohe
Alter, sondern vor allem körperliche Betätigung.
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Häusliche Pflege: Hilfe aus Osteuropa
Viele Ältere und Kranke schaffen ihren Haushalt nicht mehr allein. Sie brauchen jemanden, der ihre Wohnung putzt, die Wäsche wäscht und Essen kocht. Ein Fulltime-Job, für den sich vor allem billige Arbeitskräfte aus Osteuropa nicht zu schade sind. Sie zu beschäftigen wird bald viel leichter. Über die Details klärt die Verbraucherzeitschrift Finanztest in ihrer aktuellen Ausgabe auf.
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Ein neues Hightlight im Schwarzwald: Das Badeparadies in Titisee
Erst seit zwei Monaten eröffnet, und schon ein Riesenerfolg! Die neue Attraktion in Tititsee, nur zehn Minuten zu Fuß vom Bahnhof Titisee zu erreichen, bietet Wasser satt und Urlaubsfreude pur. Seit dem 11. Dezember 2010 bietet das Badeparadies Schwarzwald unter dem Motto „Willkommen im Urlaub“ ein Bad der Superlative: 1250 Quadratmeter Wasserfläche, 180 echte Palmen und 350 Quadratmeter Saunagarten - zum Schwimmen und Genießen, zum Saunieren und Relaxen. Während in der Palmen- und in der Wellnessoase Jugendliche unter 16 Jahren keinen Eintritt haben, finden Action-Hungrige im Galaxy Schwarzwald gleich nebenan - schallgeschützt getrennt - ein Eldorado mit 20 Wasserattraktionen, darunter 18 Hightech-Rutschen und ein spektakuläres Wellenbad. Spassfaktor: 100 Prozent.

Das Badeparadies Schwarzwald in Titisee bietet ein karibischen Urlaubserlebnis in landschaftlich reizvoller Schwarzwaldkulisse. Ein architektonisches Meisterwerk bildet das riesige transparente Panoramadach über der Palmenoase, das bei warmen Außentemperaturen komplett geöffnet werden kann. In der breiten Angebotspalette rund um die Themen Wasser, Entspannung und Urlaubsspass findet jeder sein persönliches Highlight. Dabei lässt sich Entdecken und Entspannen je nach Lust und Laune kombinieren.

Wie in der Karibik: Einzigartig ist die Palmenoase mit 180 echten Palmen. Da hier Gäste ab 16 Jahren Einlass finden, garantiert dieser Bereich Ruhe und Erholung pur. Sich im warmen Wasser bei 33 Grad treiben zu lassen oder an der Poolbar einen Cocktail zu geniessen entspannt ebenso herrlich wie im Whirlpool zu liegen oder es sich auf einer Sprudelliege bequem zu machen. Die vielen Massagedüsen und Nackenduschen entkrampfen die geplagten Muskeln. Hier findet jeder sein persönliches Paradies. Dank transparentem Dach kann man nicht nur die Schwarzwaldtannen in der Umgebung sehen, sondern auch einen Blick in den Himmel wagen – an wärmeren Tagen sogar bei geöffnetem Dach.

Auszeit für Geniesser -die Wellnessoase: Ein kleiner Urlaub für Geist, Körper und Seele? Die Wellnessoase mit Saunen im Badeparadies Schwarzwald verspricht ein intensives Verwöhnerlebnis. Feuer-, Wasserfall-, Birken- und Panorama-Sauna oder Schwarzwaldnebel Dampfbad – spezielle Aufgussprogramme bringen den Besucher nach Lust und Laune so richtig ins Schwitzen. Anschließend kann der Besucher im 350 Quadratmeter großen Outdoor-Saunagarten an frischer Schwarzwaldluft die Seele baumeln lassen – Entspannung pur.

Abgefahren - Hightech-Rutschen ohne Ende: Das Galaxy Schwarzwald ist ein eigenständiger Bereich neben dem Badeparadies Schwarzwald, der schallgeschützt von der Palmen- und Wellnessoase getrennt ist. Hier können sich Jung und Alt das Wasser um die Nase spritzen lassen. 18 Hightech-Rutschen, die größte Edelstahl-Halfpipe der Welt, ein einzigartiges Wellenbad, ein Sportbecken und viele weitere Attraktionen erwarten die aktiven Besucher.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die Restaurants „Palmgarden“, „Wellness Lounge“ und „Galaxy Snack“, die von Gastronomen aus der Region betrieben werden, bieten den Gästen ein reichhaltiges Angebot in besonderem Ambiente. Von fruchtigen Cocktails an einer der Poolbars bis hin zu leckeren Happen in der Lounge – jeder findet für seinen Geschmack das Richtige.

Gute Erreichbarkeit: Durch die Lage am Fuße des Feldbergs unmittelbar in der Nähe des Bahnhofs von Titisee-Neustadt verfügt das Badeparadies Schwarzwald über eine hervorragende Verkehrsanbindung. Über die Autobahnen A5 (Karlsruhe-Basel, Ausfahrt Freiburg) und A81 (Stuttgart-Singen, Ausfahrt Geisingen oder Autobahndreieck Bad Dürrheim) ist das Badeparadies bequem zu erreichen. Für Badegäste stehen 850 kostenlose Parkplätze bereit. Und von Freiburg aus gelangt man mit der Höllentalbahn im Halbstundentakt entspannt nach Titisee.
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Kieser Training Freiburg fördert Prävention
Gesundheitsprämie belohnt eigenverantwortliches Handeln

Der Kieser Training-Betrieb Freiburg setzt mit einer Kundenaktion gezielt auf Prävention: Wer regelmäßig trainiert und so seine Muskeln stärkt, erhält einen Teil seines Jahresbeitrags als Gesundheitsprämie zurück. Dies ist die erste Aktion der Kieser Training-Gesundheitsreform 2011. Jeder, der im Zeitraum vom 01.01.2011 bis zum 28.02.2011 im Kieser Training-Betrieb Freiburg einen Vertrag abschließt und in 12 Monaten mindestens 40 Mal trainiert, erhält eine Prämie von 50 Euro.

Der Krafttraining-Spezialist Kieser Training reagiert damit auf die wachsende Verantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit. Denn ein Grund für die Gesundheitsreform, die 2011 in Kraft tritt, ist eine immer älter werdende Gesellschaft, in der als Folge auch Krankheiten zunehmen. Kieser Training hat daher für das Jahr 2011 eine eigene Gesundheitsreform beschlossen, die Anreize für eine eigenverantwortliche Prävention setzt.

Der Hintergrund: 80 Prozent aller Rückenbeschwerden sind auf eine zu schwache Muskulatur zurückzuführen. Mit Kieser Training kann die Muskulatur aktiv aufgebaut werden, so dass Rückenschmerzen vermindert werden oder gar nicht erst entstehen. Das spart dem Einzelnen Leid und der Gesellschaft Kosten – denn wer gesund bleibt, kostet die Kassen weniger. Nach Berechnungen der Barmer Ersatzkasse verursacht zum Beispiel ein chronisch rückenkranker Mensch für die Kassen rund 6.319 Euro Kosten im Jahr. Geld, das mit der richtigen Prävention eingespart werden kann.

Die Kieser Training-Gesundheitsreform 2011 setzt gezielt Anreize, die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Über das gesamte Jahr stehen im Internet und in den Betrieben Informationen zur Bedeutung von Vorsorge und Prävention bereit, außerdem erleichtern besondere Angebote den Einstieg ins Krafttraining. Weitere Informationen finden Sie unter www.kieser-training.de.
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Naturkalender 2011 - Ein Kalender, der Gutes tut
Seit 1985 bringt Wolfram Buff den Naturkalender heraus. Von diesem Engagement profitieren krebskranke Kinder und ihre Familien. Bisher konnten 1,5 Millionen Euro für Betreuungs-, Therapie- oder Nachsorgeeinrichtungen gespendet werden. Der 25. Naturkalender für 2011 ist aktuell erschienen.

Ein familiärer Schicksalsschlag markierte den Anfang: Mitte der Achtziger-Jahre begann Wolfram Buff sich bundesweit für die Verbesserung von Therapie-, Betreuungs- und Nachsorgemöglichkeiten krebskranker Kinder zu engagieren. Und dass der Naturkalender 1986 erstmals als solcher erschien, war Zufall: Nachdem ein Unternehmen einen Auftrag an den Apotheker, passionierten Fotografen und Buchautor für einen Naturkalender zurückgezogen hatte, waren Projekt und Konzeption feil. Buff setzte sie kurzerhand als Benefizkalender um.

Die Bilanz eines Vierteljahrhunderts größten persönlichen Einsatzes, umfassenden Engagements mit der Kinderkrebsstiftung sowie der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe (DLFH) als auch der mannigfaltigen logistischen und tatkräftigen Unterstützung von Partnern lässt sich sehen. 450.000 verkaufte Kalender ermöglichten fast 1,5 Millionen Euro Spenden, die an fast hundert unterschiedliche Initiativen gingen: Therapien konnten ermöglicht, Kinderkrankenstationen ausgestattet, Wohngelegenheiten für Eltern eingerichtet oder Nachsorgemöglichkeiten geschaffen und unterhalten werden.

Die Themen der Kalender wechseln. Fotos und Erläuterungen zeigen und erklären Bäume, Blumen, Wasser, Tiere, Landschaften oder auch das Wetter. Kalenderexperten aus großen Verlagshäusern zollen dem Naturkalender mit den besonders stimmungsreichen Fotos, informativen Inhalten und der wertigen Aufmachung großes Lob. Der Aktionspreis bei Direktbestellung von 15 Euro (mit 4 Euro Spende) ist obendrein nur halb so hoch wie Ladenverkaufspreise vergleichbarer Kalender.

Jeden Herbst, wenn tausende Exemplare druckfrisch im Lagerraum im oberschwäbischen Biberach landen, hat Wolfram Buff alle Hände voll zu tun. Er bestückt nicht nur die zahlreichen Elterinitiativen und Förderkreise bundesweit, die für den Verkauf vor Ort sorgen, sondern versendet auch größere Chargen an Unternehmen und Private Liebhaber. Schließlich können die mehr als 200 Firmenkunden, die den Kalender zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk nehmen, auf ihren Namen individualisierte Exemplare erhalten. Alleine fast 27.000 Kalendersendungen hat der Lehrer im Ruhestand bisher zur Post getragen. Übers Jahr gesehen nehmen ihn Abwicklung und Handhabe des Projekts etwa 20 Wochenstunden in Beschlag. Ein Aufwand, der vor allem dann Freude bereitet, wenn die jeweilige Auflage bald vergriffen ist.

Das Kalenderprojekt erfüllt den mittlerweile 69-Jährigen. Mit ihm vereint er seine Liebe zur Natur mit dem Hobby Fotografie. Die Themenwelt seiner Kalender weise gerade in Krisenzeiten für Betroffene einen Weg: „Eine Gemeinschaft ist nur ausgewogen, wenn der Einzelne Krankheit, Leid, Not und Tod nicht von sich weist, sondern sie als Gleichgewichtsfaktoren der Natur und damit jeden Lebens annimmt,“ ist sein Credo.

Der Jubiläumskalender 2011 ist einem besonderen Objekt gewidmet, einer Feldeiche aus Oberschwaben, die der Naturfreund seit nunmehr fast 30 Jahren beobachtet, erforscht und fotografiert: 1,80 Meter Stammbreite und 30 Meter Kronendurchmesser machen den stattlichen Baum zu einem respektablen Fotoobjekt in unterschiedlichen Ansichten und zu wechselnden Jahreszeiten. Buff erzählt seine Geschichte in Wort und Bild. Sturmschäden gehören dazu, abgebrochenen Ästen folgen schließlich Erstjahrestriebe: „Leben wäre nicht Leben, wenn den Prozessen des Vergehens nicht wenigstens gleichgewichtig Prozesse der Erneuerung gegenüber stünden“. So zeigt der Naturkalender auch in seinem 25. Jahr, wie Fauna bzw. Flora dem menschlichen Leben ein Muster sind.

Über den Buchhandel erhält man den Kalender für 26 Euro (empf. VK-Preis)

Bei Online- oder Direktbestellung kostet der Kalender 15 Euro zzgl. Porto. (ab 12 Stk. portofrei)
4 Euro gehen direkt als Spende an die Initiativen für krebskranke Kinder, im Bereich Chiemgau an die Björn-Schulz-Stiftung zur Unterstützung des Umbaus vom Irmengardhof in Mitterndorf, in dem auch die Ausstellung eingerichtet ist.
Direktbstelung: FAX: 09281/728772
online: www.aktion-naturkalender.de
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Bürgerumfrage „Generation 50plus“ startet
EU-Projekt zu Lebensqualität und Zukunftsplanung in
Freiburg, Nürnberg, Amsterdam und Helsinki

Im Rahmen der Bürgerumfrage „Generation 50plus“ werden in
den nächsten Tagen 1.000 Freiburgerinnen und Freiburger,
die 50 Jahre und älter sind und per Zufallsstichprobe aus dem
Melderegister ausgewählt wurden, nach ihrer Meinung gefragt.
Insgesamt 48 Fragen zur Lebensqualität und Zukunftsplanung
der über 50-Jährigen enthält der 12-seitige Fragebogen. Damit
den Antwortenden keine Kosten entstehen, ist ein portofreier
Rückumschlag beigefügt.

„Ihre Meinung ist uns wichtig“, betont Bürgermeister Ulrich von
Kirchbach, denn die Fragebögen enthalten Fragen über
Lebenslage und Ehrenamt, über die derzeitige
Lebensgestaltung und -zufriedenheit, aber auch über
Zukunftsvorstellungen. Dazu zählen die Einschätzung der
medizinischen Versorgung und der Versorgungsmöglichkeiten
sowie Wünsche bezüglich der Pflege. Darüber hinaus enthält
der Bogen Fragen zur Person.

Die Bürgerumfrage „Generation 50plus“ ist Teil eines EUProjekts:
In Freiburg und in Nürnberg werden die gleichen
Fragen gestellt wie in Amsterdam und Helsinki. Die Freiburger
Ergebnisse können so mit denen in Holland und Finnland
verglichen werden. „Die Ergebnisse der Bürgerumfrage sind
ein wichtiger Baustein für eine zukunftsorientierte kommunale
Seniorenpolitik. Deshalb wollen wir die Wünsche und
Zukunftsplanungen der Freiburgerinnen und Freiburger
kennen“, sagt Bürgermeister von Kirchbach.

Alle Antworten unterliegen den strengen Anforderungen des
Datenschutzes. Die anonymen Daten werden beim Amt für
Bürgerservice und Informationsverarbeitung gespeichert und
sind ausschließlich für statistische Auswertungen bestimmt. In
Deutschland sollen die Erhebungen noch in diesem Jahr
abgeschlossen sein. 2011 folgen in den drei beteiligten
Ländern zusätzliche Expertenbefragungen. Daher sind
Veröffentlichungen und Vergleiche mit anderen Städten erst
Anfang 2013 möglich.

Rückfragen zur Bürgerbefragung werden im städtischen
Seniorenbüro beantwortet - telefonisch unter der Nummer
0761/201-3032, per Fax unter 0761/201-3039 oder per E-Mail
unter seniorenbuero@stadt.freiburg.de.
 
 



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